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Dell: 30" OLED-Monitor mit 4K und 120 Hz vorgestellt

OLED-Fernseher sind inzwischen in aller Munde. Vor allem LG hat sich auf diesem Gebiet hervorgetan und stellte auch auf der CES wieder neue und wirklich hochinteressante Flachbildschirme für den TV-Genuss vor. Die Modelle G6 / E6 der neuen LG Signature-Serie (zu der auch einige Haushaltsgeräte zählen) sind unglaublich dünn, sehen fantastisch aus und sollen zu bislang nicht genannten Preisen im März in den Handel kommen. Die sollen hier aber gar nicht das Thema sein, sondern vielmehr eine OLED-Neuheit von DELL!

Dell überraschte die Besucher auf der Messe mit einem 30" OLED Computermonitor. Der Ultrasharp UP3017Q – so die offizielle Modellbezeichnung – soll nun auch am Computer-Arbeitsplatz den vorherrschenden LCDs Konkurrenz machen. Dafür hat er auch einiges zu bieten, wie etwa einen für LCDs kaum erreichbaren typischen Kontrast von 400.000:1 mit fantastischen Schwarzwerten, 10 Bit Farbtiefe pro Kanal ("Milliarden Farben"), 100% Adobe-RGB-Farbraum und natürlich 4K-Auflösung. Darüber hinaus gibt es Berichte, das Display solle eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz unterstützen. Dafür wäre allerdings bei 4K-Auflösung der bislang noch nicht etablierte DisplayPort-Standard 1.3 erforderlich. Auf der Messe wurde der UP3017Q hingegen mit USB-C an einem Thunderbolt-Dock betrieben. Dadurch kann der Monitor mit nur einem Kabel an ein kompatibles Notebook angeschlossen werden und dieses auch gleichzeitig aufladen.


Schon im März soll der 30-Zoll-OLED-Supermonitor in den Handel gekommen. Der Haken an der Sache: Wie könnte es anders sein – der Preis. Rund 5.000 Dollar stehen derzeit als Anschaffungspreis im Raum. Klar, neue Technologien sind zunächst immer sehr kostspielig. Wer es sich leisten kann, wird trotzdem zuschlagen. Alle anderen müssen sich wohl noch ein paar Jahre gedulden, bis OLED auch im Monitor-Sektor eine größere Verbreitung erlangt hat und die Preise entsprechend erträglicher werden. Bis dahin wird die Technik dann auch sicherlich noch etwas optimiert. Denn ganz ohne Nachteile ist OLED bekanntermaßen nicht. Um ein Einbrennen des Bildschirminhalts zu verhindern, verfügt der OLED-Dell über eine Anwesenheitserkennung. Entfernt sich der User vom Bildschirm, schaltet der sich aus. Die Frage ist nur, ob sich nicht schon bei einem langen Arbeitstag gewisse Bildschirmelemente einbrennen können. Schließlich bewegt sich auf einem gewöhnlichen Desktop-Screen in der Regel erheblich weniger, als auf einem Fernsehschirm. Die Praxis muss zeigen, ob OLEDs für diese Anforderungen schon bereit sind.

Kommentare

idolum@mac09.01.16 09:56
Was berechtigt bei der D500 der doch enorme Preis von über 2000€?

Die Frage ist ernst gemeint, denn außer dem AF (die Bezeichnungen sagen mir nichts) der wohl schnell ist und 4K Video, sehen die Daten jetzt nicht so revolutionär aus.

Was macht die Kamera denn besser als die schon fast zwei Jahre alte a6000?
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sonorman
sonorman09.01.16 10:48
idolum

Bei einer Kamera wie der D500 sind es in erster Linie die mechanischen Qualitäten, die den Preis bestimmen. Ähnlich wie bei einer EOS 5D Mark III, deren Listenpreis von 4.100 Euro auch allein nicht damit zu erklären ist, dass sie einen Vollformatsensor hat. In der Summe aller Dinge liegen diese Kameras weit über dem Niveau von "Mittelklasse"-SLRs, die rein nach den technischen Daten kaum weniger können.

Ob der jeweilige (Listen-) Preis wirklich gerechtfertigt ist, entscheidet letztendlich der Markt. Viel eher müsste man sich hier fragen, wieso die D5 noch mal rund 1.000 Euro teurer ist, als ihr Vorgänger.
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Borbarad09.01.16 10:50
Dann benutzt die mal mit einem Suppertele. Das ist ein Sport und insbesondere Wildlife Teil. Die Birder im Nikonlager kommen kommen grade nicht aus dem Grinsen !!

B
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firstofnine09.01.16 10:52
Ich habe das Gefühl, dass es Nikon mit seiner Preisgestaltung überreizt. 7K Euro????
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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sonorman
sonorman09.01.16 11:07
Übrigens: Am Listenpreis der neuen Nikon D500 in Dollar (1.999) sieht man, dass ein Teil (etwa die Hälfte) der Preiserhöhung gegenüber dem Vorgänger auf den schlechteren Euro-Kurs zurückzuführen sein dürfte.
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plastik09.01.16 11:53
Listenpreis der 5D Mark III war 3299,- ... hab sie nämlich an Tag 1 dafür erstanden
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sonorman
sonorman09.01.16 11:56
plastik

Ja, sorry. Da habe ich mich vertan. Aber auch so passt mein Argument.
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idolum@mac09.01.16 12:09
Borbarad

Mir ging es jetzt rein um die technischen Daten, nicht um den Formfaktor. Für große Objektive ist die große Gehäuseform gerechtfertigt. Macht ja Sony mit ihrem A-Mount ja auch so. Und das auch teilweise ohne Spiegel.

sonorman

Das ist ein Punkt. DSLRs kommen mir langsam vor wie Verbrennungsmotoren. Viel und teure Mechanik. Der Markt wird zeigen, wie lange das noch geht.

Ich für meinen Teil bin ein großer Freund von Systemkameras geworden, die habe ich jetzt nämlich viel öfters dabei. Davor war ich auch noch ein Freund von groß und wuchtig, das hat sich allerdings komplett verschoben.
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sonorman
sonorman09.01.16 12:22
idolum@mac

Mir geht es ja ähnlich. Schließlich bin ich von SLR (Nikon D4) komplett auf CSC gewechselt und habe es nicht bereut.

Allerdings haben SLRs vom Schlage einer D5 oder D500 nach wie vor Vorteile gerade was Performance angeht! Die Serienbildgeschwindigkeit allein ist da nur zweitrangig, aber in Sachen AF-Motivverfolgung bei hoher Serienbildgeschwindigkeit sind Top-SLRs nach wie vor unerreicht. Das AF-Tracking der D4 war schon genial. Da kann meine Olympus E-M1 nicht annähernd mithalten und ich kenne auch keine andere CSC, die das könnte. Die neuen D5/D500 sollen in dem Punkt noch mal deutlich verbessert worden sein.

Aber alles in allem ist die Zukunft von Klappspiegelkameras wohl begrenzt. Wenn bald CSCs auch noch Sensoren mit Global Shutter bieten (hoffentlich in der E-M1 II), gibt es noch einen gewichtigen Grund mehr für spiegellose Systemkameras.
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UBahn
UBahn09.01.16 12:46
Ich habe die D4 verkauft und auf D810/D800/D750 und div. DX von Nikon gesetzt. Die D4 waren mir auf Dauer zu groß. Ich bin seit 23 Jahren bei Nikon und glaubejede jede Kamera en Detail zu kennen (klingt komisch, ist wohl aber so). Für mich ist Nikon auch mehr als nur eine Kamera - sie haben mich nie im Stich gelassen. Weder im Death Vallay noch wo ich in der Nordsee abgesoffen bin. Inkl. Kamera und Blitz - ohne UW-Gehäuse.

Nun kommt das Aber: Das neue 24-70VR habe ich, weil es extrem schnell ist. Handling und Gewicht sind -gelinde gesagt- supoptimal. Es ist so frontlastig, dass man es gerne vorne anfassen will. Geht aber nicht, da man unwillkürlich am Fokusring spielt. Ungeschickt, wenn das Brautpaar grade die Ringe tauscht...

Der neue SB-5000 ist ein Witz. Lange auf Funksteuerung seitens Nikon gewartet. Die Pocketwizard FlexTT5 und MiniTT1 sind genial in der Bedienung, aber unzuverlässig. Yongnuo unbedienbar. Phottix Odin 1 geht so, der Phottix Odin II kommt einfach nicht auf dem Markt... (wenn ich div. Einstellungen von der Cam machen will. Sonst nehme ich die Standard Pocketwizard - unverwüstlich und funktionieren immer).
Also auf den SB-5000 gewartet. Was ist? Ich benötige den WR-R10 (noch ein Gnubbel an der Cam) und dann funktioniert Funk auch nur mit D5/D500.
Das Schlimmste: Man muss die Einstellungen im Kameramenü tätigen! Mag für viele reichen, aber nicht für Event/Wedding: Das muss schnell gehen. Ein Griff und ich will andere Settings. Wahrscheinlich hat Nikon dafür auch keine Schnellzugriffstaste (eruiere ich grade noch). Sony ist da offener: Kannst belegen wie du willst.

Die vorgestellten Kameras sind nett und state of the art, mehr auch nicht. Eine logische Evolution. Keine Revolution.
Revolutionär wäre
- X-Sync Zeit weit über 1/320s (die Nikon D70 hatte mal einen elektronischen "Verschluss". Konnte mit Tricks locker 1/2000 - das wäre ein Ansatz gewesen)
- sowieso ein anderer Verschluss: Momentan das Lauteste. Eine nicht hörbare Kamera, in Kirchen sehr schön (momentan ist die Alpha 7 sogar wg. Verschluss lauter als die D810)
- mal an der Größe schrauben: Die Dinger werden immer größer. Das neue 24-70VR habe ich auch nur, weil es schnell ist. Wie oben geschrieben: Bedienung ist eher fragwürdig.
- AF Sensoren übers ganze Feld

Just my 2 cent. Nicht mehr.
Habe mit Nikon gesprochen. Nikon Deutschland konnte meine Einwände verstehen, Nikon USA verwies auf deren Ingenieure und Forscher, die wissen, was man benötigt.
Ich entgegnete, dass Sony der Innovationsführer derzeit ist und der Marktanteil/Gewinn von Nikon nicht grade nach oben zeigt - sprich: Die Zeichen der Zeit haben sie (und Canon) offenbar immer noch nicht erkannt.
Wirklich schade.
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barabas09.01.16 19:27
Hmm, mich würde mal die Verteilung der Messfelder interessieren.
Der erste Schwachpunkt bei den Vorgängermodellen wie der D300 oder der D3 bis einschließlich der D4s ist und war, das die Kreuzsensoren nur im mittleren Hauptfeld zu finden waren, zu den Rändern hingegen nur Liniensensoren. Gerade letztere waren oft ein Ärgernis da sie selbst bei Tageslicht aber schwachen Kontrasten nicht mehr so zuverlässig arbeiteten.
Was die Verteilung der Sensoren über die Bildfläche betrifft, - gut bei den FX Kameras sind sie in der Tat zu Mittenlastig, bei meiner alten D300 empfand ich sie allerdings als ausreichend.
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sonorman
sonorman09.01.16 19:35
barabas

So sieht die Verteilung bei der D500 aus. Die roten sind Kreuzsensoren.
Nähere Beschreibung bei DPR @@

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barabas09.01.16 19:43
sonorman
barabas

So sieht die Verteilung bei der D500 aus. Die roten sind Kreuzsensoren.
Nähere Beschreibung bei DPR @@


http://www.digifotopro.nl/content/nikon-d500-preview-dx-vlaggenschip-met-209-megapixelsensor

Danke, hab gerade einen Screenshot aus dem Promovideo von Nikon gesehen, sieht seehr interessant aus

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UBahn
UBahn09.01.16 21:39
barabas
Jupp. Wenn man mal von meinem (speziellen) Gemotze absieht (betrifft ja auch hauptsächlich die Funksteuerung des Blitzes): Die D500 ist ein echtes Sahnestück. Hat offenbar sogar eine sehr gute AF Abdeckung (was ich mir beim Vollformat auch wünschen würde).

Haben sich lange Zeit gelassen, dafür ist die D500 nun ein echtes Profigerät im DX Lager. Nicht künstlich beschnitten wie es gerne gemacht wird.

Und das Mehr an Kreuzsensoren ist in jedem Fall genial (außerdem beginnt die Empfindlichkeit bei -4LW, was enorm ist).
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barabas10.01.16 12:13
UBahn

Wobei es auch einen Kritikpunkt speziell bei DX gibt.
Sieht man sich hier die Verteilung der Kreuzsensoren an, wie von Sonorman gepostet, so konzentrieren sich diese Ausnahmslos auf die Mitte oder eben nur auf die beiden äussersten Bereiche. Im Bild(ge)wichtigen 1/3 Bereich hingegen gibt es bei DX wiederum nur Liniensensoren. Ich schätze bei der D5 mit ihrem FX Format sind diese dann wiederum etwas günstiger positioniert.
Dennoch, die D500 ist ein heißes Eisen wo ich mir schon überlege ob ich dafür meine D3s verkaufen werde, um dann mit dieser und meiner D800 weiter zu arbeiten.
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Jordon
Jordon10.01.16 14:06
Hatte das vorgänger iPhone Case von Mujjo.
Nach ca einem Monat hatte das Case schon einen Sprung, nach einem weiteren Monat habe ich es dann entsorgen müssen.. Aber vielleicht ist ja das neue robuster..

Seit ca einem halben Jahr habe ich das meiner Meinung nach viel schönere Case von Bellroy.
Kann ich nur jedem weiter empfehlen der auf der Suche nach soetwas ist...

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alephnull
alephnull11.01.16 00:14
UBahn
Die Zeichen der Zeit haben sie (und Canon) offenbar immer noch nicht erkannt.

Ja, wohl wahr. Aber Marktführer ist nicht Sony, sondern Canon. Was sagt und das?
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crass5311.01.16 00:39
UBahn
Ich habe die D4 verkauft und auf D810/D800/D750 und div. DX von Nikon gesetzt. Die D4 waren mir auf Dauer zu groß. Ich bin seit 23 Jahren bei Nikon und glaubejede jede Kamera en Detail zu kennen (klingt komisch, ist wohl aber so). Für mich ist Nikon auch mehr als nur eine Kamera - sie haben mich nie im Stich gelassen. Weder im Death Vallay noch wo ich in der Nordsee abgesoffen bin. Inkl. Kamera und Blitz - ohne UW-Gehäuse.

Nun kommt das Aber: Das neue 24-70VR habe ich, weil es extrem schnell ist. Handling und Gewicht sind -gelinde gesagt- supoptimal. Es ist so frontlastig, dass man es gerne vorne anfassen will. Geht aber nicht, da man unwillkürlich am Fokusring spielt. Ungeschickt, wenn das Brautpaar grade die Ringe tauscht...

Der neue SB-5000 ist ein Witz. Lange auf Funksteuerung seitens Nikon gewartet. Die Pocketwizard FlexTT5 und MiniTT1 sind genial in der Bedienung, aber unzuverlässig. Yongnuo unbedienbar. Phottix Odin 1 geht so, der Phottix Odin II kommt einfach nicht auf dem Markt... (wenn ich div. Einstellungen von der Cam machen will. Sonst nehme ich die Standard Pocketwizard - unverwüstlich und funktionieren immer).
Also auf den SB-5000 gewartet. Was ist? Ich benötige den WR-R10 (noch ein Gnubbel an der Cam) und dann funktioniert Funk auch nur mit D5/D500.
Das Schlimmste: Man muss die Einstellungen im Kameramenü tätigen! Mag für viele reichen, aber nicht für Event/Wedding: Das muss schnell gehen. Ein Griff und ich will andere Settings. Wahrscheinlich hat Nikon dafür auch keine Schnellzugriffstaste (eruiere ich grade noch). Sony ist da offener: Kannst belegen wie du willst.

Die vorgestellten Kameras sind nett und state of the art, mehr auch nicht. Eine logische Evolution. Keine Revolution.
Revolutionär wäre
- X-Sync Zeit weit über 1/320s (die Nikon D70 hatte mal einen elektronischen "Verschluss". Konnte mit Tricks locker 1/2000 - das wäre ein Ansatz gewesen)
- sowieso ein anderer Verschluss: Momentan das Lauteste. Eine nicht hörbare Kamera, in Kirchen sehr schön (momentan ist die Alpha 7 sogar wg. Verschluss lauter als die D810)
- mal an der Größe schrauben: Die Dinger werden immer größer. Das neue 24-70VR habe ich auch nur, weil es schnell ist. Wie oben geschrieben: Bedienung ist eher fragwürdig.
- AF Sensoren übers ganze Feld

Just my 2 cent. Nicht mehr.
Habe mit Nikon gesprochen. Nikon Deutschland konnte meine Einwände verstehen, Nikon USA verwies auf deren Ingenieure und Forscher, die wissen, was man benötigt.
Ich entgegnete, dass Sony der Innovationsführer derzeit ist und der Marktanteil/Gewinn von Nikon nicht grade nach oben zeigt - sprich: Die Zeichen der Zeit haben sie (und Canon) offenbar immer noch nicht erkannt.
Wirklich schade.

Meine erste Nikon war die F2AS, kein Autofokus, 1/60 Synchronzeit ...
Seit dem erwarte ich immer mehr "tolle Features", die leider nie dann kommen, wenn ich sie erwartet habe. Was mich erstaut ist, dass du bei der von dir eingesetzten "minderwertigen" Ausrüstung überhaupt fotografieren kannst.
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UBahn
UBahn11.01.16 07:54
crass53
Meine erste Nikon war die F2AS, kein Autofokus, 1/60 Synchronzeit ...
Seit dem erwarte ich immer mehr "tolle Features", die leider nie dann kommen, wenn ich sie erwartet habe. Was mich erstaut ist, dass du bei der von dir eingesetzten "minderwertigen" Ausrüstung überhaupt fotografieren kannst.

Ich begann mit Blitzwürfeln...

Sarkasmus oder willst mich nicht verstehen?
Ich erwarte eben _nicht_ die ständige Aufrüstung an Features.
Ob nun 91.000 Pixel 3D Belichtungsmessung, 180.000 Pixel oder meine damalige Kodak Retinette... die Bilder sind irgendwie dennoch was geworden.

Und von minderwertig war nie die Rede.

Was ich sagen will: Es wird immer mehr Technik in ein System verbaut, während woanders (CSC) möglicherweise viel mehr Potential ist.

Ich wünsche mir einfach nur das, was mir den Job weiter erleichtern würde:
- X-Sync: Klar kann ich mit 1/320 leben. Aber es wäre halt schön, wenn.
- Blitzsteuerung via RF von der Cam mit sehr einfachem Zugriff: Es wäre halt vereinfachend (Nikon löst es nun über das Kameramenü. Ich denke, das kann Zeit kosten, die man nicht immer hat).
- transportabler: Andere zeigen, dass da was geht. Das Neue 24-70VR ist da ein Beispiel. Nikon muss den VR in das Objektiv einbauen. Dadurch ist es sehr sehr groß, schwer & frontlastig.

Ich vermute, wir reden vom Gleichen.
Man erwartet halt ständig viel & technisch steckt man in der Entwicklung ja nicht drin, warum eben diese oder jene Entscheidung getroffen wurde.
Ich wünschte mir halt eine einfache Funk-Blitzsteuerung, ohne auf Drittsysteme zurückgreifen zu müssen. Scheint sich nicht zu erfüllen. Da war ich halt enttäuscht
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Legoman
Legoman12.01.16 07:50
Und dann kommt jemand um die Ecke und erzählt mir, dass sein Handy ja viel bessere Bilder macht...
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