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Neuer Trailer zum Jobs-Spielfilm mit Michael Fassbender

In etwas mehr als drei Monaten kommt der nächste Spielfilm über das Leben und Wirken von Steve Jobs in die Kinos. Der offizielle Kinostart ist für den 9. Oktober angesetzt. Ursprünglich war Sony Pictures für den Film verantwortlich - nach einem ständigen Wechsel von Verantwortlichen übernahm aber dann Universal Pictures die Produktion. Das Drehbuch stammt von Aaron Sorkin, die Regie führt Danny Boyle - beide bereits mit Academy Awards ausgezeichnet. Als ausführende Produzenten treten Mark Gordon, Guymon Casady, Scott Rudin und Christian Colson in Erscheinung. Universal Pictures hat jetzt den zweiten offiziellen Trailer veröffentlicht, der 2:40 Minuten lang ist und mehrere Szenen aus dem Spielfilm zeigt.




Schauspieler und Rollen
Die Hauptrolle im Spielfilm wird von Michael Fassbender übernehmen, der im neuen Trailer auch mehrfach auftritt. In den weiteren Rollen sind Seth Rogen als Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, Jeff Daniels als ehemaliger Apple-CEO John Sculley sowie Kate Winslet als Marketing-Chefin Joana Hoffman zu sehen. Die Rolle von Jobs' Tochter Lisa Brennan wurde auf Perla Haney-Jardine, Ripley Sobo und Makenzie Moss aufgeteilt. Darüber hinaus treten noch Katherine Waterston als Jobs' Freundin Chrisann Brennan und Michael Stuhlbarg als Mac-Entwickler Andy Hertzfeld, Sarah Snook als Andrea Cunningham (Apple-Marketing) und Adam Shapiro als Avie Tevanian (Apple-Software) in Erscheinung.

Inhalt des Films
Der Kinofilm wird sich auf drei Schlüsselszenen konzentrieren. Im Mittelpunkt stehen drei älteren Keynotes im Leben von Steve Jobs. Gezeigt wird demnach die Vorstellungen des ersten Macintosh (1984), die Präsentation der ersten NeXT Workstation (1988) und die phänomenale Rückkehr zu Apple mit dem iMac (1998). Als Grundlage des Drehbuchs gilt die offizielle Jobs-Biografie von Walter Isaacson, dennoch wird der Film Hintergrundgeschichten natürlich recht frei interpretieren, wie es bereits hieß.

Mittlerweile gibt es nachfolgen auch eine deutsche Fassung des Trailers:

Kommentare

Zacks
Zacks01.07.15 20:10
Fassbender ist cool, aber sein Gesicht passt absolut nicht zur Rolle... x_x
Ware wa messiah nari!
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locoFlo01.07.15 20:41
Ähnlichkeit ist irrelevant, der Mann ist einfach ein richtig guter Schauspieler. Einer der Besten derzeit.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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macmuckel
macmuckel01.07.15 20:51
Wirklich verstörend, dass Steve so garnicht wie Steve aussieht...
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macmuckel
macmuckel01.07.15 20:53
Vllt hätte Pixar die Biografie verfilmen sollen?
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faustocoppino01.07.15 21:01
Für mich eine absolute Fehlbesetzung. Fassbender ist ein super Schauspieler aber sieht annähernd nicht wie Steve Jobs aus.
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ghostlord01.07.15 21:21
Find ich auch ich kann mich nicht witklich anfreunden mit dem Gesicht!
Warum nicht Noah Wyle?
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iGod01.07.15 22:29
locoFlo
Ähnlichkeit ist irrelevant, der Mann ist einfach ein richtig guter Schauspieler. Einer der Besten derzeit.

Ähnlichkeit ist sehr wichtig. Ansonsten hätten sie Morgan Freeman nehmen sollen, der hat schon mal Gott gespielt.
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Jeronimo
Jeronimo01.07.15 22:53
There's so much wrong with this movie, I don't even know where to start.
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slivey
slivey01.07.15 22:55
Naja, Mr. Jobs soll ein irres Charisma gehabt haben. Wenn Hr. Fassbender das Charisma spielen kann, dann wird die fehlende Ähnlichkeit nach 15 Minuten kaum jemanden auffallen, der nicht gezielt danach sucht.

Wenn er denn noch "als Anspielung auf den Film" eine kommende reale Keynote eröffnet ...

Wer weiß, nach dem es auch ein "One more thing..." wieder gibt...
Bunt ist das Dasein, und granatenstark! :-)
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breaker
breaker01.07.15 23:25
Lieber so als ein Jobs lookalike, der schlecht spielt!
faustocoppino
Für mich eine absolute Fehlbesetzung. Fassbender ist ein super Schauspieler aber sieht annähernd nicht wie Steve Jobs aus.
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daschmc02.07.15 00:34
macmuckel

+++++1 😅
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music-anderson
music-anderson02.07.15 01:52
Nicht mal die Haare gefärbt. Ne, der PASST überhaupt nicht, tut mir leid.
Das einzige was sicherlich einigermaßen stimmen wird, ist die Geschichte.
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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Tumbler
Tumbler02.07.15 02:18
macmuckel
Vllt hätte Pixar die Biografie verfilmen sollen?
YMMD...night....
Nicht im Tromeltrockner trocknen.
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mccello02.07.15 06:54
Ich durfte mit meinem Cello die Musik für diesen Trailer komponieren und aufnehmen.
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herzfleisch02.07.15 08:06
Die Entscheidung, den Hauptdarsteller eben grade nicht wie SJ aussehen zu lassen ist sehr klug, denn so gewöhnt sich ds Publikum gleich zu Anfang an die Differenz, das Thema der Ähnlichkeit ist damit abgehakt und man kann sich auf das Spiel bzw. den Inhalt konzentrieren.

Umgekehrt wäre die Ähnlichkeit in den Mittelpunkt des Films gerückt und hätte die eigentlich Thematik verdrängt oder zumindest doch überlagert.
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cheesus1
cheesus102.07.15 08:10
Ich musste bei diesem Trailer in manchen Szenen mehrmals hinschauen, um überhaupt zu erkennen, wer von den Schauspielern gerade Steve Jobs sein soll. Da passt optisch einfach gar nichts, ausser vielleicht der runden Brille!

Da fand ich Ashton Kutcher um Welten glaubhafter. Der sah Steve nicht nur verblüffend ähnlich sondern hatte sogar dessen Gang imitiert. Schade nur, dass das Drehbuch nicht besonders war.

Den neuen Film werde ich mir jedenfalls nicht ansehen, sonst rege ich mich nur auf. Eine Ikone sollte nicht demontiert werden.
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cheesus1
cheesus102.07.15 08:13
herzfleisch
Die Entscheidung, den Hauptdarsteller eben grade nicht wie SJ aussehen zu lassen ist sehr klug, denn so gewöhnt sich ds Publikum gleich zu Anfang an die Differenz, das Thema der Ähnlichkeit ist damit abgehakt und man kann sich auf das Spiel bzw. den Inhalt konzentrieren.

Umgekehrt wäre die Ähnlichkeit in den Mittelpunkt des Films gerückt und hätte die eigentlich Thematik verdrängt oder zumindest doch überlagert.

Das sehe ich genau umgekehrt: ohne einen Hauch von Ähnlichkeit fehlt die Identifikation mit der Zielperson komplett und das Spiel wirkt völlig unauthentisch. Wie iGod schon sagte: sonst hätten sie auch gleich einen schwarzen Schauspieler nehmen können.
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cheesus1
cheesus102.07.15 08:30
Und noch was: dem Trailer nach scheint das ja nicht gerade das Drehbuch eines Hollywood Blockbuster zu sein, sondern mehr ein Kammerspiel. Da hat man sehr viel Potenzial vergeudet, denn Steve Jobs' Leben bietet wirklich mehr als genug Stoff, den man optisch spannend in Szene setzen kann:
- seine College Zeit
- die Reise nach Indien
- die Garagen-Ära
- die Zeit bei Apple und die Entwicklung des Macs
- der Zwist mit Microsoft
- der Rauswurf
- NeXT und Pixar
- das Comeback
- die Erfolge mit dem iMac, iPod, iPhone
und und und...

Jetzt werden viele sagen: das wurde doch alles schon verfilmt in der Silicon Valley Story. Ja, kann sein, aber die Handlung endet 1997. Ich hätte mir einen intelligenten, unterhaltsamen Film mit modernem Drehbuch gewünscht, der das Lebenswerk von Steve Jobs noch einmal richtig würdigt, seinen Einfluss auf die vielen Bereiche unseres Lebens veranschaulicht und seine geistige Entwicklung verdeutlicht.

Dieser Film scheint jedoch nur die cholerische Seite zu beleuchten und hinterlässt so bei mir einen negativen Eindruck von Steve, der ihm meines Erachtens nicht ganz gerecht wird.
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herzfleisch02.07.15 08:36
cheesus1
Dieser Film (...) hinterlässt so bei mir einen negativen Eindruck von Steve, der ihm meines Erachtens nicht ganz gerecht wird.
Solche Spekulationen angesichts eines Trailers sind Zeitverschwendung; dass es sich nicht um ein "Biopic" handeln würde, war doch klar.
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__18068202.07.15 10:16
Überzeugt mich gar nicht - der Schauspieler an sich wäre zweitrangig - gute Darsteller gibts genug - die Maskenbildner habens hier nicht verstanden umzusetzen, was das Publikum „sehen“ will. Das zum einen, zum anderen spielen die doch ALLE „lust- und emotionslos“ - das regt sich ja gar nix beim betrachten.
Da jeder ja denken darf was er will, für mich ist das ganze Ding „bullshit“.
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locoFlo02.07.15 10:19
Eine Ikone sollte nicht demontiert werden.


Gerade Ikonen müssen demontiert werden. Wo leben wir denn, im 18. Jahrhundert?
Da hat man sehr viel Potenzial vergeudet, denn Steve Jobs' Leben bietet wirklich mehr als genug Stoff

Es ist das Konzept des Filmes sich auf die drei wichtigen Präsentationen zu beschränken. Das kann man gut finden oder nicht. Aber es ist ein Konzept.

Dieser Film scheint jedoch nur die cholerische Seite zu beleuchten und hinterlässt so bei mir einen negativen Eindruck von Steve, der ihm meines Erachtens nicht ganz gerecht wird.

Gerade das er es geschafft hat trotz seiner schwierigen Persönlichkeit so viel Hochachtung und Anerkennung zu gewinnen ist doch das tolle, das hebt sein Ausnahmetalent noch mal besser heraus als reine Lobeslieder. Denk noch mal drüber nach.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Cupertimo02.07.15 11:06
Die optische Ähnlichkeit zu Steve Jobs in einem Film namens Steve Jobs ist essentiell. Punkt.

Oder fände es etwa auch jemand ok, wenn Richard Nixon von Jodie Foster gespielt würde?
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macuser96
macuser9602.07.15 12:05
Schwierig. Christian Bale wäre sicher die Idealbesetzung gewesen. Mit Fassbender haben wir einen ähnlich guten Schauspieler, einzig der Look passt halt nicht. Das ist halt schade, weil es sicher einige davon abhalten wird, sich den Film vorbehaltlos anzusehen und sich dabei einfach von der Erzählung fesseln zu lassen.
Ashton Kutcher mag Steve Jobs sehr ählich sehen, die Besetzung hat mich aber wiederum davon abgehalten etwas anderes als Ashton Kutcher zu sehen, wie er so tut, als wäre er ein guter Schauspieler, der Stebe Jobs darstellt. Hat also alles sein Für und Wider.
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music-anderson
music-anderson02.07.15 17:12
herzfleisch
Umgekehrt wäre die Ähnlichkeit in den Mittelpunkt des Films gerückt und hätte die eigentlich Thematik verdrängt oder zumindest doch überlagert.
Sehe ich anders. Prates Of Silicon Valley, hier hat auch alles gepasst
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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