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NSA-Überwachung: Obama traf sich mit Cook und weiteren Industriegrößen

Hinter geschlossenen Türen hat sich Barack Obama mit Größen der IT-Industrie getroffen, um über die Überwachungsmaßnahmen der US-Behörden zu sprechen. Neben Apple-CEO Tim Cook waren unter anderem auch AT&T-CEO Randall Stephenson, Googles Internet-Chef Vint Cerf sowie Public-Knowledge-Chef Gigi Sohn an der Diskussion beteiligt. Inoffiziellen Quellen zufolge soll die Diskussion Teil einer größeren nationalen Initiative sein, um eine bessere Balance zwischen Terrorabwehr und persönlicher Privatsphäre zu finden. Offiziell wollte niemand der Beteiligten die Berichte über das Treffen kommentieren.

Unterdessen ist bekannt geworden, dass der von NSA-Informant Edward Snowden genutzte private E-Mail-Dienst Lavabit den Betrieb mit sofortiger Wirkung eingestellt hat. Eigenen Angaben zufolge ist man in den vergangenen Wochen in eine Situation geraten, über die man zwar nicht reden darf, durch die man aber jedoch nicht mehr den Schutz der Daten gewährleisten kann. Daher hat man sich dazu entschlossen, nach fast zehn Jahren den Dienst einzustellen.

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Kommentare

l-vizz
l-vizz09.08.13 09:39
Konsequent von Lavabit. Respekt!
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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LordLasch09.08.13 09:41
Zitat vom Chef von Lavabit:
This experience has taught me one very important lesson: without congressional action or a strong judicial precedent, I would _strongly_ recommend against anyone trusting their private data to a company with physical ties to the United States.

damals als Apple den Schlüsselbung sync aus MobileMe entfernt hat waren alle total sauer, aber das war vielleicht auch eher ne Aktion um der NSA nicht Zugriff zu allen Passwörtern aller Macuser zu geben...
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Luchs2006
Luchs200609.08.13 09:48
Oder Lavabit lohnte sich finanziell einfach nicht. Dann war das DIE Vorlage für einen Ausstieg.

Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.
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nane
nane09.08.13 09:59
Luchs2006
Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.
Weil die Wirkung einer Verschwörungstheorie immer stärker als die Faktenlage ist? Und die Wirkung verstärkt sich fundamental, wenn die Verschwörungstheorie in einen zeitlich passenden Kontext passt

Wie auch immer, Menschen wollen einfach Dinge glauben
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Migo
Migo09.08.13 10:04
Ich stelle mir gerade die Frage ob Steve Jobs an so einem NSA-Gespräch teilgenommen hätte? Er starb ja doch sehr jung. Milliardär, Veganer, Freigeist, Gründer, Visionär und knallharter Manager

Da ist Cook schon eine andere Nummer: Manager, Opportunist, Zahlen und Datenmensch, eine Buchhalter-Sele geduldet von Stanley & Morgan und den ganzen Analysten-Clan

Wenn ich Cook auf den Keynotes schon sehe, wie der sich einen abstottert und krampfhaft versucht "authentisch" zu wirken, dann glaub ich zu wissen, was das für ein Mensch ist.

Es ist ein Mensch der abwägt und das ist schon der Fehler
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Spatenheimer2
Spatenheimer209.08.13 10:05
Luchs2006
Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.

Ja. Das ist ebenso unwahrscheinlich wie dass jemand seinen gut bezahlten Job aufgibt, um die unfassenden Überwachungsprogramme der US-Regierung zu enthüllen.
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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zesniert09.08.13 10:07
LordLasch
damals als Apple den Schlüsselbung sync aus MobileMe entfernt hat waren alle total sauer, aber das war vielleicht auch eher ne Aktion um der NSA nicht Zugriff zu allen Passwörtern aller Macuser zu geben...

Das wird der Grund gewesen sein! (Vorsicht: Ironie) Deshalb führt man diese Funktion nun wieder ein. Apple arbeitet genauso wie jedes andere (amerikanische) Unternehmen mit den Sicherheitsbehörden zusammen.

Luchs2006
Oder Lavabit lohnte sich finanziell einfach nicht. Dann war das DIE Vorlage für einen Ausstieg.

Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.

Vielleicht weil das Geschäftsmodell darauf beruht, die Daten vor Zugriff Dritter zu schützen?
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zwobot09.08.13 10:20
Migo
Ich stelle mir gerade die Frage ob Steve Jobs an so einem NSA-Gespräch teilgenommen hätte? Er starb ja doch sehr jung. Milliardär, Veganer, Freigeist, Gründer, Visionär und knallharter Manager

Ja. Hätte er und ich kann mich nur dunkel an Meldungen erinnern, dass er durchaus mit der amerikanischen Regierung kooperiert haben soll. Ich habe aber keinen link. Vielleicht irre ich mich, aber es gab da ein paar Meldungen.
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sierkb09.08.13 10:22
Migo
Ich stelle mir gerade die Frage ob Steve Jobs an so einem NSA-Gespräch teilgenommen hätte? Er starb ja doch sehr jung. Milliardär, Veganer, Freigeist, Gründer, Visionär und knallharter Manager

Süddeutsche Zeitung (10.02.2012): FBI-Akte von Apple-Gründer Steve Jobs: Betrügerisch und offen für Drogen
Machthungrig und von fragwürdiger Moral: In einer jetzt veröffentlichten FBI-Akte zeichnen Weggefährten von Steve Jobs ein wenig schmeichelhaftes Bild des Apple-Gründers. Einen Beraterposten im Weißen Haus bekam Jobs aber trotzdem - und hatte Zugang zu streng geheimen Akten.

Spiegel Online (09.02.2012): Backgroundcheck beim Apple-Gründer: FBI veröffentlicht Akte über Steve Jobs
Das FBI mag gern alles wissen: Als Steve Jobs im Gespräch für einen Beraterposten im Weißen Haus war, wurden Freunde, Ex-Kollegen und Nachbarn über den Apple-Gründer befragt. Nun veröffentlichte die US-Bundespolizei die Akte mit teils unbekannten Informationen.

FBI -- Steven Paul Jobs Part 01 of 01:
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Gerhard Uhlhorn09.08.13 10:22
Spatenheimer2
Ja. Das ist ebenso unwahrscheinlich wie dass jemand seinen gut bezahlten Job aufgibt, um die unfassenden Überwachungsprogramme der US-Regierung zu enthüllen.
Ja, viele Dinge sind unwahrscheinlich. So beispielsweise auch GAUs wie in Tchernobyl und Fukushima, Monsterwellen, Risenkalmare, Außerirdische, Extremophile, ehrliche Menschen usw. Und trotzdem gibt es sie immer wieder. Und manchmal sogar recht häufig.
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quiddemanie09.08.13 10:41
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...
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da_andy09.08.13 10:47
quiddemanie
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...
Ja scheinbar schon. Und egal was Apple für einen Müll verzapft, laufen immer noch genug zu diesem Laden. Dabei sind sie weder was besonders, noch haben sie irgendwelche eigene Gesetze, wenn die Geheimdienste "Springe" sagen, dann fragen 99,9% der US-Unternehmen "Wie hoch/weit?" und Apple gehört sicher neben Microsoft und Google zu den ersten die da mitziehen.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado09.08.13 10:48
quiddemanie
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...

Sicherer als bei Google allemal...
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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sierkb09.08.13 10:56
MYTHOSmovado
quiddemanie
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...

Sicherer als bei Google allemal...

Dessen wäre ich mir mal nicht so sicher an Deiner Stelle. Zuviele Augen schauen mittlerweile auf Google und haben da ein wachsames Auge drauf aus unterschiedlichen Perspektiven -- gerade was Datenschutz angeht.

Zumal: was hat Apple grad' nochmal hinter sich? Server-Ausfall auf breiter Ebene, weil sie gehackt worden sind? Eine Woche lang offline? Und jetzt hakt's schon wieder irgendwo? Und es war ja nicht der erste Hack, der da passiert ist bei Apple. Hast Du sowas schon mal bei Google erlebt, dass denen sowas passiert ist in dieser Größenordnung und so oft?

Soviel zum Thema "sicherer als bei Google allemal"...
Ich würde mich da an Deiner Stelle mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen mit solchen Aussagen.
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quiddemanie09.08.13 11:00
MYTHOSmovado
quiddemanie
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...

Sicherer als bei Google allemal...

is das so? wenn bei apple microsoft azure und amazon server software auf dell servern mit intelprozessoren (genau - die im verdacht stehen eine über microsoft aktivierbare backdoor zu besitzen, über die der entsprechende angreifer kontrolle über den CPU Zufallsgenerator hat und damit eine verschlüsselung wirkungslos macht) am verwalten ist, eventuell aus platzgründen auf amazonserver gespiegelt wird? naja...
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Gerhard Uhlhorn09.08.13 11:27
quiddemanie
Hier glauben anscheinend immer noch Leute, dass die Daten, wenn sie bei Apple liegen sicherer sind als anderswo. oO...
Ich glaube, dass kein Unternehmen Daten ohne richterlichen Beschluss rausgibt. Denn sie haben kein Motiv es zu tun. Dafür haben sie aber viel zu verlieren wenn sie es doch tun.
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Gerhard Uhlhorn09.08.13 11:30
da_andy
… wenn die Geheimdienste "Springe" sagen, dann fragen 99,9% der US-Unternehmen "Wie hoch/weit?" …
Ohne eine gesetzliche Grundlage? Das wage ich zu bezweifeln. Warum sollten sie das denn machen? Wo ist das Motiv? Sie riskieren damit immerhin ihre Existenz.
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bmonno09.08.13 11:41
Soweit ich weiß, ist bei "Terrorabwehr" ein richterlicher Beschluß nicht mehr zwingend erforderlich und schon gar nicht bei (aus Sicht der USA) Ausländern, und mit denen befasst sich ja die NSA wohl überwiegend!
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zesniert09.08.13 11:44
Gerhard Uhlhorn
Ohne eine gesetzliche Grundlage? Das wage ich zu bezweifeln. Warum sollten sie das denn machen? Wo ist das Motiv? Sie riskieren damit immerhin ihre Existenz.

1. Existieren die gesetzlichen Grundlagen.
2. Gibt es Geheimgerichte die über die Befugnisse der Geheimdienste wachen, die jedoch weitgehend von der Judikative entkoppelt sind und damit so ziemlich narrenfrei schalten & walten können & alle der Geheimhaltung unterliegen.
3. Motive? Wissen ist Macht.
4. Denke ich nicht, dass die Geheimdienst annähernd Existenznöte verspüren. Schließlich pumpen die Amerikaner 40 Mrd. Dollar in ihre diversen Geheimdienste.
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quiddemanie09.08.13 11:45
ach gerhard, müssen wir jetzt wieder davon anfangen dass es exakt dafür fisa und fisc in der USA gibt...

//
Ein früherer Auswerter der NSA äußerte 2013 die Ansicht, dass die Aufsicht der Judikative über das Handeln der Ermittlungsbehörden durch das FISC lachhaft sei. Er nannte das Gericht „a kangaroo court with a rubber stamp.“ Von mehreren zehntausend Anfragen hätte das FISC etwa sechs abgelehnt
//

wie war der tipp vom lavabit chef? ...."rate er jedem dringend davon ab, seine privaten Daten einem Unternehmen anzuvertrauen, das "physische Verbindungen zu den USA" hat – also zum Beispiel seinen Firmensitz oder seine technische Infrastruktur."
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carboom
carboom09.08.13 11:47
Gerhard Uhlhorn
.... Sie riskieren damit immerhin ihre Existenz.
Richtig. Sie riskieren damit immerhin ihre Existenz, in dem Sie NICHT mit den Geheimdiensten zusammenarbeiten.
Nichts ist wichtig, dazu ist die Welt zu gross.
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quiddemanie09.08.13 11:52
ach hier für dich gerhard, wieso bloß sollten sie so ein patent halten:

http://news.techeye.net/security/apple-patents-tech-to-let-cops-switch-off-iphone-video-camera-and-wi-fi
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zesniert09.08.13 11:54
zesniert
Gerhard Uhlhorn
Ohne eine gesetzliche Grundlage? Das wage ich zu bezweifeln. Warum sollten sie das denn machen? Wo ist das Motiv? Sie riskieren damit immerhin ihre Existenz.

1. Existieren die gesetzlichen Grundlagen.
2. Gibt es Geheimgerichte die über die Befugnisse der Geheimdienste wachen, die jedoch weitgehend von der Judikative entkoppelt sind und damit so ziemlich narrenfrei schalten & walten können & alle der Geheimhaltung unterliegen.
3. Motive? Wissen ist Macht.
4. Denke ich nicht, dass die Geheimdienst annähernd Existenznöte verspüren. Schließlich pumpen die Amerikaner 40 Mrd. Dollar in ihre diversen Geheimdienste.

Habe die Fragen falsch zugeordnet. Auf die Unternehmen gemünzt sind 3. & 4. natürlich verfehlt. Wenn gesetzliche Grundlagen existieren sind natürliche die Motive der Unternehmen und Existenznöte der Unternehmen nachrangig.
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Quickmix
Quickmix09.08.13 12:38
Spatenheimer2
Luchs2006
Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.

Ja. Das ist ebenso unwahrscheinlich wie dass jemand seinen gut bezahlten Job aufgibt, um die unfassenden Überwachungsprogramme der US-Regierung zu enthüllen.

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nowMAC09.08.13 12:39
Was die Herausgabe an Daten an die NSA geht (wie auch immer die genau aussieht) wird es zwischen Apple und Google keinen Unterschied geben, auch wenn ich glaube das beide (bzw. alle) das nicht freiwillig tun!

Sehr bedenklich das alles! Nur auf iMessage und Co möchte ich ja nicht verzichten.

Was die Möglichkeiten angeht ein Profil über eine Person zu erstellen, da hat Google vor Apple weit die Nase vorn, weil Google es (wegen ihres Geschäfts) darauf anlegt sichele Daten wie möglich zu erhalten. Wer sich die ganzen Dienste von Google (die ja grundsätzlich nicht alle schlecht sind) ansieht erkennt das schnell. Die große Frage ist hier für mich auch: Hat die NSA bei Google auch zugriff auf fertige Profile?

Ich meide so viel es geht die Dienste von Google, bei Apple bin ich mir zumindest was das Firmeneigene Interesse angeht sicherer, das Problem hier ist - was weiß die NSA.

Im übrigen, ich hoffe hier erwartet keiner mehr etwas von unserer Bundeskanzlerin! Ich möchte nicht dass ihr später enttäuscht seid!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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apfelputzer
apfelputzer09.08.13 12:41
Luchs2006
Oder Lavabit lohnte sich finanziell einfach nicht. Dann war das DIE Vorlage für einen Ausstieg.

Warum sonst sollte jemand ein einträgliches Unternehmen dichtmachen ? NSA hin oder her.

Vielleicht gibt es dafür auch andere, erzwungene Gründe?
We gonna use what we got, to get what we want. Only  since 1984.
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o.wunder
o.wunder09.08.13 13:01
Gute Aktion von Lavabit.

Irgendwie muss die US Regierung ja mal merken was sie mit Ihren Bespitzelungsmassnahmen anrichten. Der Schaden für die Wirtschaft wird enorm sein. Und es geht nur über das Portemonnaie.

Na ja, er kann ja Ruck Zuck ne neue Firma aufmachen, vielleicht auch ausserhalb der USA.
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quiddemanie09.08.13 13:09
nowMAC
Was die Möglichkeiten angeht ein Profil über eine Person zu erstellen, da hat Google vor Apple weit die Nase vorn, weil Google es (wegen ihres Geschäfts) darauf anlegt sichele Daten wie möglich zu erhalten.

Apple legt genauso Profile für ihren iAd Service an, es liegt also genauso im Firmeninteresse, die werden sich von Google kaum unterscheiden. Daten sind die Zukunft, unabhängig vom Verwendungszweck oder dem Umgang damit (auch der sicher Umgang ist ein Geschäftsfeld, aber wenn die NSA sowieso Zugriff hat, ist der nach außen sichere Umgang auch nicht mehr viel wert). Google hat mehr Erfahrung, vermutlich auch mehr Daten, weil sie eben zusätzlich zu den Apple services noch den ein oder anderen Dienst hat. Nur hat google eben mehr Möglichkeiten mit eben diesen Profilen Geld zu generieren.

Aber im Endeffekt erzeugt Apple im Rahmen der eigenen Dienste genauso ein Profil, wie google es im Rahmen seiner Dienste macht - solange man diese Dienste überhaupt nutzt. Nutzt man diese nicht, ist das Profil klein, möchte man diese nutzen oder muss diese nutzen wird das Profil größer und in dem Fall müssen ja Apple User in Ermangelung der Services dafür zu anderen Anbietern wie z.b. Google gehen. Es ist also ziemlich dasselbe. Über die Detailliertheit des Profils entscheidet der User durch sein Verhalten und nicht durch die Wahl einer der Big-Tech Companies. Da muss er seine Dienste auf sowas wie Lavabit verteilen.
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sierkb09.08.13 13:13
quiddemanie:

+1

nowMAC,
quiddemanie:

The Register (08.08.2013): Apple: Of course we stalk your EVERY move. iOS 7 has a new map to prove it
Cupertino knows where you were last summer – it's a feature
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MacBeck
MacBeck09.08.13 13:19
sierk:
Das habe ich im Forum schon gepostet. Und was war die Reaktion? Begeisterung... *kopfschueddel*
It is what it is - don't make it what it isn't.
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