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MTN-Bericht: Healthbook - Apples Einstieg ins Gesundheitssegment

Momentan ist »Gesundheit und Fitness« in der Apple-Welt lediglich eine Kategorie im App Store und beim iPhone-Zubehör. Es sieht allerdings so aus, als werde sich das noch in diesem Jahr durch die Einführung von iOS 8 ändern: Mit dem neuen Tool Healthbook möchte Apple den Markt für Gesundheits- und Fitnesszubehör revolutionieren, ähnlich wie das zuletzt mit dem Mobiltelefonmarkt durch die Einführung des iPhones gelungen ist. Ob Trainingsprogramme, Diäten oder Überwachung von Körperfunktionen - alles soll angeblich künftig in der zentralen App „Healthbook“ gehandhabt werden können.

Wie üblich gibt es keine offiziellen Details, nicht einmal eine Bestätigung der App an sich. Dennoch sind in den vergangenen Wochen Einzelheiten inklusive des App-Designs bekannt geworden, die so oder so ähnlich in wenigen Monaten vorgeführt werden könnten. Wie wird die App aussehen? Welche Bereiche des Gesundheitssektors werden berücksichtigt werden? Und vor allem: Werden tatsächlich medizinische Sensoren zum Einsatz kommen, die uns Daten liefern, die wir bisher lediglich nach einem Arztbesuch erhalten konnten? Von welchem Quellen kommen schließlich diese Daten? MacTechNews.de gibt einen Überblick über bekannt gewordene Details und Vermutungen über die Arbeitsweise ().

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Kommentare

nopeecee
nopeecee18.04.14 13:22
Gesundheitsterror kennt keine Grenzen
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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o.wunder
o.wunder18.04.14 13:28
Na das wird bestimmt keine Schnittstellen für andere Hersteller anbieten und damit eine Apple only Sackgasse werden.

Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.
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buffi
buffi18.04.14 13:28
nopeecee
Gesundheitsterror kennt keine Grenzen

So redest Du nur, so lange Du Dich gesund fühlst und nicht in die Zukunft schaust. Glaub mir, ich weiß, wo von ich rede.
Can’t innovate anymore? My ass!
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Cliff the DAU
Cliff the DAU18.04.14 13:55
Ich auch, aber wird man damit gesünder? Oder ist das eine weitere Masche um an sensible Daten zu kommen.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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Grolox18.04.14 14:34
Cliff und nopeecee…..
es könnte auch genau andersherum sein , Versicherer werden
Vergünstigungen für geleisteten Selbstschutz und Fitnessprogramme
anbieten…die es nicht machen zahlen mehr.
Das iPhone bietet dann den Beweis für die Aktionen des Patienten.
Gleich per Mail oder Direktverbindung zur Versicherung für
das Bonusprogramm.
Hier von " sensiblen Daten " zu sprechen halte ich für überzogen
weil die Ärzte eh alles zu den Kassen senden was sie haben wollen.
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orion18.04.14 14:53
Grolox
Cliff und nopeecee…..
es könnte auch genau andersherum sein , Versicherer werden
Vergünstigungen für geleisteten Selbstschutz und Fitnessprogramme
anbieten…die es nicht machen zahlen mehr.
Das iPhone bietet dann den Beweis für die Aktionen des Patienten.
Gleich per Mail oder Direktverbindung zur Versicherung für
das Bonusprogramm.
Hier von " sensiblen Daten " zu sprechen halte ich für überzogen
weil die Ärzte eh alles zu den Kassen senden was sie haben wollen.

Liest du dir eigentlich vorher durch was du schreibst? Sorry...
Was sind denn sensiblere Daten als die, die eine Gesundheitsapp an meinen Versicherer sendet?

Sensibler gehts ja wohl gar nicht...
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locoFlo18.04.14 15:00
weil die Ärzte eh alles zu den Kassen senden was sie haben wollen.

Falsch. Gerade die Kassen bekommen praktisch null Informationen die über Abrechnungsdaten hinausgehen. Diagnosen oder konkrete Therapien dürfen nur auf ausdrücklichen Wunsch einmalig übermittelt werden.

Frag mal deine Krankenkasse "Sagen sie mal, wie hieß noch mal das Medikament das mir der Doktor X gegen meinen Ausschlag am Körperteil Y verschreiben hat?". Die Antwort wird sein: Keine Ahnung.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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diddom
diddom18.04.14 17:00
Richtig. Und ein iphone als Erfassungsgerät für medizinische Messwerte, auf die dann Apple und Gott weiß wer noch Zugriff erhalten ist in der Abwägung Nutzen/Nachteile äusserst fragwürdig.
Dagegen ist die Aufregung um whats.app ein Pippifax.
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JackBauer
JackBauer18.04.14 17:34
Diese Datendiskussion führt zu Nichts, wenn man nicht anfängt sie richtig zu führen. Wer Datensammlung verhindern will, läuft gegen einen Strom an, welcher Weltreiche, Großunternehmen und ganze Völker unter sich begraben hat: Fortschritt. Verhindern kann man das nicht (jedenfalls nicht langfristig): Die Frage ist, wie macht man das richtig?

Das Problem ist der Datenschutz - daran muss gearbeitet werden. Nicht in die iCloud synchronisieren, Gesetzgebung voranbringen, Kontrollen, gesetzliche Datenlöschung etc. Gesundheitsdaten werden schon Heute an Versicherer übermittelt (freiwillig für Prämien) - es sollte vielleicht eine Diskussion geben ob das gerecht ist, da es Alle benachteiligt die diese Daten aus welchen Gründen auch immer nicht teilen.

Dennoch bin ich grundsätzlich absolut dafür - ich interessiere mich schon immer sehr für Gesundheitswerte und würde gern mehr wissen. Gerade auch in der Entwicklung der Werte in Zeiten von intensivem Sport oder bei anderer Ernährung etc. Viele Menschen kennen gar nicht das Potential, dass zum Beispiel in einem echt erholsamen Schlaf steckt. Sie schlafen 10 Stunden und wundern sich, warum Andere mit 6 Stunden wacher sind.

Und gerade in einer Gesellschaft die so ungesund lebt wie die unsere muss das System vorangebracht werden. Nicht nur von Apple mit dieser Marktexpansion, sondern auch in Bildung etc. Was man im Fernsehn zur gesunden Ernährung sieht ist ja eher Verdummung als Bildung ...
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Apfelbutz
Apfelbutz18.04.14 17:57
Jack, alter Nebelkerzenwerfer. Wer bezahlt dich eigentlich solchen Unsinn zu schreiben?
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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LoCal
LoCal19.04.14 13:09
Es dürfte übrigens kein Zufall sein, dass Apple seine "wearable"-Abteilung aufgelöst hat.

Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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ctismer
ctismer20.04.14 15:29
LoCal
Es dürfte übrigens kein Zufall sein, dass Apple seine "wearable"-Abteilung aufgelöst hat.


Apple? Von Nike ist die Rede im Artikel.
Nike macht nur noch Software, und es sieht nach Zusammenarbeit
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