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Test: Sonos PLAY:5 Streaming-Lautsprecher mit "trueplay" Raumeinmessung

Vorstellung Sonos PLAY:5

Kompakt
Marke Sonos
Bezeichnung PLAY:5
Art Streaming-Lautsprecher
Empf. Preis (€) ca. 580
Verfügbarkeit sofort
Sonos gehört ganz unzweifelhaft zu den Pionieren auf dem Gebiet drahtloser Audio-Streaminglösungen im Konsumerbereich. Schon im Jahr 2004 stellte das Unternehmen mit dem Zone Player und einer eigenen Fernbedienung mit Farbdisplay sein erstes System vor. Bis es zur Auslieferung kam und auch ein Desktop-Controller für den Mac verfügbar wurde, verging zwar noch rund ein Jahr, aber zu der Zeit waren andere Hersteller noch mit sehr viel herkömmlicheren Systemen beschäftigt. Desktop-Audio steckte noch in den Kinderschuhen und bestand in der Regel höchstens aus einem Paar verkabelter Master/Slave-Lautsprecher und auch Kopfhörer waren zu der Zeit – außer am iPod – noch kein so großes Thema wie heute.

Bis zu den drahtlosen Wiedergabesysteme mit Apps für iDevices, wie wir sie heute kennen, war es aber noch ein weiter Weg. So war beispielsweise die Installation und Einrichtung damals um einiges komplizierter – und der separat erhältliche Sonos Controller wurde dank des Siegeszugs der iDevices obsolet.


Wer heute ein Sonos-System aufbauen will, braucht für den Start nichts weiter als einen Lautsprecher des Herstellers, wie beispielsweise den hier getesteten PLAY:5. Ein One-Box-Speaker, der sämtliche Technik für drahtlosen Empfang an Bord hat und der sich in wenigen Minuten mit dem hauseigenen WLAN verbinden lässt. Auch die Software hat sich seit damals mächtig weiter entwickelt. Die heute von Sonos angebotene App verfügt über einen sehr hohen Reifegrad. Ähnliches gilt auch für den neuen PLAY:5. Sein sehr schlichtes und auf das Wesentliche reduzierte Design lässt dies auf den ersten Blick zwar kaum erkennen, aber wenn man ein wenig hinter die Kulissen sieht, wird deutlich, dass Sonos eine Menge in diesen Lautsprecher investiert hat.

Hier ein Promo-Video des Herstellers:

Das fängt schon mit äußerlichen Kleinigkeiten wie dem mitgelieferten Netzkabel an, welches keine einfache, zugekaufte Rasiererstrippe ist, sondern ein schönes Rundkabel mit Eurostecker und einem gehäusebündigen Geräteanschluss, wie man ihn von einigen Apple-Geräten kennt. Das Gehäuse selbst ist sehr sauber verarbeitet und besitzt nur die allernötigsten Anschlüsse und Bedienelemente. Außer dem Netzkabelanschluss findet sich an der Rückseite nur noch ein Ethernet-Port, eine Klinkenbuchse und eine Taste zur Verbindungsaufnahme. An der Oberseite des Lautsprechers, der sich übrigens auch hochkant aufstellen lässt, ist ein Sensor-Bedienfeld, neudeutsch „Touch Panel“, mit drei Tasten implementiert: Damit lässt sich Play/Pause, lauter/leiser und mittels Swipe-Geste Previous/Next steuern. Alles andere erfolgt über die App, die man sich vorher kostenlos aus dem App Store lädt und auf einem oder mehreren iDevices installiert. Es gibt außerdem eine Desktop-App für OS X.


Die Einrichtung des Gerätes muss über die iDevice-App erfolgen und ist kinderleicht, besteht mittlerweile aber aus einer ganzen Menge von Einzelschritten, die auch die Raumklangkorrektur „trueplay“ umfasst, zu der ich später noch komme. Nachfolgend sämtliche Einrichtungsschritte in Screenshots. Diese zeigen auch ein mögliches Fehler-Szenario. So hat der PLAY:5 in meinem Test beim ersten Versuch aus unbekannten Gründen mein WLAN nicht erkannt. In dem Fall leitet die Software den Benutzer an, ein LAN-Kabel zu verbinden. (in einem zweiten Neuversuch hat die WLAN-Verbindung allerdings problemlos geklappt.)


Immerhin fast 40 Screens! Dennoch ist die Einrichtung dank der gut verständlichen, deutschsprachigen Benutzerführung in wenigen Minuten abgeschlossen und der PLAY:5 spielbereit.


Kommentare

orion20.02.16 08:18
"Trotz trueplay empfiehlt sich ein möglichst solider Untergrund, Aufstellung annähernd in Ohrhöhe und eine Ausrichtung auf den Hörer."
hmm, und was war jetzt dann nochmal der Vorteil von trueplay??

jetzt noch mal ein bisschen Veriss....


+ recht einfache Einrichtung (sollte das nicht selbstverständlich sein? wir sind so genügsam geworden...)
+ Raumeinmessung trueplay (kann jeder Cinema Receiver)
+ ausgewogener, kraftvoller Klang für einen One-Box-Lautsprecher (hmm, sollte man erwarten dürfen bei dem Kurs...)
+ frische, spritzige Höhen (s.o.)
+ kann auch hochkant betrieben werden (Konnte mein Technics Verstärker damals in den 70er auch *g*, ahh das ist ein Vorteil.. warum?)
+ Stereo-Betrieb mit 2 PLAY:5 möglich (nicht getestet)
+ angenehm reaktionsschnelle Touch-Buttons am Gerät (sollte das nicht selbstverständlich sein? wir sind so genügsam geworden... oh ich wiederhole mich...)
+ ausgereifte Controller App (s.o)
+ viele Musikquellen wählbar (siehe Technics Verstärker, 2x Tape, Phono und 2 x aux)
+ Unterstützung für Apple Music (seit 10. Februar)
+ Controller-App für OS X Verfügbar (minimum)
+ LED abschaltbar (minimum gegen die Lichtverschmutzung im Wohnzimmer, bitte ab 6:00 min gucken....)

– keine Hi-Res-Wiedergabe (nogo)
– kein Bluetooth für Direktverbindung (oldschool)
– kein AirPlay (weia)
– Track-Limit 65.000 Songs (damit könnte man zur not noch leben )
– keine IR-Steuerung (das wäre ja auch wirklich oldschool)

Ironie aus... bitte nicht alles, aber ruhig einiges, ernst nehmen *g*
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Schnupps20.02.16 08:42
Ich benutze das Sonos-System seit circa 2-3 Jahren. Insgesamt mit vier Lautsprechern. Zuerst war ich sehr begeistert, jetzt bin ich gut zufrieden. Die Einbindung von Apple Music wird von mir genutzt, eben so die Einbindung von Spotify. Dazu höre ich viel Radio.
Derzeit überlege ich allerdings ernsthaft, das System zu verkaufen, weil mich doch am meisten folgende Punkte stören:
Die Radio Verbindung erfolgt über den Anbieter TuneIn. Am meisten höre ich als Ruhrgebietbewohner WDR2, dessen Sender bei Sonos immer wieder zwischendurch Aussetzer hat. Hierüber haben sich auch andere Leidens genossen in diversen Foren im Internet ausgelassen. Verbesserungen haben sich aber nicht gezeigt.
Das Bedienungskonzept ist gewöhnungsbedürftig, allerdings bietet es alles, was man braucht. Ich nutze das System zu dem auch als Musikwecker/Radio Wecker. Aber auch hier gibt es Unzulänglichkeiten. Im System ist die Laufzeit der Musik nach dem Einschalten einstellbar, nichts desto trotz schaltet das System allerdings die Laufzeit vorzeitig ab. Umso ärgerlicher, wenn sich der Lautsprecher im Badezimmer mit den aktuellen Nachrichten während der Dusche abschaltet. Dass Sonos Schwierigkeiten hat, AirPlay einzubinden ist ein weiterer Grund, einen Wechsel anzudenken. Ich bin komplett auf Apple eingerichtet und gezwungen, meine Hörbücher über Kopfhörer zu hören, da weder Bluetooth-Streaming noch Audible von Sonos unterstützt wird. So ganz ironisch sehe ich die berechtigte Kritik meines Vorkommentators daher auch nicht. Angesichts fortschreitender Entwicklung und trotz anspruchsvoller Preisgestaltung ist Sonos sehr zurückhaltend mit technischen Anpassungen und der Aktualisierung der Möglichkeiten, die die fortschreitendeTechnik der Smartphone- und Computerumgebung anbietet.
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StinkyHeXoR20.02.16 08:42
Sonos kann kein DolbyPlus und macht beim Ansehen von Netflix nur Stereo!
Klares Todesurteil!
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Schnupps20.02.16 08:44
Hat jemand vielleicht Empfehlungen und Erfahrung mit anderen vergleichbaren System, die über AirPlay und Bluetooth verfügen?
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dam_j
dam_j20.02.16 10:26
Schnupps
Hat jemand vielleicht Empfehlungen und Erfahrung mit anderen vergleichbaren System, die über AirPlay und Bluetooth verfügen?

Genau da liegt das Problem, meckern können viele aber die eierlegende Wollmilchsau die Ihr erwartet gibt es (meines Wissens) noch nicht...

Der neue Play:5 Gen.2 ist wie wie ein iPhone 6S eine Evolution und keine Revolution.
Aber Sonos hat für dieses Jahr noch einiges an "Software" im Petto welches zumindest ein Teil der genannten Mängel ausradieren wird.

Und zum Thema DolbyPlus; meines Wissens gibt KEIN Fernseher DolbyPlus über den optischen Ausgang heraus, sodass eine Implementierung sinnlos und das Produkt unnütz teurer machen würde (Genau das gleiche gilt für DTS).
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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sonorman
sonorman20.02.16 10:32
orion
"Trotz trueplay empfiehlt sich ein möglichst solider Untergrund, Aufstellung annähernd in Ohrhöhe und eine Ausrichtung auf den Hörer."
hmm, und was war jetzt dann nochmal der Vorteil von trueplay??
Wie ich schon schrieb, kann so eine Raumeinmessung keine Wunder bewirken. Natürlich kannst Du den Lautsprecher auch auf den Boden in eine Ecke stellen und trueplay versucht dann, das Beste daraus zu machen – was auch ganz gut gelingt. Aber raumakustische Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist besser, als sie anschließen per Software und DSP zu korrigieren.
StinkyHeXoR
Sonos kann kein DolbyPlus und macht beim Ansehen von Netflix nur Stereo!
Klares Todesurteil!
Sonos ist ja auch nicht (primär) als Heimkinosystem gedacht.
Schnupps
Hat jemand vielleicht Empfehlungen und Erfahrung mit anderen vergleichbaren System, die über AirPlay und Bluetooth verfügen?
Nicht als One-Box-Speaker, aber als Streaming-Player gibt es das. Siehe Test des Aries Mini. @@
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LongAAPL20.02.16 10:51
Aus der Sonos-FAQ:
Dolby Digital – Wenn Ihr Fernseher ein Audio-Signal im Dolby-Digital-Format sendet, wird die PLAYBAR das Signal decodieren und bis zu 6 unterschiedliche Kanäle anbieten (5 Kanäle für Center, Rechts vorne, Links vorne, Rechts hinten, Links hinten und 1 spezieller Low-Frequency Effects (LFE)- bzw. Subwoofer-Kanal).
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dam_j
dam_j20.02.16 10:56
LongAAPL
Aus der Sonos-FAQ:
Dolby Digital – Wenn Ihr Fernseher ein Audio-Signal im Dolby-Digital-Format sendet, wird die PLAYBAR das Signal decodieren und bis zu 6 unterschiedliche Kanäle anbieten (5 Kanäle für Center, Rechts vorne, Links vorne, Rechts hinten, Links hinten und 1 spezieller Low-Frequency Effects (LFE)- bzw. Subwoofer-Kanal).

Du redest von der Sonos-PlayBar, hier geht es um den Sonos Play:5 Gen.2 !
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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LongAAPL20.02.16 11:18
Auch diejenigen, die Dolby erwähnten, sprachen von der PlayBar und einer 3.0, 3.1, oder 5.1-Umgebung.
Dolby ist in einer 2.0-Umgebung mit nur 2 Play 5 Stereo-Lautsprechern doch sinnlos.
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LongAAPL20.02.16 11:29
Die Play 5 und auch die Connects haben einen Eingang an den man eine Quelle anschliessen kann. Deren Inhalt steht zur Verteilung im Multi-Room-System zur Verfügung.
Das kann z.B. ein Apple Airport Express sein, damit hat man dann im ganzen Haus Airplay-Unterstützung.
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dam_j
dam_j20.02.16 12:30
LongAAPL
Auch diejenigen, die Dolby erwähnten, sprachen von der PlayBar und einer 3.0, 3.1, oder 5.1-Umgebung.
Dolby ist in einer 2.0-Umgebung mit nur 2 Play 5 Stereo-Lautsprechern doch sinnlos.

Es gebe auch keinen Weg ein digitales Dolby-Signal zu einer Play:5 zu befördern, da einzig und allein die PlayBar einen Digital-Eingang besitzt...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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papito20.02.16 13:02
Schnupps
Hat jemand vielleicht Empfehlungen und Erfahrung mit anderen vergleichbaren System, die über AirPlay und Bluetooth verfügen?

Alle Yamaha MusicCast-Komponenten sind AirPlay zertifiziert. Eine Übertragung per Bluetooth ist ebenfalls möglich.
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aboutschmidt20.02.16 14:07
@sonorman Wie findest du die Sonos im Vergleich zum neuen Zeppelin?
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snoopy6720.02.16 14:57
Ich habe die neue Play:5 seit ca. 3 Wochen im Einsatz. Kaufgrund war die Möglichkeit mit meinem Ipad über den Aux In, Musik mit Garage Band oder anderen ios Musik Apps portabel zu komponieren.
Die Überraschung war dann leider festzustellen, dass der Line in sehr grosse Latenz aufweist und als Monitor jeglicher Art unbrauchbar ist.
Dies ändert sich auch nicht, wenn unter den Einstellungen "Audiokompriemierung" die Option "unkomprimiert" angewählt ist.
Muss leider zugestehen, dass dies auch mein Fehler war. Hätte über dieses Thema besser mehr rescherschiert
Ansonten bin ich mit diesem Lautsprecher recht zufrieden. Ich nutzte dieses Teil auch zusammmen mit zwei Play:1 als Stereopaar. Also den Play:5 als "Center".

Nun bleibt die Hoffnung, dass über Softwareupdates dieses Problem behoben wird.
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sonorman
sonorman20.02.16 15:38
aboutschmidt
@sonorman Wie findest du die Sonos im Vergleich zum neuen Zeppelin?
Das kann ich schwerlich beurteilen, weil es schon wieder ganz schön lange her ist, dass ich den Zeppelin hier hatte.

Aus der Erinnerung: Der Zeppelin war etwas näher am Original. Aber dabei muss man auch das ganz andere Abstrahlverhalten des Sonos und die Auswirkungen der Klangkorrektur berücksichtigen. Möglicherweise werden viele den Sonos beim schnellen reinhören als gefälliger empfinden, wer mehr auf "originalgetreue" Wiedergabe steht, dem dürfte der Zeppelin eher passen.
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midi20.02.16 20:32
@sonorman

danke, schöner Bericht - wie immer eben.

Zu Zeit bin ich recht gefrustet. ME gibt es kein System, das alles kann. SONOS nervt mit der beharrlichen Verweigerung für hochauflösende Formate. Allerdings habe ich aus SONOS-Kreisen den Hinweis bekommen, "bitte warten, es kommt was in 2016". Wahrscheinlich hilft dies aber nichts mehr für schon vorhandene Sonos-Geräte (den Play 5 wohl ausgenommen).

Auch erkennt man mE eine gewisse Tendenz, wieder weg von der reinen iOS bzw. Android oder OS Steuerung, hin zu mehr Einfachheit, zumindest als zusätzliche Möglichkeit. Bluesound mit den belegbaren Tasten am LS ist da mE auf dem richtigen Weg.

Daher denke ich über einen Umstieg von Sonos zB zu Bluesound nach (neben Devialet im WZ). Mich würde daher nochmals eine kleine Einschätzung zum Sonos Play 5 zum Bluesound Mini interessieren. Deinem Test entnehme ich aber, dass Du davon nicht so recht begeistert warst und den Play 5 höher einstufst, oder ?
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der_seppel
der_seppel21.02.16 10:49
Habt Ihr eigentlich alle auch die Raumfeld Systeme auf dem Schirm..?
Kein Slogan angegeben.
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Radetzky21.02.16 11:39
LongAAPL
Die Play 5 und auch die Connects haben einen Eingang an den man eine Quelle anschliessen kann. Deren Inhalt steht zur Verteilung im Multi-Room-System zur Verfügung.
Das kann z.B. ein Apple Airport Express sein, damit hat man dann im ganzen Haus Airplay-Unterstützung.

Da ist mir jemand zuvorgekommen. Die Lösung funktioniert und stellt die Sonosgeräte via AirPlay bereit.
Das geht aber nur mit Play 5. Insgesamt ist die Nicht-Reaktion auf die Kundenwünsche eher ein Armutszeugnis für Sonos.
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Kuziflu
Kuziflu21.02.16 20:14
midi
Daher denke ich über einen Umstieg von Sonos zB zu Bluesound nach (neben Devialet im WZ) …

He midi.
Hast du einen Devialet im WZ stehen oder überlegst du einen zu kaufen?
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midi21.02.16 21:53
Ich habe einen Devialet Expert und eine Devialet Phantom. Softwaretechnisch ist Devialet mE unterirdisch (siehe nur AIR, was nie richtig funktioniert hat). Auch deren Spark App ist eher weit unterdurchschnittlich. Multiroom zwischen Expert und Phantom ist (noch) nicht in Sicht. Mittelfristig will der Kunde mE für das Musikhören auch nicht verschiedene Apps öffnen müssen, um zB mal kurz die Lautstärke regeln zu können.

Viele versuchen sich in Zwischenlösungen mit Streamern, die Highres können oder setzen auf ROON. Beides sind derzeit noch keine Optimallösungen. Ich setze aber auf ROON, an das mE nichts auf dem Markt herankommt. Habe da auch hoffnungsvolle Signale bekommen, dass Devialet, das doch einsieht...ROON mag auf den ersten Blick teuer sein, aber wenn ich mir dadurch Streamer und mehrere verschiedene Streaming-Apps (wie Spark oder iOS Lightning von Auralic) spare, ist es am Ende für mich die Optimallösung.
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PaulMuadDib22.02.16 10:20
Ich habe 5 Sonos Play:1 und die Bridge im Einsatz. ich benutze das "Songs eigene"-WLAN. Ich hatte noch nie Probleme. Alle Lautsprecher laufen absolut synchron, wenn sie in Gruppen geschaltet sind. Ich hatte noch nie Aussetzer. Sogar dort, wo mein Heim-eigenes WLAN eher schlechten Empfang hat- Ich bin nach wie vor begeistert.

Ich hatte auch mal die Songs in mein WLAN integriert, als diese Funktion neu hinzugekommen ist, um die Bridge dann außer Betrieb nehmen zu können. Dann lief es nicht mehr ganz so gut. Das WLAN von der Fritzbox ist ohnehin nicht das Beste. Vermute, es lag daran. Mit Bridge war dann alles wieder ok.
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