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Die Produkthighlights der Woche – Olympus PEN-F Retro-Kamera, neue Monitore von Philips und iiyama, Sportkopfhörer und mehr

Neue In-Ears von JBL für Sportskanonen

Die guten Vorsätze zum neuen Jahr sind bei den Meisten wohl schon wieder über den Haufen geworfen, aber wer sich unabhängig von Selbsttäuschungen unter Alkoholeinfluss an Silvester gerne körperlich ertüchtigen möchte – oder das schon immer gemacht hat – möchte sein Workout vielleicht gerne mit schmissiger Musik untermalen. Neue In-Ear Kopfhörer speziell für schwitzfreudige gibt es von JBL und Philips zu vermelden. Hier zunächst JBL (Philips auf der nächsten Seite):

Auf der ISPO in München (24. bis zum 27. Januar) präsentiert JBL seine neuesten Sportkopfhörer, die selbst für anspruchsvollste Spitzenathleten nichts zu wünschen übrig lassen sollen. Zum ersten Mal in Europa dabei sind die Modelle UA Headphones Wireless und Wireless Heart Rate, die beide komplett von JBL entwickelt wurden

Das Spitzenmodell UA Headphones Wireless mit dem Zusatz "Heart Rate" kann die Pulsfrequenz auf Knopfdruck direkt am Ohr messen. Per Funk lassen sich die Pulswerte unterbrechungsfrei zu UA Record streamen, einer Gesundheits- und Fitness-Plattform von Under Armour.

Beide neuen Kopfhörer sind ihrem Einsatzzweck gemäß besonders widerstandsfähig ausgelegt. IPX Klasse 5 verspricht zudem Schweiß- und Wasserresistenz. Die JBL "TwistLock"-Technologie stellt sicher, dass die Ohrpassstücke nicht herausfallen, die "FlexSoft"-Veredelung soll für langanhaltenden Tragekomfort sorgen.
Sportler, die eines dieser Kopfhörersets kaufen, erhalten zusätzlich einen zwölfmonatigen "MapMyFitness" Premiumvertrag. MapMyFitness ist Teil der Under Amour Connected Fitness Apps, mit einer weltweiten Community von mehr als 155 Millionen Nutzern. Die Apps ermöglichen es ihren Mitgliedern mehr als 600 verschiedene Fitnessaktivitäten zu tracken, zu analysieren und zu teilen.
Die UA Headphones Wireless sollen Ende Februar 2016 zu einem Preis von 179 Euro bei uns in den Handel kommen. Die UA Headphones Wireless Heart Rate kommen später in diesem Jahr in die Händlerregale und sollen dann 249 Euro kosten.


Zum weiteren Angebot an Sportkopfhörern gehören die JBL Reflect Mini BT. Wie das Kürzel "BT" schon andeutet, handelt es sich hierbei um "drahtlose" In-Ears für Bluetooth-Verbindung. Die beiden Hörer sind dabei mit einem Kabel verbunden, daher das "drahtlos" in Anführungszeichen. Bis zu acht Stunden soll der integrierte Akku mit einer Ladung durchhalten. Die Reflect Mini BT kosten rund 100 Euro.

Die ebenfalls "drahtlosen" JBL Reflect Response Sportkopfhörer lassen sich einfach durch Berührung eines der Ohrpassstücke bedienen. In diesem Modell soll der Akku bis zu zehn Stunden durchhalten. Sie verfügen über ein reflektierendes Kabel am Nackenbügel für mehr Sicherheit speziell bei nächtlichen Aktivitäten draußen. Erhältlich in Blau oder Schwarz kostet dieses Modell 159 Euro.

Die JBL Grip Produktlinie umfasst mit dem JBL Grip 100 und JBL Grip 200 derzeit zwei Modelle. Mit beiden Geräten sollen sogar Snowboarder und Skateboarder ihre Kunststückchen abliefern können, ohne die Stöpsel aus den Ohren zu verlieren. Das patentierte "TwistLock"-Design stellt dies sicher. Die solide Konstruktion der JBL Grip ist speziell für die Anforderungen des Action-Sports ausgelegt. Beide JBL Grip Modelle sind in den drei Farbkombinationen marineblau/orange, anthrazit und olivgrün erhältlich. Der JBL Grip 100 kostet 19,99 Euro, der JBL Grip 200 ist für 29,99 Euro erhältlich.


Kommentare

Dayzd31.01.16 10:29
sonorman kleiner Tippfehler in der Überschrift: "In-Eras"
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sonorman
sonorman31.01.16 10:41
Danke. Korrigiert.
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Bozol
Bozol31.01.16 11:00
Hmm, "In-Eras" kommen noch immer vor.
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sonorman
sonorman31.01.16 11:08
Jetzt nicht mehr.
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Borbarad31.01.16 12:42
@Sonorman:

https://www.meridian-audio.com/news-events/world-first-meridian-firmware-update-enables-mqa-playback/

Es hat gedauert aber nun ist es soweit: MQA Firmwareupdate für Meridian Audio Geräte wie z.B. den Prime Headphone Amp.

B
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claudiusw
claudiusw31.01.16 23:27
Retro neu definiert? Wohl kaum. Richtig macht es FUJIFILM mit den X-Serie Kameras. Großer APS-C Sensor, Sinnvolle Räder für Belichtungszeit und ISO auf der Oberseite und Objektive mit Blendenring (bei Festbrennweiten auch mit Beschriftung).
Was soll Bitte schön das unsinnige Wahlrad an der Front? Für Filmsimulationen? Da wurde eine wirkliche Möglichkeit verschenkt. Stattdessen bekommen wir ein PASM Wahlrad, was nicht wirklich Retro ist.
Fazit: Olympus möchte mit der Retro Welle mitschwimmen hat aber Retro nicht konsequent durchgezogen. Es ist eine gute aber auch relativ hochpreisige MFT Kamera.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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macster10001.02.16 09:12
EIn Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile von Fuji und m43 ist mir an dieser Stelle zu müßig, aber das mit dem "unsinnigen Wahlrad" kann man auch ganz anders sehen:
Für mich ist das eine völlig neue Möglichkeit, Bilder zu gestalten. Vor Ort. Ohne die Kamera auch nur vom Auge zu nehmen. Meinen eigenen Stil entwickeln. Meine eigene Farbsprache - kein nachgemachter Filmlook. Die Kombinationsmöglichkeiten nur des Color-Rädchens mit der Gradation sind so absurd groß, das ist eine völlig neue Spielwiese.

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claudiusw
claudiusw01.02.16 20:34
macster100
EIn Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile von Fuji und m43 ist mir an dieser Stelle zu müßig, aber das mit dem "unsinnigen Wahlrad" kann man auch ganz anders sehen:
Für mich ist das eine völlig neue Möglichkeit, Bilder zu gestalten. Vor Ort. Ohne die Kamera auch nur vom Auge zu nehmen. Meinen eigenen Stil entwickeln. Meine eigene Farbsprache - kein nachgemachter Filmlook. Die Kombinationsmöglichkeiten nur des Color-Rädchens mit der Gradation sind so absurd groß, das ist eine völlig neue Spielwiese.

Dieser Spruch würde auch gut als Werbetext auf Olympus Pen F Website passen.
Mal im Ernst: Die Vor- und Nachteile kenn ich. Mir ist aber ein konsequentes Retro lieber als ein Hipster Retro: Hauptsache cool, auch wenn' s nicht sinnvoll ist. Von der Bildqualität wollen wir erst gar nicht reden, ich habe beide Systeme benutzt.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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