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Neues MacBook 12“: Tester loben Mobilität, kritisieren fehlende Ports

Genau wie die Apple Watch konnten einige Redakteure auch das neue MacBook 12“ bereits vor dem Verkaufsstart ausgiebig testen. Im Großen und Ganzen sind sämtliche Tester begeistert vom schlanken Gehäuse und geringen Gewicht des jüngsten Sprosses der MacBook-Familie. Demgegenüber gibt es allerdings auch Kritik – unter anderem wegen fehlender Anschlüsse und wenig Leistungsreserven.

Das von Apple kompromisslos auf Mobilität getrimmte MacBook 12“ wird von mehreren Redakteuren mit der ersten Generation des MacBook Air verglichen. Während bereits zu erkennen sei, dass das neue MacBook die Laptop-Zukunft einleite, gebe es für die Gegenwart leider noch einige Einschränkungen.

Hauptproblem sind die fehlenden Ports – da Apple ausschließlich auf den neuen Anschluss USB Typ C setzt und davon auch nur einen Port verbaut, benötigen selbst herkömmliche USB-Sticks einen Adapter, um am MacBook zu funktionieren. Kaufinteressenten müssen sich also darauf einstellen, unterwegs nicht nur das MacBook 12" zu benötigen, sondern zusätzlich noch einige Adapter für Dritthersteller-Hardware.


In ein paar Jahren sollte der Anschluss aber kein größeres Problem mehr sein, da sich USB-C wohl nach und nach als neuer Standard-USB-Port durchsetzen und dementsprechend immer mehr Hardware mit USB-C-Anschluss verfügbar sein wird.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die vergleichsweise geringe Leistung des Prozessors (Intel Core M), der lediglich auf dem Niveau eines vier Jahre alten MacBook Air agiert. Der für Alltagsaufgaben wie Internetsurfen, Mail und Office-Programme ausreichende Intel-Chip kommt bei anspruchsvolleren Aufgaben (Foto- und Videobearbeitung) schnell ins Schwitzen. Wer also einen leistungsstarken Mobil-Mac oder gar Desktopersatz sucht, dürfte mit dem MacBook 12“ nicht glücklich werden.

Dieter Bohn von The Verge vergleicht das Gerät leistungsmäßig mit einem Chromebook. Während das MacBook 70 Prozent von Bohns Arbeit ordentlich erledige (wenn auch etwas langsamer als von anderen Rechnern gewohnt), müsse der Nutzer für die restlichen 30 Prozent an intensiveren Tasks wie Videobearbeitung oder große iPhoto-Bibliotheken Geduld mitbringen.



Wer aber mit den Einschränkungen bezüglich Leistung und Ports leben könne, erhalte mit dem derzeit mobilsten Mac den idealen Begleiter für unterwegs. Kein anderes MacBook-Modell ist so leicht (0,92 kg) und dünn (Höhe zwischen 0,35 und 1,31 cm). Dazu gibt es trotz der extrem schlanken Bauweise eine ordentliche Akkulaufzeit von 8-10 Stunden. Großer Vorteil gegenüber dem MacBook Air ist das Retina-Display mit IPS-Technik.

Auch das Force Touch Trackpad, welches unterschiedliche Druckintensitäten erkennt, wird gelobt – wobei die Zukunft erstmal zeigen müsse, wie praktisch die Funktion im Alltag ist und welche Anwendungen wirklich davon profitieren. Dagegen benötigten manche Tester etwas Zeit, um sich an die neuentwickelte Tastatur zu gewöhnen.

Klickgefühl und sogar Tippgeräusch unterscheiden sich wegen der dünneren sowie etwas größeren Tasten und anderen Mechanik etwas von MacBook Air beziehungsweise MacBook Pro Retina. Potentielle Käufer sollten die MacBook-Tastatur daher erstmal in einem Apple Store ausprobieren, bevor sie das Gerät erwerben.

Alles in allem ist das MacBook 12“ der aktuell mobilste Mac und ein vielversprechender Ausblick auf die Zukunft der Laptops – Käufer müssen allerdings mit einigen Einschränkungen gegenüber MacBook Air und MacBook Pro Retina leben.

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Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex10.04.15 13:20
„...kritisieren fehlende Ports..."

Wie kann man etwas kritisieren, was gar nicht sein soll?
Das Gerät ist für drahtlosen Gebrauch konzipiert – jeder der das kritisiert, entspricht offenbar nicht der Zielgruppe
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teorema67
teorema6710.04.15 13:25
Allerdings lag die Leistung des 2008er AirBooks über der des 2007er MacBooks, wogegen das 2015er MacBook mit dem 2011er AirBook vergleichbar sien soll.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Mavrck10.04.15 13:32
Meiner Meinung nach - wenn überhaupt - weit weniger ein Hit als das erste Air. IPS-Panel. Endlich! Noch geringeres Gewicht, sehr schön! Aber was der Schlankheitswahn mit sich bringt sieht an der Schnittstellenarmut und daran, wie sich das Gerät verhält, wenn man wie der Typ im Video darauf tippt. Abgesehen vom Panel sehe ich nullkommanull Vorteile gegenüber einem Air, dann kommt der Preis und dann hat es sich eh erledigt. Sehe die Surface Reihe momentan weit vorne.
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iGod10.04.15 13:46
Dort die fehlenden Ports zu kritisieren ist ziemlich blöd. Apple bewirbt das Teil ja nicht als ultimative Workstation.
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mazun
mazun10.04.15 13:47
Habe soeben beschlossen, dass mein 2007er MacBook Pro noch eine weitere Ehrenrunde drehen darf. So sehr mich das kleine Macbook auch reizt, ich verzichte doch noch und warte ab, was dieses Jahr noch so kommt.
In der 2ten Jahreshälfte werden aller Voraussicht nach die neueren Skylake Prozessoren von Intel kommen. Da werden dann mit Sicherheit die Imacs und das 15er MBP aktualisiert und auch das Macbook könnte in seiner jetzigen Form auch sehr bald alt aussehen und vielleicht sogar noch in diesem Jahr aktualisiert werden.

Überhaupt würde ich aufgrund des lüfterlosen Designs dringend empfehlen, den ersten Sommer abzuwarten. Ich erinnere da an das iPad 3, welches für das damals neue Retina-Display auch hoffnungslos zu schwachbrüstig war und sich regelmäßig abgeschaltet hat, wenn es zu warm wurde. (das wurde im übrigen auch nach nur ein paar Monaten aktualisiert)
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Jordon
Jordon10.04.15 13:52
Bedarf es in deiner Apples Welt eine ultimative Workstation um in den Genuss eines USB Anschluss für zB eines USB-Sticks zu kommen ?
iGod
Dort die fehlenden Ports zu kritisieren ist ziemlich blöd. Apple bewirbt das Teil ja nicht als ultimative Workstation.
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nowMAC10.04.15 13:54
Ich kann diese Kritik beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es ist doch nicht so, dass dies das einzige von Apple angebotene Notebook ist! Wenn man nicht zur Zielgruppe gehört kauft man es eben einfach nicht. Für mich ist es beispielsweise nichts. Mit würden Leistung und Anschlüsse fehlen. Ich finde das neue MacBook trotzdem großartig, da es für seine Zielgruppe einfach perfekt ist. Auch wird der Markt ein Stück zum neuen USB-C gezwungen, was ich nur begrüßen kann, da ich davon in ein paar Jahren profitieren werde!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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nowMAC10.04.15 13:56
Jordon

Er hat ein 180 Grad Gegenbeispiel genannt. Das dürftest du wohl erkennen

Aber falls die Frage ernst gemeint ist: Nein, es gibt noch das MBA, MBPR und (ja veraltete) MBP.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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marc_ready10.04.15 13:57
"Tester loben Mobilität, kritisieren fehlende Ports" - das ist wie wenn du sagst, Tester von VW UP! loben geringe Abmessungen, kritisieren fehlende Anhängerkupplung.
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iGod10.04.15 14:01
Jordon
Bedarf es in deiner Apples Welt eine ultimative Workstation um in den Genuss eines USB Anschluss für zB eines USB-Sticks zu kommen ?

Naja, im Jahr 2015 werden USB-Sticks auch langsam überflüssig, ich brauche sie kaum noch. Aber bei dem Notebook handelt es sich ja um ein ultramobiles Gerät, was bei den meisten Anwendern sicherlich auf Reisen zum Einsatz kommen wird (Bahn, Flugzeug) oder aber auch in der Uni. Da braucht man so gut wie nie USB-Sticks - und wenn man mal einen braucht nimmt man halt einen Adapter. Das Gerät ist aber nicht dafür entwickelt worden, dass dort massenhaft externe Geräte angeschlossen werden und wer das MacBook kauft wird das auch wissen. Von daher ist es meiner Meinung nach überflüssig das zu kritisieren. Eher sollte man Dinge kritisieren, die dem normalen Interessenten vielleicht nicht direkt ins Auge fallen.
Ich weiß nicht ob man in der Automobilbranche einen Roadster dafür kritisieren würde, dass er nicht als Familienauto taugt.
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Jordon
Jordon10.04.15 14:03
Ich weiss dass es noch andere Apple Produkte gibt mit ein paar mehr Anschlüssen
Aber es geht hier um das Neue MacBook 12.
Für mich ohne USB Anschluss und mit der Leistung ein komplett unnützes Teil. Rein zum Surfen hab ich ein IPad oder würde ein Netbook für 200Euro verwenden.
nowMAC
JordonEr hat ein 180 Grad Gegenbeispiel genannt. Das dürftest du wohl erkennen

Aber falls die Frage ernst gemeint ist: Nein, es gibt noch das MBA, MBPR und (ja veraltete) MBP.
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talking head
talking head10.04.15 14:04
Für Poser ist es das richtige Notebook.

Man sieht doch im Video genau, um Sekunde 25, für was das MacBook gebaut wurde. Der Typ hat es in der Hand obwohl er einen Rucksack trägt in dem er es hätte verstauen können. Seht her: ich bin..., äääh mein Notebook ist sooo sexy...

Ich will es nicht perse schlecht reden. Aber der Preis ist einfach daneben für die angebotene Leistung. Vielleicht kann man sich das in 2 Jahren mal wieder anschauen. War ja bei den Airs auch nicht anders.
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cyberbutter
cyberbutter10.04.15 14:06
Ich glaube es kommt ganz auf die Nutzung an. Wenn man zuhause nen iMac hat und das neue MacBook nur mit zur Baustelle/Konferenz/Büro/Präsentation/Schule/Zug/Urlaub/Cafe/Sofa/Schlafzimmer nimmt ist es genial.
Ich hätte es mir gekauft wenn es keine 2000€ kosten würde. Meine Kombination: 21,5" iMac 2013, 11" MacBook Air 2010.
BÄM!
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Jordon
Jordon10.04.15 14:08
@iGod

Auf bzw für die Uni braucht man keinen USB Anschluss bzw Stick?
Sag hast du selber mal studiert? Das halbe Studentenleben besteht aus Copyshops und USB Sticks, um auch mal übertreiben zu dürfen

Also für die Uni ist das Teil ja komplett ungeeignet, bei der halben Abschlussarbeit geht das Teil sicher in die Knie.. hatte da schon Probleme mit meinem alten Macbook Pro 17"
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iGod10.04.15 14:35
Jordon

Ich weiß nicht wie lang dein Studentenleben her ist, aber ich lebe meines aktuell. Ich komme prima klar mit einem iPad, ich schreibe aber auch nicht übermäßig viel mit. Wenn ich mehr mitschreiben müsste, dann würde ich wahrscheinlich zu einem MacBook greifen.
Jegliche Dokumente stehen online bereit, dank superschnellem Internet in der ganzen Uni sind selbst die größten Daten innerhalb weniger Sekunden geladen. Ich würde mal behaupten ich habe schneller 200mb in die Cloud geladen als das ich einen USB-Stick aus der Tasche gewühlt habe und die Daten darauf kopiert habe.
Ich alleine würde ohne USB-Anschluss sehr gut überleben können, die dreimal wo ich ihn im Jahr brauche, brauche ich ihn eigentlich immer, weil ein anderer mit USB-Stick zu mir kommt und etwas will.
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o.wunder
o.wunder10.04.15 14:37
Gammarus_Pulex
...
Das Gerät ist für drahtlosen Gebrauch konzipiert – jeder der das kritisiert, entspricht offenbar nicht der Zielgruppe
Nun dann wäre es gut wenn Apple einen drahtlosen Datenaustausch zu anderen Rechnerwelten (Linux, Windows...) ermöglichen würde, zB per Bluetooth.
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o.wunder
o.wunder10.04.15 14:41
Leider haben die Airs kein Retina Display. Dann wären das tolle Allround Geräte, würde ich sofort mit einem i7 kaufen.
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maclex
maclex10.04.15 14:46
Wenn ich es ultramobil brauche dann nehme ich ein ipad (mini).
Das kommuniziert auch fast ausschliesslich drahtlos.
Ist noch leichter, dünner, günstiger und hat ebenfalls retina.
Oke, vergleich hinkt.

Von diesem neuen "MacBook superdünn" halte ich erstmal nichts.
Es bleibt fast genau so sperrig wie ein vermeintlich 4 mm dickeres gerät.
Also ist IMHO das MBA (noch) die bessere Wahl.

Als das erste MBA rauskam könnte das vorallem eins : Dünn sein.
Hat sich dann aber im laufe der Zeit wirklich gut gemacht.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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hazuki, ryo10.04.15 14:53
In ein paar Jahren sollte der Anschluss aber kein größeres Problem mehr sein...
In ein paar Jahren ist das Ding eh Elektroschrott
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nowMAC10.04.15 15:09
Jordon

Also ich als Informatikstudent habe noch nie ein USB-Stick benötigt. Ich besitze noch nicht mal einen. Drucken kann ich in der Uni wenn ich will sogar von zuhause über das VPN.

Aber wie gesagt, braucht man es doch kauft man sich einfach ein Notebook welches zu einem passt.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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ratti
ratti10.04.15 15:52
…und genau WEIL ein Gerät mobil sein soll, benötigt es Anschlüsse!

Adapter kann ich auf dem Schreibtisch irgendwie hinter den Monitor stopfen. Blöd, aber geht.

Ein Rechner, den ich mobil nutze, an dem brauche ich einen Slot für meine Kamera-Speicherkarte, USB-Geräte, Sticks, UMTS,…

Ein interner Anschluss ist vergleichsweise winzig, verglichen mit einem externen, mit Kabeln, im Extragehäuse,…

Das vorgestellte Gerät ist in so fern „mobil“, als dass 2014 mit kleinen Hunden promeniert wurde, 2010 mit kleinen Smartphones, und dieses Jahr sind halt kleine Notebooks dran. Die ZIelgruppe klappt die Geräte wahrscheinlich nie auf, ausser um das Logo zum leuchten zu bringen… …im Kaffeeladen… …wo man was mit Medien arbeitet…
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iGod10.04.15 16:06
Oh, was ist wenn ich dir sage, dass das Notebook gar keinen leuchtenden Apfel mehr hat?
Und zum Fotos bearbeiten und verwalten ist das Teil auch nicht unbedingt gedacht. Das ist eher das mobile Teil um damit etwas mehr mit Texten zu arbeiten.
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pumacl
pumacl10.04.15 17:00
Kein leuchtender Apfel =


Wie hält man mit dem Gerät eigentlich einen Vortrag mit Beamer?
Ohne Strom - wäre peinlich, wenn mittendrin der Saft ausgeht.

Mit Adapter?
Hony soit
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olli189310.04.15 17:04
Ich finde das Konzept sehr interessant mit dem Macbook sehr interessant.
Wenn ich Fotos oder Videos in gross betrachten möchte gehe ich halt über das Apple TV auf meinen grossen TV. Von daher reicht mir mein Air oder würde mir das neue Macbook als Arbeitsgerät reichen.

Aber aus aktuellen Anlass, es kommt mir kein Notebook ohne Magsafe mehr ins Haus, solange die Kinder im Haus sind
Der Magsafe hat mir diese Woche mein Air gerettet

Wenn die nächste Generation ein Magsafe und ein USB-C hat hole ich es mir.
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pumacl
pumacl10.04.15 17:12
Das Video ist eine Noch-nicht-Kaufempfehlung: mutig!
Hony soit
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ratti
ratti10.04.15 17:47
iGod
Oh, was ist wenn ich dir sage, dass das Notebook gar keinen leuchtenden Apfel mehr hat?
Und zum Fotos bearbeiten und verwalten ist das Teil auch nicht unbedingt gedacht. Das ist eher das mobile Teil um damit etwas mehr mit Texten zu arbeiten.

Für ein Tablett mit eingebauter Tastatur ist es zu teuer. Für ein Notebook zu kastriert.

Mal ganz ohne Ironie: Was soll man mit dem Ding machen? De facto geht da „so alltäglich“ nix rein und nix raus, was nicht WLAN ist. So kann man halt im Café was tippen, und zuhause „nachladen“ - somit wird TimeMachine nur noch laufen, wenn man das drahtlos kann oder einen Supermonitor dranhängt.

Es wird, wie in jedem Fall, auch hier jemanden geben, für den das genau passt. Dem sei das auch gegönnt. Aber so richtig nützlich finde ich das Gerät (zu dem Preis!) nicht.

Dann schon eher „in langsam“ als 500-Euro-Zweitgerät — dann super.
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RyanTedder10.04.15 18:18
Der Problem ist nicht das man nur einen USB Port hat sondern das dieser eine auch noch zum Laden verwendet werden muss. Wenn zusätzlich zum USB Port wenigstens noch ein Magsafe Anschluss da wäre...
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Frost10.04.15 19:13
Ich habe mir mal eins bestellt, der fehlende USB-Port stoert mich nicht weiter.

Das Geraet ist fuer mich in erster Linie als immer dabei Geraet
fuer Unterwegs gedacht und da habe ich ohnehin auch immer
meinen TP-Link TL-MR3040 mit in der Tasche dabei.

Der WLAN-Router dient als LTE Modem und VPN Endpunkt
und auf dem Teil laeuft auch ein lokaler SAMBA Server, damit kann
ich auch recht einfach auf meine USB-Sticks zugreifen, alle anderen
Daten kommen ohnehin ueber den VPN Tunnel von den Fileservern
in der entfernten Domaene.
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o.wunder
o.wunder10.04.15 22:57
pumacl
Wie hält man mit dem Gerät eigentlich einen Vortrag mit Beamer?
Ohne Strom - wäre peinlich, wenn mittendrin der Saft ausgeht
9h Vorträge?
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Apfelbutz
Apfelbutz11.04.15 06:19
Super mobil, Inf viele Leute brauchen keine Schnittstellen.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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