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Musiklabel: Sehr wenige Streams via Apple Music im Vergleich zu Spotify

Apple Music ist seit einem Monat auf dem Markt und angeblich haben bereits zehn Millionen Nutzer ein kostenloses Testabo abgeschlossen. Offizielle Zahlen von Apple gibt es allerdings nicht, weswegen man sich auf Quellen aus Reihen der Musikindustrie verlassen muss. Genau von dort stammt jetzt auch die Aussage, dass Nutzer von Apple Music sehr viel weniger Musik streamen als der durchschnittliche Spotify-Nutzer. Ginge es allein nach Nutzerzahlen, so müssten rund 13 Prozent der Streams von Apples Musikdienst stammen. Dem Musikdistributor DashGo zufolge () kommt Apple Music allerdings gerade einmal auf 1/25 der Streams, die über Spotify laufen.


Probeabo vs. reguläre Nutzer
Dies könnte darauf hindeuten, dass viele Nutzer zwar ein Probeabo abgeschlossen haben, die überwiegende Mehrheit aber nur neugierig war und Apple Music nach einem kurzen Test gar nicht mehr nutzte. Genau deswegen sind die Zahlen aber auch mit Vorsicht zu genießen. Ohnehin war klar, dass aus 10 Millionen Testabos ganz sicher nicht 10 Millionen kostenpflichtige Abos werden und viele Anwender einfach nur einen kurzen Blick auf das Angebot werfen wollten.

Werte stammen nur von Indies
Außerdem stammen die von DashGo gelieferten Werte fast ausschließlich von weitgehend unbekannten Künstlern, die im noch jungen Apple Music in kaum einer Playlist auftauchen. Spotify hingegen setzt bevorzugt auf Playlists, in denen sich dann auch Titel finden, die ganz sicher nicht zum Mainstream-Geschmack zählen. Gerade Indies profitieren von dieser Art der Darstellung, wohingegen Apple Music, zumindest am Anfang, stärker die Masse an Musikhörern anspricht.

Wie entwickelt sich Apple Music ab Oktober?
In jedem Fall blicken Marktbeobachter aber voller Spannung auf die Entwicklung von Apple Music, wenn die ersten drei Monate vorbei sind. Erst dann wird sich zeigen, wie viele Nutzer auch tatsächlich 10 Euro pro Monat für den Dienst bezahlen und wie sich Apple Music dann weiterentwickelt. Angeblich lauten Apples langfristige Pläne, in ein paar Jahren auf 100 Millionen zahlende Abonnenten zu kommen. Sollten es Ende des Jahres 10 Millionen zahlende Kunden sein, wäre dies angesichts starker Konkurrenz aber schon ein Achtungserfolg

Kommentare

Megaseppl31.07.15 10:13
Vielleicht liegt es auch einfach daran dass Apple Music im Vergleich zu Spotify absolut bescheiden zu bedienen ist...

Mir macht Apple Music wenig Spaß. Die Spotify App gefällt mir bei weitem besser.
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o.wunder
o.wunder31.07.15 10:23
Ich teste auch nur hin und wieder auf dem iPhone. Nicht öfter weil die App mir den Flash vollschreibt für einen Cache aller Lieder die ich gehört habe bis Ca 1 GByte. Was soll das? Dazu kommt die merkwürdige Bedienung der App. Wenn ich von einem Lied zum Album will, zeigt er nur "unbekanntes Album". Mit den Bugs macht das keinen Spaß. Nun ja, ich bin eh eher der Kauf Typ. Will nicht von der Cloud abhängig sein.

Ich würde Apple Music gerne nutzen um neue Musik kennen zu lernen um dann zu kaufen was mir gefällt. Dazu habe ich bisher die Genius Funktion genutzt. Aber dafür zahle ich keine 10€/Monat. Dann lieber Spotify Free.
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someone31.07.15 10:44
Den Start haben sie ja mal so richtig versemmelt, aber kann ja trotzdem noch was werden...
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sonorman
sonorman31.07.15 10:58
Also was Apple da "versemmelt" haben soll und dass die Bedienung sooo schlecht ist, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Klar, es gibt da noch diverste Baustellen (vor allem in iTunes, IMHO), aber mein Problem mit dem Streaming alllgemein ist, dass ich trotz der Riesen Auswahl kaum hörenswerte neue Musik finde. :'(

Vielleicht wäre ich mit Spotify ja erfolgreicher bei der Suche. Aber mal dumm gefragt: Womit spielt man Spotify auf dem Mac eigentlich ab? Braucht man dazu einen extra Player?
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eiq
eiq31.07.15 11:00
Ich frage mich bei sowas immer: woher nehmen die Leute die ganze Zeit, Musik zu hören? Ich bin froh, wenn ich am Wochenende mal ungestört ein/zwei Alben hören kann.
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hakken
hakken31.07.15 11:03
sonorman

Klar, es gibt eine App. Sehr übersichtlich und leicht zu bedienen.

Lediglich die Qualität der Playlists ist nicht immer so der Hit.

Bei Apple Music braucht man doch aber auch eine extra Player?!

eiq

Ich höre bei der Arbeit und im Auto - macht ca. 10Std. am Tag.
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sonorman
sonorman31.07.15 11:06
hakken
Klar, es gibt eine App. Sehr übersichtlich und leicht zu bedienen.
Eine Mac-App? Muss ich mal suchen…
Ist aber schon wieder lästig: Eine fremde Player-App zusätzlich zu iTunes für die eigene Musik einsetzen zu müssen.
Bei Apple Music braucht man doch aber auch eine extra Player?!
Nur iTunes, natürlich.
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eiq
eiq31.07.15 11:07
hakken
Ich höre bei der Arbeit und im Auto - macht ca. 10Std. am Tag.
Im Auto kann ich verstehen, aber bei der Arbeit ist es wohl eher die typische Hintergrundberieselung. Das zählt für mich nicht als Musik hören und zeigt eher, welchen Stellenwert Musik heutzutage für viele hat.
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sonorman
sonorman31.07.15 11:10
Habe gerade mal bei Spotify.com/de nachgesehen und auf "Herunterladen" geklickt… Da erscheint die Aufforderung sich bei Facebook zu registrieren!?!?
No way!
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hakken
hakken31.07.15 11:13
sonorman

Lästig finde ich iTunes! Musikhören macht mir mit Spotify erheblich mehr Spaß.

Ich muss dazu sagen, dass ich aber so gut wie keinen Musikbestand mehr in MP3 o.a. pflege.

eiq

Na klar handelt es sich um "Hintergrundberieselung". Ich interpretiere das aber nicht abwertend.
Mir macht es Spaß, immer wieder die Stimmung aus der Musik im Hintergrund aufzunehmen. Mir gibt es einen gewissen "drive" und ich finde es Klasse mit Spotify "Thementage" zu veranstalten.

Heute gibt es Salsa. Damit schreiben sich solche Beiträge hier wie im Nu
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vincentmac31.07.15 11:18
für spotify braucht man kein facebook
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someone31.07.15 11:27
Falls man nichts installieren will/kann hat Spotify hat auch einen Webplayer
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sonorman
sonorman31.07.15 11:28
vincentmac
für spotify braucht man kein facebook
Ach so… Man KANN sich mit Facebook registrieren. Ich hatte das falsch verstanden, weil ganz oben gleich "Mit Facebook registrieren" steht.

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sonorman
sonorman31.07.15 11:34
Ach was soll's. Wozu noch Spotify ausprobieren? Die Musik ist letztendlich dieselbe. Wenn ich bei Apple Music nichts finde, wird das bei Spotify kaum besser sein. Für mich ist das eher ein Problem meines "Anspruchs" an die Musik – weniger eins der Plattform.

Ich dudel erst mal meine Probezeit bei Apple Music ab und dann kann ich immer noch entscheiden. Lässt sich ja jederzeit problemlos kündigen/abschalten.
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noreason4nothing
noreason4nothing31.07.15 11:39
Sonorman: Lad dir Spotify runter und teste die Free Version. Es ist leider um Welten besser als Apple Music. Letzteres nutze ich mittlerweile wegen der UI gar nicht mehr. Zudem kann man über Spotify viel leichter neue Musik entdecken
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Retrax31.07.15 11:47
"Connect" könnte eine richtig coole Sache sein.

Klar schreiben da (bis auf einzelne Ausnahmen) die Künstler nicht selbst ihren Blog sondern das Management etc.

Aber man könnte soviel daraus machen:

- aktuelle News
- neue Videos
- Prelistening
- bis hin zu Bestellung von Konzert Tix
- Reviews von Konzerten
- etc...

Aber... die meisten Connect-Seiten sind... leer...

Apple hat im Musik Bereich eine große mächtige Stellung - und dann geht man mit einem leeren Ü-Ei an den Start.

Enttäuschend.

"Connect" könnte DIE Anlaufstelle für Infos für bekannte und unbekannte Künstler sein.

Eine Mainstream-Plattform auf welcher sich die Künstler selbstbestimmt präsentieren könnten und auch viel Geld verdienen könnten über den einfachen Verkauf von Tickets, Merchandising und und und...

Wie kann Apple so eine Chance so gegen die Wand fahren?

Die Situation jetzt ist, dass man die Webseiten der Künstler ansurfen muss oder auf MTV, Rolling Stone etc. gehen muss um auf dem aktuellen Stand zu sein. Dazu noch Tickets Seiten wie Eventim...

Wie genial könnte man das über "Connect" lösen - und man bräuchte nicht einmal ein Apple Music Abo dafür.

Connect wäre der Anfixer auch für Apple Music.
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sonorman
sonorman31.07.15 11:50
noreason4nothing

Tut mir Leid, aber ich glaube nicht daran, dass es "um Welten" besser sein soll.
Ich habe keine nennenswerten Probleme mit Apple Music. Eventuelle Unterschiede in der Bedienung dürften eher eine Frage der Gewohnheit sein. Und in erster Linie geht es darum Musik zu hören und nicht den ganzen Tag lang danach zu forschen. Die Von Apple vorgeschlagenen Playlisten sind für die Background-Berieselung in Ordnung. Kann mir nicht vorstellen, dass Spotify meinen sehr speziellen Geschmack da in irgend einer Form besser treffen sollte.

Wenn ich neue Musik aktiv finden will, muss ich mich so oder so zeitaufwendig auf die Suche machen. Dabei steht aber das Problem im Weg, dass aktuelle Musik mich fast nie anspricht. Ich finde das alles viel zu beliebig. So etwas wie die großen Konzeptalben gibt es heute praktisch gar nicht mehr. Alles was heute so produziert wird, ist reine Konsumware, aber weniger Kunst. Sollte ich doch mal von einer Ausnahme hören, finde ich die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf Apple Music. Und damit spare ich mir die Einrichtung eines weiteren Accounts und habe eine vollständig in die Apple-Infrastruktur eingebettete Plattform. Warum mich da noch mit anderen Playern etc. rumschlagen?

Ne, lass mal.
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Megaseppl31.07.15 11:52
sonorman
Eine Mac-App? Muss ich mal suchen…
Ist aber schon wieder lästig: Eine fremde Player-App zusätzlich zu iTunes für die eigene Musik einsetzen zu müssen.
Im Gegensatz zu iTunes ist Spotify sehr schön und einfach zu bedienen. Auch das optionale Vernetzen mit anderen Nutzern macht Spaß.
Und warum "zusätzlich"? iTunes und Spotify hat man ja nicht parallel offen.
Mein Bedürfnis neben gestreamten Playlisten auch lokale Musik gleichzeitig abzuspielen, hält sich ziemlich in Grenzen.
Bei Apple Music braucht man doch aber auch eine extra Player?!
Nur iTunes, natürlich.
"Nur" iTunes?
Ich hab lieber den kleinen, recht schlanken Spotify-Streaming-Player offen als den überladenen, unübersichtlichen iTunes-App-Store-Streaming-Music-Player/Server-Podcast-Radio-iPod-Synchronisierungs-ebook-TV-CD-Ripper-Movie-iPhoneklingelton-Shop.
Unter iOS finde ich die neue Music App ebenfalls ziemlich nervig. Im Vergleich dazu ist die Spotify-App wirklich ein Segen.

Auch gibt es bei weeeeiiitem mehr Playlisten bei Spotify - und diese haben eine weit größere Anzahl an Titeln im Vergleich zu Apple Music. Zu jedem Thema, für jeden Geschmack, für jede Stimmung und Anlass gibt es haufenweise Playlisten.
Nur wenn man sich reine Alben komplett anhören will, da unterscheiden sich beide nicht viel. Will ich aber so gut wie nie. Neue Musik über neue Playlisten entdecken macht mir viel mehr Spaß.

Mit Beats1 kann ich überhaupt nix anfangen. Ich teste den Sender ja immer wieder - muss den allerdings ebenso häufig schnell ausschalten weil die Musik einfach nicht im Ansatz meinem Geschmack entspricht.
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Megaseppl31.07.15 11:56
Retrax
"Connect" könnte DIE Anlaufstelle für Infos für bekannte und unbekannte Künstler sein.
Warum sollten die Künstler das machen? Dafür gibt es Facebook. Damit erreicht man eine viel größere Zielgruppe, macht sich nicht von einer Musik-Vertriebsplattform abhängig, kann frei auf diverse Medien verlinken (Youtube, iTunes, Spotify etc.) und erreicht auch Android-Nutzer.
Connect sehe ich als ebenso wichtig / unwichtig an wie das ehemalige Ping.
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sonorman
sonorman31.07.15 12:06
Megaseppl
"Nur" iTunes?
Ich hab lieber den kleinen, recht schlanken Spotify-Streaming-Player offen als den überladenen, unübersichtlichen iTunes-App-Store-Streaming-Music-Player/Server-Podcast-Radio-iPod-Synchronisierungs-ebook-TV-CD-Ripper-Movie-iPhoneklingelton-Shop.
Und was ist mit meiner iTunes Library? Die schmeiße ich ja nicht weg, nur weil ich einen Streaming-Dienst nutze. Für Spotify brauche ich einen eigenen Player, für meine Library aber iTunes. Also zwei Player.

Davon abgesehen habe ich mit iTunes keine größeren Probleme. So überladen finde ich es auch nicht, weil ich fast alles, was ich nicht nutze, einfach ausblenden kann. Und die Synchronisation mit meinen iDevices ist doch eine tolle Sache.

Außerdem – und das ist mir jetzt gerade erst eingefallen – brauche ich iTunes, um Musik drahtlos und bitperfekt an meinen Devialet streamen zu können. Die Devialet Air-App arbeitet nur mit iTunes.
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quiddemanie31.07.15 12:08
sonorman
Tut mir Leid, aber ich glaube nicht daran, dass es "um Welten" besser sein soll.
Ich habe keine nennenswerten Probleme mit Apple Music.

Hach, was für eine schöne Herangehensweise...nicht glauben, nicht ausprobieren, ergo kann es nicht so ein.

Es gibt auch einen spotify webplayer, der ebenso schick und je nach browser und rechner absolut flott agiert, wie entsprechende apps. eigentlich sogar zu bevorzugen.

https://play.spotify.com/

dann kannst du zumindest mal deine Vorurteile kurz überarbeiten.
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breaker
breaker31.07.15 12:09
Deine iTunes Songs kannst du dir auch in der Spotify App anzeigen lassen, nur um das der Vollständigkeitshalber zu erwähnen


Kann mich über Apple Music bisher nicht beschweren, hab da bisher mehr Neues gefunden als über Spotify.
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sonorman
sonorman31.07.15 12:21
quiddemanie
Hach, was für eine schöne Herangehensweise...nicht glauben, nicht ausprobieren, ergo kann es nicht so ein.
Das ist ganz einfach eine Sache der Erfahrung. Da ich mit iTunes grundsätzlich nicht die Probleme habe, die andere dem Apple Player anlasten, was soll denn an Spotify so viel besser sein? Es können lediglich Details in der Bedienung sein und die machen für mich nicht die Welt aus, weil ich nicht der Typ bin, der wegen eines Mausklicks zuviel oder wegen einer nicht ganz so langen Playlist den Untergang von Apple herannahen sieht.

Aber vielleicht hast Du ja ein paar konkrete Beispiele, die Spotify "um Welten" besser machen?

Davon abgesehen habe ich ja schon andere Gründe genannt, weswegen ich auf iTunes nicht verzichten möchte. Nur wegen dem Spotify-Player möchte ich ungern eine USB-Leitung zu meinem Devialet verlegen.
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Megaseppl31.07.15 12:39
sonorman
quiddemanie
Hach, was für eine schöne Herangehensweise...nicht glauben, nicht ausprobieren, ergo kann es nicht so ein.
Das ist ganz einfach eine Sache der Erfahrung. Da ich mit iTunes grundsätzlich nicht die Probleme habe, die andere dem Apple Player anlasten, was soll denn an Spotify so viel besser sein?
Unabhängig von der Bedienung : Jeder kann öffentliche Playlisten erzeugen. Dies hat zur Folge dass es einfach massenhaft davon gibt. Gute Playlisten erkennt man i.d.R an der Anzahl der Follower.
Suche ich z.B. ganz stumpf nach Musik fürs Autofahren (z.B. "Auto Musik") gibt es etwa 40 Listen dafür bei Spotify (sortiert nach Anzahl der Follower). Bei Apple Music finde ich gar nix passendes.
Anderes Beispiel: Musik zu "Greys Anatomy". Bei Spotify gibt es über 40 Listen mit Musik die in der Serie abgespielt wurde, bei iTunes null.
Auch die Länge der Playlisten unterscheidet sich. Bei Apple Music sind sie ziemlich kurz (1-2 Stunden zumeist). Bei Spotify findet man zu jeder Stimmung auch Playlists die deutlich über vier Stunden laufen.
Hier hinkt Apple einfach hinterher. Das kann sich aber ganz klar ändern. Spotify und seine Nutzer sind hier einfach schon viele Jahre am Werk.
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sonorman
sonorman31.07.15 12:50
megaseppl

Das sind alles Beispiele für einen sehr persönlichen Bedarf. Bei Apple gibt es auch Playlisten für Auto/Reisen/Unterwegs. Das Problem dabei ist nur der persönliche Musikgeschmack. Meiner ist weniger "Mainstream" also finde ich in solchen Listen auch nur selten die Musik, die ich gerne im Auto hören möchte. Ich stelle mir die Musik fürs Auto sehr individuell zusammen.
Ergo ist das kein allgemein gültiges "Besser" oder "Schlechter"- Argument, sondern nur eine persönliche Präferenz.

Und wie Du schon selbst angemerkt hast, sind das Dinge, die Apple durchaus in Zukunft noch besser machen kann (und wird).
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Jordon
Jordon31.07.15 13:09
sonorman
Sorry aber das verstehe ich jetzt auch nicht?!
Warum sollen dir jetzt "mühsam" alle Vorteile in der Spotify GUI erklärt werden(was ja zum Teil auch immer subjektiv ist) und sich wieder ellenlange Diskussionen bilden nur weil du zu faul bist dir Spotify mal selber anzusehen?!
sonorman
quiddemanie
Hach, was für eine schöne Herangehensweise...nicht glauben, nicht ausprobieren, ergo kann es nicht so ein.
Das ist ganz einfach eine Sache der Erfahrung. Da ich mit iTunes grundsätzlich nicht die Probleme habe, die andere dem Apple Player anlasten, was soll denn an Spotify so viel besser sein? Es können lediglich Details in der Bedienung sein und die machen für mich nicht die Welt aus, weil ich nicht der Typ bin, der wegen eines Mausklicks zuviel oder wegen einer nicht ganz so langen Playlist den Untergang von Apple herannahen sieht.

Aber vielleicht hast Du ja ein paar konkrete Beispiele, die Spotify "um Welten" besser machen?

Davon abgesehen habe ich ja schon andere Gründe genannt, weswegen ich auf iTunes nicht verzichten möchte. Nur wegen dem Spotify-Player möchte ich ungern eine USB-Leitung zu meinem Devialet verlegen.
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ApfelHandy431.07.15 13:10
Megaseppl

Hörst dich an wie einer aus dem Spotify-Marketing ...

Ich kann und werde nie verstehen wie man die Spotify-App für den Mac besser finden kann als iTunes.
- schlampig programmiert, keine native Mac App (lässt sich nicht mal mit den Medientasten auf der Mac Tastatur bedienen)
- langsam (und zwar deutlich langsamer als iTunes)
- die GUI ist eine Katastrophe (Geschmacksache, Punkt zählt nicht!)

Nur weil iTunes viel kann (und da hast du recht, es kann extrem viel) ist es doch nicht automatisch überladen oder schlecht ... Eines der besten Programme die ich je benutzt habe und in der aktuellen Version besser als je zuvor.
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odi141031.07.15 13:10
sonorman

Musik ist immer ein "... sehr persönlicher Bedarf ..."!
Daher gibt es wohl auch nicht richtig oder falsch in der Frage welchen Dienst man bevorzugt.
Allerdings sprechen viele Zahlen aktuell doch mehr für Spotify. (Von mir subjektiv wahrgenommen.)
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someone31.07.15 13:11
sonorman
Putzig wie du dich gegen Spotify straeubst.
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sonorman
sonorman31.07.15 13:24
Jordon
Sorry aber das verstehe ich jetzt auch nicht?!
Warum sollen dir jetzt "mühsam" alle Vorteile in der Spotify GUI erklärt werden…
Musst nix erklären. Es ging ja nur darum: Wenn eine Behauptung wie "um Welten besser" in den Raum gestellt wird, wären Beispiele schon hilfreich, bevor ich mir einen neuen Account zulegen, ein weiteres Programm runterladen und es selbst ausprobieren soll, ob da was dran ist, oder ob es nur eine Übertreibung ist.
someone
sonorman
Putzig wie du dich gegen Spotify straeubst.
Wieso "sträube" ich mich? MUSS ich denn Spotify machen? Gibt es da einen Zwang? Nein! Und ich habe mich entschieden, erst mal bei Apple zu bleiben, weil ich bislang keine schlagkräftigen Argumente für Spotify gehört habe, die ein Ausprobieren quasi unumgänglich machen.

Ich muss auch nicht missioniert werden. Falls ich doch doch noch den Bedarf spüre, werde ich es schon ausprobieren. Im Moment sehe ich diesen Bedarf aus diversen in diesem Thread genannten Gründen nicht.
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