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Mehr Solar und eigener Wald: Apple weitet Umweltschutz aus

Mit zwei großen Projekten setzt Apple das Engagement im Bereich Umweltschutz fort und betritt zudem ein neues Betätigungsfeld. In Zusammenarbeit mit dem Conservation Fund erwarb Apple Waldgebiete im Osten der USA. Auf einer Fläche von rund 145 Quadratkilometern will Apple auf nachhaltige Weise Holz gewinnen - dieses soll für Verpackungsmaterial eingesetzt werden.

Der Reed Forest im Aroostook County (Maine) ist durchzogen von Sumpfland sowie Gewässern und beheimatet unter anderem Lachse, Adler, Habichte und Luchse. Apple betont, das Waldgebiet so zu schützen und zu pflegen, dass keine der genannten Arten zu Schaden kommen - "Der Wald bleibt ein Wald" lautet Apples Versprechen. Larry Selzer, CEO des Conservation Fund, lobt Apples Vorreiterrolle, denn seiner Meinung nach ist die Rettung der Wälder eine der größten Umweltschutz-Herausforderungen.


In China entstehen zudem zwei große Solaranlagen. Erneut entschied sich Apple dafür, das Projekt zusammen mit Sun Power durchzuführen. Der Pressemitteilung des Anbieters zufolge liefern die Solaranlage rund 80 Millionen Kilowattstunden Energie pro Jahr. Zum Vergleich: Apples Solarkraftwerke in Kalifornien, Nevada und North Carolina können bis zu 90 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Im Februar kündigte Apple zudem an, fast alle kalifornischen Büros sowie den Apple Campus 2 mit Solarenergie zu versorgen - die bislang größte Anlage dieser Art wird ab Ende 2016 weitere 130 Millionen Kilowattstunden pro Jahr zur Verfügung stellen.

Weiterführende Links:

Kommentare

o.wunder
o.wunder16.04.15 18:00
Solarenergie ist Klasse, verhindert nur nicht den Bau von Atomkraftwerken solange es keine Möglichkeit gibt den Strom zu speichern, denn das Netz muss auf die maximale Anforderung ausgelegt werden und das ist dann wenn keine Sonne scheint und der Strom trotzdem benötigt wird. Als "Stromspeicher" könnten höher gelegte Stauseen fungieren. Bei Sonnenschein pumpt man das Wasser mit Solarstrom rein und wenn kein Sonnenschein da ist, lässt man das Wasser über Turbinen abfließen.
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Bockert16.04.15 18:19
o.wunder

Nein, verhindert werden kann es nicht, aber man kann sie reduzieren.

An der Nordsee gibt es Projekte wo Untersee Turbinen angebracht werden. Den Meeresfluss gibt es Tag und Nacht und kann sehr gut genutzt werden. Durch Energiesparen und den Einsatz effektiver und umweltfreundlicher Energiegewinnung kann man dien Ausbau von Atomenergie stoppen und vielleicht sogar abbauen.
Apple, what else? *apple*
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Markus8716.04.15 18:50
Die Menge der Kernkraftwerke wird nicht mehr wachsen, da Schritt für Schritt die älteren Modelle abgeschaltet werden und durch hochmoderne ersetzt werden. Bei manchen kann sogar der hoch radioaktive Müll (Brennstäbe) wiederverwendet werden, wodurch sich die Lagerzeit auf 300 oder gar 100 Jahre reduzieren lässt. Ein Endlager ist somit nicht mehr wichtig. Im weiteren Verlauf wird es dann Kernfusionskraftwerke geben, die mit Wasserstoffisotopen (H) betrieben werden.

Paar Informationen dazu gibt es aktuell unter – Abschnitt: Technologischer Stand.


Das Zwischenspeichern von Energie ist unter anderem mit erhitztem Natriumchlorid (Kochsalz) oder ähnlichem möglich. Durch die gespeicherte Wärme kann zu einem späteren Zeitpunkt Wasser erwärmt und eine Gasturbine angetrieben werden.

Spiegelkraftwerke, muss man erwähnen, sind nur für sehr sonnige Umgebungen ideal. Man sollte also nicht den selben Fehler wie bei Windkraftanlagen machen und diese zum Beispiel in Baden-Württemberg oder Bayern aufstellen, nur damit sich eine Gruppe über Subventionen freuen darf.

Gezeitenkraftwerke sind ganz in Ordnung, jedoch nicht im großen Stil nutzbar.

Es gibt jedenfalls mehr Konzepte der „erneuerbaren Energie“ die absoluter Schrott sind, als Sinnvolle.
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ExMacRabbitPro16.04.15 19:52
Markus87
Bei manchen kann sogar der hoch radioaktive Müll (Brennstäbe) wiederverwendet werden, wodurch sich die Lagerzeit auf 300 oder gar 100 Jahre reduzieren lässt. Ein Endlager ist somit nicht mehr wichtig.

So einfach ist es leider nicht.

Und abgesehen davon - ein Atomkraft-Unfall ereignet sich statistisch nur alle tausend Jahre mal. Wusste gar nicht, wie schnell tausend Jahre vorbei gehen können. *ähm*
Also da ist mir JEDE Alternative lieber.
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quiddemanie16.04.15 21:25
findsch gudd hier apple. haut alles geld auf sowas bitte, statt es in irland zu parken, weil ihr es nicht zurückholen könnt. strom und natur wird jetzt und in zukunft immer geld abwerfen.
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Markus8716.04.15 22:07
Im Labor wurde dies schon erfolgreich umgesetzt. Mit einer Freigabe der europäischen Union darf nun ein Prototype gebaut werden, um zukünftig auch größere Mengen in kürzester Zeit abbauen zu können. In ungefähr 10 Jahren müsste es so weit. Dann kann mit den hoch radioaktiven Elementen nochmals Energie gewonnen werden und zeitgleich der Müll abgebaut werden. Die ursprüngliche Technologie gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten. Dank der Kernkraft-Gegner lagern wir den Müll jedoch eher in ein fiktive Endlager, anstatt in abzubauen.

Im Hintergrund passiert in der Forschung jedenfalls mehr, als die meisten glauben. Aber glauben ist bekanntlich nicht wissen.


Tschernobyl war eine frühe und sehr riskante Technologie, da der Reaktorkern mit Graphit ausgekleidet war und noch andere Schwächen hatte. An dem Tag der Katastrophe wurde ein naiver Versuch gestartet, wodurch es dann zu einer unkontrollierbaren Situation kam und folglich die Kernschmelze eintrat.

Fukushima war ein spezieller Fall. Hierbei zeigte das Messinstrument für die Menge des Kühlwassers einen falschen Wert an. Nach den Angaben waren die Brennstäbe noch mit 40 Zentimeter Wasser bedeckt – dies war jedoch falsch. Die fehlerhaften Werte entstanden dadurch, da das nötige Wasser in dem Messinstrument verdampfe oder austrat. Eine Kühlung hätte eine Kernschmelze also verhindert.

Zu beachten ist hierbei, dass es sich um Reaktoren zwischen 1970 und 1980 handelt. Heutige Modelle sind komplett anders aufgebaut. Es gibt sogar Modelle, bei denen eine Kernschmelze nicht mehr möglich ist.

Im Gegenzug könnte man die Situation mit den Öl-Katastrophen von Bohrplattform gleichsetzen, da hierbei wohl noch öfters gespart wird und nötige Sicherheitsanlagen einfach nicht nachgerüstet werden. Und so kam es, dass schon öfters eine Bohrinsel explodierte und das Meer versuchte.


Die umweltfreundliche Kernfusion (Wasserstoffisotope – H) wiederum, ist sehr vielversprechend, wird jedoch noch weitere 30 Jahre brauchen, bis sie eingesetzt werden kann. Zwar werden Prototypen in Südkorea, Frankreich und anderen Orten gebaut, aber wir stehen erst am Anfang.


In der Zwischenzeit können wir uns im Verzicht auf Palmöl, Biogas und anderen fragwürdigen Dingen üben. Fast alles wird subventioniert (finanziell gefördert) und als Grün verkauft, ist in der Praxis jedoch eher die absolute Zerstörung. Es dauert eben noch.


Erdwärme, hocheffiziente Gasturbinen mit Schaufel aus Keramik samt Hybridlager und so weiter … es gibt ein paar gute Sachen. Die waren Helden der Energiewende (doofes Wort) will aber keiner kennen. Spiegelkraftwerke sind aber auch gut.
Solarzelle müssen hingegen noch stark optimiert werden.
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Eventus
Eventus16.04.15 22:40
Ich bekenne mich als Freund der Kernenergie und finde, dass der Weiterbetrieb gut gewarteter KKW vorerst sinnvoll ist. Sehr sinnvoll sogar ist die Entwicklung noch besserer Kernenergiesysteme.

Bei den «Alternativen» ist nicht alles schlecht, aber das meiste viel weniger gut als der Mainstream heuer glaubt.
Live long and prosper! 🖖
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iGod16.04.15 23:41
Die Aufkleber Industrie wird schon die Atomkraftwerke am Leben erhalten, damit sie weiterhin "Atomkraft? - Nein Danke!" Aufkleber verkaufen können. Das sollte man nicht unterschätzen.
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Apfelbutz
Apfelbutz17.04.15 04:33
Seit 300 Jahren wird Wald nachhaltig bewirtschaftet.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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ExMacRabbitPro17.04.15 06:49
Markus87
Im Labor wurde dies schon erfolgreich umgesetzt. Mit einer Freigabe der europäischen Union darf nun ein Prototype gebaut werden, um zukünftig auch größere Mengen in kürzester Zeit abbauen zu können. In ungefähr 10 Jahren müsste es so weit. Dann kann mit den hoch radioaktiven Elementen nochmals Energie gewonnen werden und zeitgleich der Müll abgebaut werden. Die ursprüngliche Technologie gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten. Dank der Kernkraft-Gegner lagern wir den Müll jedoch eher in ein fiktive Endlager, anstatt in abzubauen.

Im Hintergrund passiert in der Forschung jedenfalls mehr, als die meisten glauben. Aber glauben ist bekanntlich nicht wissen.


Tschernobyl war eine frühe und sehr riskante Technologie, da der Reaktorkern mit Graphit ausgekleidet war und noch andere Schwächen hatte. An dem Tag der Katastrophe wurde ein naiver Versuch gestartet, wodurch es dann zu einer unkontrollierbaren Situation kam und folglich die Kernschmelze eintrat.

Fukushima war ein spezieller Fall. Hierbei zeigte das Messinstrument für die Menge des Kühlwassers einen falschen Wert an. Nach den Angaben waren die Brennstäbe noch mit 40 Zentimeter Wasser bedeckt – dies war jedoch falsch. Die fehlerhaften Werte entstanden dadurch, da das nötige Wasser in dem Messinstrument verdampfe oder austrat. Eine Kühlung hätte eine Kernschmelze also verhindert.

Zu beachten ist hierbei, dass es sich um Reaktoren zwischen 1970 und 1980 handelt. Heutige Modelle sind komplett anders aufgebaut. Es gibt sogar Modelle, bei denen eine Kernschmelze nicht mehr möglich ist.

Im Gegenzug könnte man die Situation mit den Öl-Katastrophen von Bohrplattform gleichsetzen, da hierbei wohl noch öfters gespart wird und nötige Sicherheitsanlagen einfach nicht nachgerüstet werden. Und so kam es, dass schon öfters eine Bohrinsel explodierte und das Meer versuchte.


Die umweltfreundliche Kernfusion (Wasserstoffisotope – H) wiederum, ist sehr vielversprechend, wird jedoch noch weitere 30 Jahre brauchen, bis sie eingesetzt werden kann. Zwar werden Prototypen in Südkorea, Frankreich und anderen Orten gebaut, aber wir stehen erst am Anfang.


In der Zwischenzeit können wir uns im Verzicht auf Palmöl, Biogas und anderen fragwürdigen Dingen üben. Fast alles wird subventioniert (finanziell gefördert) und als Grün verkauft, ist in der Praxis jedoch eher die absolute Zerstörung. Es dauert eben noch.


Erdwärme, hocheffiziente Gasturbinen mit Schaufel aus Keramik samt Hybridlager und so weiter … es gibt ein paar gute Sachen. Die waren Helden der Energiewende (doofes Wort) will aber keiner kennen. Spiegelkraftwerke sind aber auch gut.
Solarzelle müssen hingegen noch stark optimiert werden.

Sorry, aber du verdrehst die Fakten und reimst dir eine heile Welt zusammen. Der letzte in Deutschland in Betrieb genommene Reaktor der zu Energieerzeugung genutzt wird ist von 1989. Neuere Reaktoren haben wir nicht. Und genau um die bestehenden alten Dinger geht es in der aktuellen Abschaltungs- bzw. Energiewende Diskussion. Und nicht um Science Fiction was man alles tolles bauen könnte.
Wir haben nun mal Atomtechnik der 70er und 80er In Betrieb und darum muss diskutiert und entschieden werden.
Und eine Endlagerung wie von dir beschrieben gibt es in Deutschland aktuell nicht. Aller Atommüll wird seit Jahren bei uns gar nicht endgelagert sondern in Castoren verschlossen in speziellen Hallen bei den Kraftwerken gelagert. Der Grund ist, dass man aktuell einfach nicht weiß, was man sicher damit machen soll.
Und bei dem Müll geht es zu einem Großteil gar nicht um benutzte Brennstäbe deren Wiederaufarbeitung sich vielleicht lohnen könnte (obwohl auch das wirtschaftlich umstritten ist), sondern bei jedem AKW fallen im Betrieb über die Jahre Tausende Tonnen von schwach radioaktivem Schrott an, mit dem man gar nix mehr anfangen kann. Das Zeug hat man früher mal zuhauf in speziellen Behältern eingegossen in Salzbergwerken endgelagert. Mit dem Versprechen, dass das für die nächsten tausend Jahren sicher ist. Tja, man glaubt gar nicht wie schnell tausend Jahre vorbei gehen! Lese die mal Gutachten über die Endlager durch, dann weißt du warum die nicht mehr genutzt werden. Und das Zeug dass seit den 80er da drin steckt müsste eigentlich schon lange heraus geholt werden, es weiß nur keiner wohin damit.
So sieht es aktuell aus, das sind unsere Probleme. Und da nützt es nichts, sich eine wunderbare Zukunft mit einer "sauberen Kernenergie" zusammen zu träumen.
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quiddemanie17.04.15 08:03
markus redest du zufällig von dem reaktortyp zu dem der entsprechende testreaktor in deutschland und schweden existiert und wegen technischer probleme nicht in betrieb genommen wurde (deutschland) bzw. abgeschalten (schweden)? Ist das der gleiche Reaktortyp der als Testobjekt vor den Toren Beijings steht und Downtimes von 80 Prozent hat, weil es eben nicht funktioniert? Ich kann mich hier bei Ländern und Dramaturgie täuschen - aber wir reden doch von MSRE, MSR, THTR, gell?

Deine Argumentationskette folgt streng der von technikgläubigen Studenten, Maschinenbau. Ich hatte die auch mal während meines Studiums drin. Bis ich mich mal über die schöne Scheinwelt der Atomlobby hinaus informiert habe. Stichwort Ressourcenverfügbarkeit, Stichwort Rückbaukosten, Stichwort getätigte Forschungszuschüsse, Stichwort Sicherheit, Stichwort deutsche Erdbebengebiete + Reaktorsicherheit in Dtl. (Rheingraben), Stichwort Lobbyismus und so weiter und so fort. Einer nüchternen Bertrachtung kann Kernenergie überhaupt nicht standhalten. Solarzellen müssen nicht optimiert werden, sondern an den richtigen Standort gestellt. Warum sollte Deutschland als Hochtechnologieland auf Energie und Technik aus den 60ern setzen?

eventus, liest du fefe? nicht der verschwörungstheorien wegen oder des linken anprangerns. aber da vergeht kein monat ohne technische probleme bei denen sich immerhin die offiziellen zu stellungnahmen gezwungen sehen. technische probleme in europäischen reaktoren wohlgemerkt. Da ist ein nicht angeschlossener Zweiter Controllerraum den man braucht, wenn der erste Controllerraum zu Gefahrengebiet wird, noch eins der geringeren Probleme (Genau so passiert). Kernkraft ist alles andere als sicher.

Fehler bei Fefe April bis jetzt (nur Dtl.) :

http://www.tagesspiegel.de/politik/maengel-an-den-tragvorrichtungen-transport-von-castor-behaeltern-verboten/11620740.html
http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/562488/kernkraftwerk-emsland-vorsorglich-vom-netz-getrennt
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/zwischenfall-im-atomkraftwerk-grohnde_a_26,0,1226831149.html

hier auch noch was spaßiges

http://www.badische-zeitung.de/vorfall-im-akw-fessenheim-heruntergespielt

Was in der Privatindustrie betrieben wird ist immer nur so sicher wie die Sicherheit die Rendite nicht auffrisst. Nach gängigen Ansichten und um den Stand der Sicherheit von 1996 bei den Kraftwerken nachzrüsten, müssten alle abgeschalten werden - nicht rentabel. Also fahren wir weiterhin auf Sicherheitsstandards der 70er.

Die Fehler passen hervorragend in das Bild was Markus von Fukushima zeichnet, angeblich nur durch Messfehler. Jo. Na das ist ja beruhigend. Wenn ein Messfehler zu einer solchen Havarie führen kann. Da haben wir ja keine Probleme in Europa.
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cubecube17.04.15 09:32
o.wunder
Solarenergie ist Klasse, verhindert nur nicht den Bau von Atomkraftwerken solange es keine Möglichkeit gibt den Strom zu speichern, denn das Netz muss auf die maximale Anforderung ausgelegt werden und das ist dann wenn keine Sonne scheint und der Strom trotzdem benötigt wird. Als "Stromspeicher" könnten höher gelegte Stauseen fungieren. Bei Sonnenschein pumpt man das Wasser mit Solarstrom rein und wenn kein Sonnenschein da ist, lässt man das Wasser über Turbinen abfließen.

Du hast leider nur gefährliches Halbwissen o.wunder. Bitte verbreite dies nicht auch noch. Solar und Atomkraft sind die schlechteste Kombination, da man Atomkraftwerke nur langsam hochfahren kann. Ich empfehle dir ganz viel Lektüre auf . Die arbeiten wissenschaftlich ohne Populismus... aka Horst Seehofer
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BlâckHáwk
BlâckHáwk17.04.15 09:57
Eigentlich könnte man mit den Anlagen für erneuerbare Energie die wir bereits haben schon ein groß Teil des Energiebedarfs abdecken. Das Problem ist nur das diese Stromerzeugung nicht sehr flexibel ist da man zB dem Wind zu Spitzenlasten nicht sagen kann jetzt weh mal was stärker. Viele Windräder stehen häufig still weil es zu dem Zeitpunkt einfach schon genug Strom im Netz gibt und man die Kapazitäten nicht hat um den Strom effizient zu speichern. Möglichkeiten Strom zu speichern gibt es allerdings schon en masse. Wurden ja schon einige genannt aber welches Verfahren ich persönlich ziemlich gut finde ist "Power to Gas". Gas lässt sich sehr flexibel einsetzen und ohne großen Energieverlust transportieren und speichern. Das Verfahren ist natürlich nicht neu aber die Effizienz wurde in den letzten Jahren stark verbessert so das ich dort sehr großes Potential sehe.

Für interessierte: www.powertogas.info
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maclooser17.04.15 11:21
Man wird immer alternativ denken. Selbst lesen macht schlauer!
Guckst Du http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-04/brennstoffzelle-toyota-mirai-fahrzeugantrieb-autoindustrie
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Apfelbutz
Apfelbutz17.04.15 11:49
Der Eventus will Trollen. Das ist ja fast so schlimm als wenn ich sagen würde das iPhone ist ein drittklassiges Gerät.
Eventus
Ich bekenne mich als Freund der Kernenergie und finde, dass der Weiterbetrieb gut gewarteter KKW vorerst sinnvoll ist. Sehr sinnvoll sogar ist die Entwicklung noch besserer Kernenergiesysteme.

Bei den «Alternativen» ist nicht alles schlecht, aber das meiste viel weniger gut als der Mainstream heuer glaubt.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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