Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Microsoft Office for Mac 2016 als Preview erhältlich

Microsoft hat Office for Mac 2016 als kostenlose Test-Preview veröffentlicht. Es handelt sich um eine vollständig neuentwickelte Mac-Version, die aktuelle Technologien von OS X unterstützt und nutzt. Entsprechend ist OS X 10.10 auch Mindestvoraussetzung für Office for Mac 2016. Bestandteil der Preview sind die Textverarbeitung Word, die Tabellenkalkulation Excel, die Präsentationslösung PowerPoint, die Notizverwaltung OneNote sowie die Kalender-, Kontakt- und E-Mail-Verwaltung Outlook.


Grundsätzlich präsentieren sich alle Apps der Office-Suite in einem modernen Design, wobei das Grundkonzept von Microsoft Office, wie beispielsweise die Office-Werkzeugleiste, erhalten bleibt. Da es sich momentan noch um eine Beta-Version handelt, muss mit Abstürzen und Datenverlust gerechnet werden. Entsprechend sollte man bei der Test-Preview von einem produktiven Einsatz absehen.


Mit der fertigen Version ist laut Microsoft in der zweiten Jahreshälfte zu rechnen. Die Test-Preview ist auf eine Laufzeit von 60 Tagen beschränkt, wobei Preview-Updates die Laufzeit automatisch verlängern. Praktisch für Anwender von Office 2011: Die öffentliche Preview lässt sich auch parallel installieren und testen.

Weiterführende Links:

Kommentare

MacUser260606.03.15 09:08
Überragend! Das wurde auch langsam Zeit
0
Julian0o06.03.15 09:08
Fett, bin gespannt!
0
Habib06.03.15 09:10
Ich versuche bereits seit gestern Abend die Datei zu laden. Hat da jemand einen besser funktionierenden Link?
0
piik
piik06.03.15 09:15
angeblich immer noch in 32 bit...
0
killahman06.03.15 09:16
Wird es das eigentlich auch wieder als stand-alone version geben oder zwängen die einem wieder ein Abo auf?
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad06.03.15 09:27
Dazu gibt es noch keine Aussage.
0
Christoph_M
Christoph_M06.03.15 09:51
also ich lade mit 50kb/s und bin im Büro der größten Firma Deutschlands... glaube nicht dass es an mir liegt
0
robos06.03.15 09:53
Probiert es hier: (download.com)
0
LoCal
LoCal06.03.15 09:57
piik
angeblich immer noch in 32 bit...

Quelle?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
3-plus-1
3-plus-106.03.15 10:10
Hier lese ich nur Jubel, Jubel, Jubel, aber wenn heise schreibt:

Office 2016 für Mac wird wie üblich im Rahmen des Office-365-Abopakets vermarktet, das es im Handel zu Preisen ab rund 65 Euro als "Home"-Version für fünf Macs oder PCs pro Jahr zu kaufen gibt – im Direktabo bei Microsoft zahlt der Nutzer 99 Euro respektive 10 Euro im Monat. Außerdem gibt es eine verbilligte Einzelplatzvariante. Ob Office 2016 für Mac auch zum Einmalpreis angeboten wird, bleibt abzuwarten.



Dann sage ich mal ganz laut und und deutlich "NEIN" zu solcher Vermietungsscheisse mit Zahlungsverpflichtung bis zum Sankt Nimmerleinstag.
0
herzfleisch06.03.15 10:16
3-plus-1
Dann sage ich mal ganz laut und und deutlich "NEIN" zu solcher Vermietungsscheisse mit Zahlungsverpflichtung bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Herausragende, bewundernswert politische und vor allem so überzeugend reflektierte Haltung! Die vermittelst du doch sicher auch in der gleichen, radikal selbstbestimmten unerschütterlichen Weise deinem Vermieter, den Stadtwerken, dem Finanzamt, der GEZ, der Bank deines Vertrauens, deinem Telefonanbieter, deinem Provider, Apple, und und und....?
0
herzfleisch06.03.15 10:19
Office 2013 ist um so vieles besser als die 2011er Mac-Version, vom Vergleich zu iWork ganz zu schweigen. Wenn Windows hier nachziehen würde, das wäre wirklich hilfreich, allerdings ist bzw. war die schon vorab veröffentlichteneue Outlook-Fassung zwar sehr hübsch, aber noch nicht sehr produktiv. Nun bin ich gespannt auf die neue Beta-Version.
0
zod198806.03.15 10:20
LoCal
piik
angeblich immer noch in 32 bit...

Quelle?


Mein MacBook.
0
Mia
Mia06.03.15 10:22
Office können sie, die von Microsoft!
0
Roberts06.03.15 10:22
@herzfleisch
Ob er Software lieber kaufen anstatt mieten will, ist doch seine Sache und abwegig ist der Gedanke, die Mietmodelle abzulehnen auch nicht. Was Deine verbalakrobatische Empörung da soll - keine Ahnung.
0
reneS
reneS06.03.15 10:30
robos
Probiert es hier: (download.com)
Vielen Dank! Der MS-Link hat bei mir auch nicht geklappt bzw. jedesmal nach ca. 200MB abgebrochen.
An Apple a day keeps Windows away
0
nane
nane06.03.15 10:31
Was passiert eigentlich, wenn ich ein Office365 Abo nicht verlängere? Sperren die dann die "online" Funktionen oder wer hat da eine Erfahrung?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
0
zod198806.03.15 10:33
nane
Was passiert eigentlich, wenn ich ein Office365 Abo nicht verlängere? Sperren die dann die "online" Funktionen oder wer hat da eine Erfahrung?


Office ist nicht mehr lizensiert und startet nicht mehr.
0
3-plus-1
3-plus-106.03.15 10:33
herzfleisch
Herausragende, bewundernswert politische und vor allem so überzeugend reflektierte Haltung! Die vermittelst du doch sicher auch in der gleichen, radikal selbstbestimmten unerschütterlichen Weise deinem Vermieter, den Stadtwerken, dem Finanzamt, der GEZ, der Bank deines Vertrauens, deinem Telefonanbieter, deinem Provider, Apple, und und und....?

Na das ist ja herzig. Ein Befürworter der Ferenghi-Marktwirtschaft.

Ich sehe das so, dass ich für dauerhafte Leistung dauerhaft zahle für eine einmalige Bereitstellung aber auch nur einmal. Wenn Unternehmen dann meinen statt einmal für eine einmalige Leistung Geld erhalten zu wollen, dauerhaft den Kunden abziehen wollen, ist das nicht nur frech und überteuert, sondern auch ein widerwärtiges Mittel für späteren Entzug der Ware aus dem Markt vom Kunden.

Stell dir mal vor seit Anbeginn der ersten Homecomputer gäbe es nur Softwareabos. Da hätte man für Tools auf einem C64 nicht nur von 1983 bis heute zahlen müssen, nur um mal die alte Maschine zu starten, es gäbe auch gar keine Retro-Scene, weil viele Firmen irgendwann zu gemacht haben und das Abo nicht verlängert worden wäre, ergo keine weitere Lizenz.

Übertrag das doch mal auf den KFZ-Bereich, nur noch Leasing wäre eine Katastrophe. Autos gäbe es nur in neu und teurer. Nichts mehr mit alten Modellen, die der Betreiber selber repariert. Wie schlimm das ausarten kann, zeigt der General Motors EV1. GM wollte nicht, dass der Kunde deses Auto mag, geschweige denn erlebt wie gut Elektroautos funktionieren können. Darum gab es die autos nur im Leasing mit Zwangsrückgabe und anschließeneder Verschrottung.

DARUM sage ICH lasst mich in Ruhe mit eurer VermietungsSCHEISSE! Danke. Ich habe meinen iMac, Mac mini, iPhone und was ich von Apple sonst noch habe GEKAUFT. Da ist nichts finanziert, geleased oder wird mit einem Vertrag abgestottert. SO gehört das auch mit Software.
0
grekey06.03.15 10:49
Tatsache, 32 Bit...
0
nane
nane06.03.15 10:54
zod1988
Danke für die Info. Das ist natürlich "unschön" aber ich habs mir fast gedacht. Wenigstens sind 60 Min. Skype telefonieren dabei
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
0
macbia
macbia06.03.15 10:59
3-plus-1
DARUM sage ICH lasst mich in Ruhe mit eurer VermietungsSCHEISSE!
Kalmiere dich und lasse die Fäkalsprache da wo sie hingehört, bei dir zuhause, Danke.
i heart my 997
0
Bodo_von_Greif06.03.15 11:06
Was für mich wichtig wäre: ODBC Anbindung bzw. MySQL for EXCEL für OSX
[x] nail here for new monitor
0
herzfleisch06.03.15 11:16
3-plus-1
DARUM sage ICH
Ich habe deshalb sarkastisch reagiert, weil diese Debatte wie ein Loop nicht nur immer wieder aufs Neue bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit gestartet wird, sondern meiner Ansicht nach einen wesentlichen Aspekt völlig falsch bewertet: den des Eigentums. Da hilft es auch nicht, sich mit dratischen Worten und Großbuchstaben zu empören - Tatsache ist, dass du auch bisher nie Software gekauft hast, sondern lediglich das Nutzungsrecht daran. Lediglich die unbegrenzte Dauer dieser Nutzung hat dir so etwas wie "erworbenes Eigentum" simuliert. Aber diese scheinbar grenzenlose Verfügbarkeit wird spätestens durch die beständig wechselnde Technik der Hardware und der Betriebssysteme eingeschränkt bzw. begrenzt.

Das eigentliche Problem ist das System selbst, und da würde wir uns vielleicht treffen, in dem die Soft- und Hardwareentwicklung vor allem Bestandteile eines Geschäftsmodelle sind. Wenn ich einen text schreiben und verwalten will, so könnte ich das theoretisch nach wie vor mit einem X-jahre alten Programm machen; der Vorgang selbst würde sich wohl lediglich in Gestaltung und Komfort von aktuellen Programmen unterscheiden. Aber es wäre ja meine Entscheidung, was ich nutzen will. Vorrausetzung aber ist, dass ich mit einem entsprechenden Rechner und vor allem einem entsprechenden Betriebssystem die passende Umgebung hätte, um das Programm arbeiten lassen zu können. Das aber endet aber spätestens dann, wenn die Hardware ihren Geist aufgibt.

Wir alle sind längst schon Teil dieses Systems, auch wenn wir glauben, durch partiellen Widerstand auf einer anderen Seite sein zu können. Das ist aber ein Irrtum. Insbesondere Apple führt uns übrigens auf drastische Weise vor: Die vergleichsweise raschen Taktungen neuer Betriebssystemversionen, der regelmäßige Wechsel der Hardware orientiert sich schon längst nicht mehr an einer nachhaltigen Wertigkeit, sondern ganz im Gegenteil zwingt zu Anpassung an den kurzlebigsten und natürlich profitabelsten Breich des Geschäftsmodells: die mobilen Geräte. Hier verfolgt Apple ja eine mittlerweile, wie ich finde, unerbittliche Strategie der Anpassung an die Voraussetzungen mobiler Nutzung; sei dies in der Dramaturgie der Gestaltungselemente oder in der Reduktion bislang komplexer Programme auf die wechselseitige Nutzbarkeit über mehrere Devices hinweg. Und gerade hier legt Apple die Leimrute aus, in dem die Softwareprodukte zum geringen Preis oder gar kostenlos vergeben werden. Aber dann zwingt das Unternehmen zu ständigen Anpassungen - Stichwort iWork oder jetzt iPhoto bzw Aperture. Und diezwanghafte Verlagerung in die "iCloud" ist ja praktisch kaum etwas anderes als eine weitgehende Abtretung meiner Inhalte Inhalte an die Firma; nicht im Sinne des Datenschutzes vielleicht, aber sehr sicher im Sinne der Werkzeuge, die ichnun brauche, um meine Inhalte zu erreichen.

Zum Schluß: Solange dieses perfide, unerbittliche System so ist, emfinde ich das Abo-Modell eigentlich als die ehrlichste Variante, weil hier alle Bedingungen offen gelegt sind mit der Garantie, das für mein Geld zumindest mein Workflow bestehen bleibt, idealerweise sogar optimiert wird. Anders bei Apple, hier muss ich gewärtig sein, dass die Unternehmensstrategie immer Priorität hat und dafür ggfs. auch meine Möglichkeiten einschränkt. Dass Apple immer noch das Image des Guten und des Fortschritts hat, ist, finde ich, eine wahre Meisterleistung.

Ich wünschte, all das wäre anders; aber es ist nicht so. Meine eigenen Versuche, mich technsich auf einem Stand zu halten und mich vor allem inhaltlich weiter zu entwickeln scheiterten einfach an den Kunden, die nach denmodernistischen Erscheinungen verlangen. Eine Ästhetik, die im übrigen meiner Ansicht nach vor allem dieses System repräsentiert.

Uff, das war jetzt wohl viel, aber das musste ich mal schreiben, sorry
0
3-plus-1
3-plus-106.03.15 11:23
macbia
3-plus-1
DARUM sage ICH lasst mich in Ruhe mit eurer VermietungsSCHEISSE!
Kalmiere dich und lasse die Fäkalsprache da wo sie hingehört, bei dir zuhause, Danke.

Ganz bestimmt nicht. Ich bin Deutscher und hier spricht man aus, was Phase ist.

Mir ist die Kultur anderer Länder durchaus bewußt, wo auch krass falsche Entscheidungen mit einem "diese Option ist eher nicht optimal und könnte überdacht werden" zu kritisieren sind. Ich halte das für falsch, denn beim Entscheider kommt an "Schlecht, geht aber: Weitermachen!".

Richtig übel falsche Entscheidungen - vor allem wenn sie zur Epidemie werden, wie hier zunächst bei Asobe, nun bei Microsoft - müssen entschieden in aller brutaler Härte genannt werden. Ansonsten meint irgendwann Apple selbst noch auf diesen Zug aufsprinngen zu müssen und das wollen wir doch alle definitiv nicht.

Mir gefällt wie es bei Apple zur Zeit gehandhabt wird und so muss das auch bleiben. Nach dem Umzug ist mein Mac mini am TV noch nicht wieder aufgebaut. Macht ja auch nichts, der Frisst kein Brot. Es würde mich aber maßlos ärgern, wenn ich jetzt für ihn laufende OS X, iTunes oder ähnliche Abonementkosten zu zahlen hätte.

Google hatte mal den Slogan "Don't be evil", na gut, ist vorbei irgendwie, aber Apple rufe ich zu, egal was die anderen machen: "Macht keine Scheisse!". Und das meine und wünsche ich auch so.
0
3-plus-1
3-plus-106.03.15 11:39
herzfleisch
Zum Schluß: Solange dieses perfide, unerbittliche System so ist, emfinde ich das Abo-Modell eigentlich als die ehrlichste Variante, weil hier alle Bedingungen offen gelegt sind mit der Garantie, das für mein Geld zumindest mein Workflow bestehen bleibt, idealerweise sogar optimiert wird. Anders bei Apple, hier muss ich gewärtig sein, dass die Unternehmensstrategie immer Priorität hat und dafür ggfs. auch meine Möglichkeiten einschränkt. Dass Apple immer noch das Image des Guten und des Fortschritts hat, ist, finde ich, eine wahre Meisterleistung.

Ehrlich gesagt kommen wir da aus komplett unterschiedlichen Welten und sicherlich nicht zueinander.

Dir ist die immer aktuelle Software wichtig und du dtauscht gerne die Hardware, ich wähle vor allem Hardware und dann Software für eine Aufgabe aus, die sie erledigen sollen. Wenn ich dann für den laufenden Betrieb meinen Zehnt zahlen soll, bin ich schon angefressen, wenn dann aber ein Abo-Modell mich zur ständigen Aktualisierung der Software zwingt, entwertet das meine Hardware.

Ein Mac mini am TV mit 10.6.8 und Front Row läuft prima. Nach dem Kaufmodell kann ich das so auch weiter betreiben, ein Abo-Modell hätte mich auch ein OS gezwungen, auf dem Front Row nicht mehr läuft. Entwertung der Hardware.

Dazu muss ich natürlich auch sagen, dass ich keine grenzelose Erfurcht vor Gesetzen habe. Ich zahle meine Software halte mich aber sicher nicht an alle Regeln, die sich der Lieferant vielleicht so ausgedacht hat. Schon vor 30 Jahren habe ich auf dem ersten Rechner die Software von Kassette gecrackt, um sie dann auf Diskette zu kopieren und vie, schneller laden zu können. Wenn man sich natürlich sklavisch an die Pragraphen hält, wäre das damals so wenig möglich gewesen, wie heute die Weiternutzung eines iPhones mit Jailbreak nach dem Supportende von Apple. Aber wie gesagt, das Einkommen der Programmierer ist mir wichtig aber nicht die Paragraphentreue. In einer Nur-Miet-Software-Welt hat mich dann die Raubkopierwelt wieder.
0
macmuckel
macmuckel06.03.15 11:40
3-plus-1

Volle Zustimmung!
Auch wenn so manches Wort nicht sein müsste...
0
herwighenseler
herwighenseler06.03.15 11:42
Ich entdecke in PowerPoint nichts, aber auch wirklich gar nichts
neues. Was übersehe ich?

Ja, das Layout ist etwas frischer und die Ribbons benötigen etwas
weniger Platz als vorher. Ehrlich gesagt gefiel mir das alte Design
besser, da dunklere Farben besser Inhalt und Bedienung trennten.

Wenn man von der Präsentationssicht aus in ein anderes Programm
wechselt, bleibt die Präsentation im Hintergrund. Finde ich gut.

Die Pulldown-Menüs haben nicht mehr diesen komischen Versatz, wenn
man sich schnell darin bewegt. Aber das war eh nur ein kosmetisches
Problem.

Größenänderung des Fensters ist dramatisch langsamer geworden. Es
ruckelt unerträglich.

Ich kann immer noch nicht die Bildschirmpräsentation konfigurieren.

Ich kann immer noch keine Elemente oder Seiten vom Druck
ausschliessen.

Nach einem 5-jährigen "Sprung" sieht das nicht aus.

Herwig
Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking
0
mostwanted06.03.15 11:52
Wer Office zum arbeiten benötigt,muss eben ein paar Euro im Monat dafür locker machen. Für den Rest gibt es genügend freie oder kostengünstige Alternativen.
0
MCKG06.03.15 12:21
herzfleisch
3-plus-1
DARUM sage ICH
...
Uff, das war jetzt wohl viel, aber das musste ich mal schreiben, sorry

Danke, dass du es geschrieben hast. Mir geisterte es schon lange im Kopf herum - so gut hätte ich es aber nie formulieren können. Danke!!!
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.