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Mitarbeitersammelklage gegen Apple und andere steht vor Schlichtung

Große Technologieunternehmen wie Apple, Google, Intel und Adobe haben in den Jahren 2005 bis 2007 zahlreiche Vereinbarungen zur Verhinderung gegenseitiger Mitarbeiterabwerbungen getroffen. Diese Absprachen verringerten den Angebotswettbewerb und drückten die Löhne der Mitarbeiter im Silicon Valley, die daraufhin mit einer Sammelklage vor Gericht zogen. Im vergangenen Jahr einigten sich die Konfliktparteien auf eine Vergleichszahlung der Unternehmen von 324,5 Millionen US-Dollar, was von der zuständigen Richterin Lucy Koh allerdings als zu niedrig abgelehnt wurde. Sie folgte damit den Einwendungen eines einzelnen der inzwischen 64.000 Kläger. Inzwischen haben die Firmen ihr Angebot auf insgesamt 415 Millionen Dollar erhöht und die Richterin hat gestern Zustimmung zu dieser Lösung signalisiert. Die abschließende Anhörung ist für den 9. Juni terminiert.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder05.03.15 10:08
Nur der Vollständigkeit halber ergänzt:
Das war eine Initiative von Steve Jobs der die anderen Firmen dazu "überredet" hat.
Korrigiert mich wenn es falsch sein sollte.
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tommy-lg05.03.15 10:55
Was bleibt da von den 415 Mio $ eigentlich bei den einzelnen Klägern (64.000) hängen?
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
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Critruthicism05.03.15 11:33
tommy-lg

Es wäre für jeden etwa 6484,38 $ im Durchschnitt.
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tommy-lg05.03.15 12:40
Critruthicism

OK, ich muß wohl doch meine Frage anders formulieren, denn rechnen kann ich auch 😂👍.
Was wird der einzelne Kläger am Ende, tatsächlich ausgezahlt bekommen.
Anwälte gibt es ja nicht um sonst.
Bin mir sicher, die Anwälte sind die Gewinner.
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
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