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Jobs-Film: Boardwalk-Empire-Star spielt Andy Hertzfeld

Die Verfilmung von Walter Isaacsons offizieller Biographie über Steve Jobs produziert seit zwei Jahren regelmäßig Meldungen über Schauspieler, Regisseure und sogar Studios, die bei diesem Film mitmachen oder von ihm abspringen. Insbesondere das Bekanntwerden interner Mails bei Sony über das Thema gab Spekulationen jede Menge Nahrung. Nun heißt es aus ebendieser Quelle, der aus der Serie Boardwalk Empire bekannte Michael Stuhlbarg übernehme die Rolle des Andy Hertzfeld und stehe demnach mit Michael Fassbender (Steve Jobs) und Seth Rogen (Steve Wozniak) vor der Kamera, um die Vorbereitung der Macintosh-Keynote von 1984 zu visualisieren. Hertzfeld war einer der führenden Köpfe bei der Schaffung des Mac OS, verließ das Unternehmen aber bereits 1984. Die Zusammenarbeit mit Jobs blieb allerdings erhalten, bis sich Hertzfeld 2005 Google anschloss.

Da die neueste Jobs-Verfilmung unter ständigen Wechseln von Verantwortlichen und Teilhabenden steht, bleibt abzuwarten, ob sich diese Rollenbesetzung bis zur tatsächlichen Umsetzung des Films erhalten wird. Auch Natalie Portman und Jeff Daniels waren jüngst im Gespräch für Rollen. Zuletzt wurde bekannt, dass Sony die Produktion des Films abgibt und stattdessen Universal Pictures übernimmt. Der Inhalt besteht laut Gerüchten aus drei Teilen, in denen Jobs jeweils unmittelbar vor drei der wichtigsten Keynotes seines Lebens steht – der Präsentation des ersten Macintoshs (1984), einem Produkt-Launch bei NeXT und der Vorstellung des ersten iPods (2001). Einen anvisierten Starttermin für den Film gibt es noch nicht.

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Kommentare

Grolox19.12.14 10:58
Sollen den Jobs-Film mist lieber lassen.
Die guten Schauspieler sagen nicht ohne
Grund dauernd ab.
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Cupertimo19.12.14 11:09
Ich hab mittlerweile überhaupt kein Interesse mehr an dem Film. Das ist ne Totgeburt
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zod198819.12.14 13:09
Ich bezweifle auch, dass der Film wirklich gut wird, das hat allerdings nichts mit dem Hin und Her an Schauspielern usw. zu tun. Das geschieht bei fast jedem Film, wird nur nicht so affig in die Öffentlichkeit gezerrt und hochstilisiert.
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