Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Neue iOS-Apps von Apple und IBM

Vergangenen Sommer verkündeten Apple und IBM eine weitreichende Partnerschaft, um gemeinsam Lösungen für den Einsatz in Unternehmen zu entwickeln. Erste Business-Apps erschienen im Dezember (siehe ), jetzt haben Apple und IBM weitere Apps fertiggestellt. Tim Cook kündigte Anfang Februar an, dass im ersten Quartal 2015 insgesamt 10 neue Apps für Unternehmen zu erwarten sind.


"Advisor Alerts" richtet sich in erster Linie an Finanzberater und erlaubt es, einen raschen Marktüberblick zu erhalten. "Passenger Care" ist für die Reisebranche konzipiert - beispielsweise als mobiler CheckIn-Schalter für Fluggesellschaften. Die dritte neue App trägt die Bezeichnung "Dynamic Buy", soll als Hilfsmittel für den Einzelhandel dienen und erfasst in Echtzeit Verkaufstrends. Für Techniker im Außendienst haben Apple und IBM ebenfalls etwas im Angebot: "Field Connect" liefert aktuelle Informationen und Warnungen vor möglichen Gefahren, dies immer abhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort des Mitarbeiters.

Weiterführende Links:

Kommentare

Clashwerk
Clashwerk02.03.15 17:18
Ich halte die Partnerschaft für sehr klug. Markenstrategisch kann sich Apple schwer gleichzeitig als cooles, hippes und unkompliziertes Consumerunternehmen aufstellen (das auch schneller auf Trends reagieren kann) und gleichzeitig die Zuverlässigkeit, langfristige Planbarkeit und Komplexität, die ein auf Geschäftskunden orientiertes Unternehmen in seiner Flexibilität hemmt (aber Kunden langfristig bindet). Mit IBM hat man nun einen Partner der letzteres schon lange verkörpert und sich schon seit einigen Jahren versucht neu auszurichten (Verkauf der PC-/x86-Serversparte).
0
Retrax02.03.15 17:30
Sind diese Apps dann überhaupt im App Store zu finden, oder erhalten potentielle Kunden diese Angebote und Apps dann individuell zugeschnitten und vorinstalliert auf der n-Menge an bestellten iPads?

Diese Apps sind doch eher für Konzerne gedacht oder täuscht das?
Darf sich der Mittelstand oder Kleinunternehmen davon auch angesprochen fühlen?
0
Ikso
Ikso02.03.15 17:46
Die Apps richten sich an Grossunternehmen von denen kaum eines auf Mac OS setzt.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
0
Stereotype
Stereotype02.03.15 17:48
Ikso
Die Apps richten sich an Grossunternehmen von denen kaum eines auf Mac OS setzt.

Welche sind denn das?
0
Igor Detlev02.03.15 21:31
Ikso
Die Apps richten sich an Grossunternehmen

Sie richten sich an Kunden von IBM

Ikso
von denen kaum eines auf Mac OS setzt.
es sind iOS Apps, keine Mac OS Apps

Retrax
Sind diese Apps dann überhaupt im App Store zu finden, oder erhalten potentielle Kunden diese Angebote und Apps dann individuell zugeschnitten und vorinstalliert auf der n-Menge an bestellten iPads?

Sie werden, wie alle iOS Inhouse-Apps, bei Bedarf über die üblichen inhouse Tools deployed. Mit dem App Store von Apple hat das nichts zu tun.
0
Ikso
Ikso02.03.15 22:57
Igor Detlev

Hab schon Verstanden das es sich um iOS Apps handelt, nur von was für einem System werden die Apps mit Daten gefüttert?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
0
Ikso
Ikso02.03.15 22:58
Stereotype

Kann mir jetzt kein Kleinunternehmen vorstellen das diesen Aufwand betreibt denn es braucht um diese Apps zu verwenden.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
0
Igor Detlev03.03.15 10:10
Ikso
Igor DetlevHab schon Verstanden das es sich um iOS Apps handelt, nur von was für einem System werden die Apps mit Daten gefüttert?

Für das Deployment gibt es sowohl Tools von Apple als auch third party Tools. Sonst wäre Apple nicht Marktführer im Enterprise Segment für diese Geräte Klasse. Die Daten füttert man genauso wie für jede andere Anwendung auch, über beliebige Datenserver.
0
haschuk03.03.15 10:54
Ikso
StereotypeKann mir jetzt kein Kleinunternehmen vorstellen das diesen Aufwand betreibt denn es braucht um diese Apps zu verwenden.

Kleinunternehmen, die ich mit 20 - 30 MA definiere, sind nicht die Zielgruppe für solche Apps. Mitarbeitergrößen von 100 MA und mehr, deren Datenverwaltung über "ordentliche" Datenbanken läuft, sind da schon interessanter und relativ einfach anzubinden.

Unabhängig von IBM kleines Beispiel. Autohaus mit ca. 400 MA, dort sind weit über 100 iPads im Einsatz. Käuferberatung, Dialogannahme, Werkstatt, FM, komplett auf iPad-Basis.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.