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Die Produkthighlights der Woche – Neue Stative, Freizeit-Lautsprecher und eine Auswahl an Kopfhörerständern

JBL Xtreme: Wasserfeste Nackenrolle mit Ton

Kompakt
Marke JBL
Bezeichnung Xtreme
Art wasserfester BT-Lautsprecher
Empf. Preis (€) 299
Verfügbarkeit Juli
In der letzten Woche hatte ich mich noch darüber gewundert, wie wenig Summer-Gadgets bis jetzt in 2015 vorgestellt wurden. Kaum war die Meldung raus, flatterte eine Meldung herein, die mich scheinbar Lügen strafen soll, denn mit dem Bluetooth-Lautsprecher Xtreme schiebt JBL jetzt genau so ein Produkt nach. – Okay, der Sommer hat ja auch erst angefangen.

HARMAN präsentiert mit dem JBL Xtreme einen extra-robusten Bluetooth-Lautsprecher, der kraftvollen Stereo-Klang auf Pool-Parties, Grillfesten und Strand-Ausflügen verspricht. – Angetrieben von vier Wandlern und verstärkt von zwei passiven Bass-Radiatoren. Das gummierte Gehäuse soll Erschütterungen und andere Gefahren besonders gut wegstecken.


Wenn es um Musikwiedergabe geht, hält der JBL Xtreme nichts von Monogamie. Daher kann er sich gleichzeitig mit bis zu drei Smartphones oder Tablets via Bluetooth verbinden. Freunde können so abwechselnd ihre Musik abspielen. Und das Beste: Falls ein zweiter JBL Xtreme oder ein anderes JBL Connect-fähiges Gerät in Reichweite ist, können Klang-Enthusiasten auch mehrere Geräte kabellos zu einem noch kräftigeren Audio-System zusammenschalten. Mit seinem 10.000mAh-Akku liefert der JBL Xtreme bis zu 15 Stunden Wiedergabezeit – genug, um den ganzen Tag seine Musik am Strand zu genießen. Ein eingehender Anruf? Kein Problem: Das integrierte Mikrofon macht den JBL Xtreme auf Wunsch zur Freisprech-Einrichtung. Falls einem anderen Gerät der Strom ausgeht, lädt der Xtreme dieses auf Wunsch via USB auf.


Fakten zum JBL Xtreme:

  • Spielt Musik kabellos über Bluetooth von bis zu drei Smartphones oder Tablets gleichzeitig
  • Eingebauter Lithium-Ionen-Akku mit 10.000 mAh für bis zu 15 Stunden Wiedergabezeit
  • Integriertes Mikrofon, um den Xtreme als Freisprech-Anlage nutzen zu können
  • Lädt Smartphones und andere Geräte bei Bedarf via USB auf
  • Geschützt gegen Spritzwasser; sogar unter fließendem Wasser abwaschbar
  • Mehrere JBL Connect-fähige Lautsprecher zu einem Soundsystem zusammenschließbar
  • Robustes und langlebiges Material inklusive Gummierung hält allen Abenteuern stand
  • Zwei externe Bass-Radiatoren zeigen, wie kraftvoll der JBL Xtreme ist.
  • Tragegurt im Lieferumfang enthalten, mit dem der JBL Xtreme über der Schulter getragen werden kann.
  • Erhältlich in drei Farben: Schwarz, Rot und Blau


Der JBL Xtreme erscheint voraussichtlich im Juli 2015 zu einem Preis von 299 Euro. Mehr Infos auf der JBL-Webseite.

Kommentare

locoFlo27.06.15 11:03
Mich reizen ja diese Einbeinstative als Reisestativ. Hat da jemand Erfahrungen? Kann man da eine kleine spiegellose Kamera wie die X-E2 bei Windstille drauf abstellen?
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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sonorman
sonorman27.06.15 12:24
locoFlo
… Kann man da eine kleine spiegellose Kamera wie die X-E2 bei Windstille drauf abstellen?
"Technisch" gesehen, ja. Aber im komplett ausgefahrenen Zustand ist das – unabhängig vom Gewicht der Kamera – ein ziemlich fragwürdige Sache und auch stark von der Kamera-Balance (z.B. langes Objektiv) abhängig.

Komplett eingefahren dürfte es unproblematischer sein, aber als Ersatz für ein echtes Reisestativ ist das weder gedacht, noch ratsam.
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gvg27.06.15 12:28
Vielen Dank für den wöchentlichen Blick über den Tellerrand. Schönes WE.
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locoFlo27.06.15 12:31
aber als Ersatz für ein echtes Reisestativ ist das weder gedacht, noch ratsam.

Danke. Das wird wohl so stimmen. Dann schaue ich mir mal andere Alternativen wie Gorillapod an. Hätte schon gerne auf Reisen was dabei, aber ein richtiges Stativ mitschleppen will ich halt auch nicht. Das üblich Dilemma eben.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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dylan51
dylan5127.06.15 13:08
Es ist schon erstaunlich, daß Apple nie auf die Idee kam, daß die rückwärtige Anordnung der USB-Anschlüsse eine grottenschlechte Lösung ist. Wenn man sich allerdings den (Sau-)Haufen des Zubehörs ansieht und die Preise dazu, geht möglicherweise ein Licht auf. Und von wegen Einsparung am Kabelsalat: Mit den Minimallösungen Apples an den Anschlüssen potenziert Apple eben diesen Kabelsalat. Wäre nicht das wirklich geniale Betriebssystem, ich hätte Apple schon längst den Rücken gekehrt – mit allem was dazu gehört.
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gvg27.06.15 15:56
dylan51

+1

für Mac OS X nimmt man viel in Kauf
0
theFlash27.06.15 17:03
gvg
dylan51+1

für Mac OS X nimmt man viel in Kauf

Sehe ich auch so, die Hardware begeistert mich schon lange nicht mehr.
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Jordon
Jordon27.06.15 22:14
Das beste ist doch der an der Rückseite angebrachte Cardreader, da greift man sich nur noch am Kopf
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Jordon
Jordon27.06.15 22:28
Gibt es so eine USB Erweiterung auch für die älteren iMacs, die mit dvd laufwerk ?
Fände ich nämlich schon recht praktisch..
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Roby Toby
Roby Toby28.06.15 09:04
Jordon
Gibt es so eine USB Erweiterung auch für die älteren iMacs, die mit dvd laufwerk ?
Fände ich nämlich schon recht praktisch..

Der Witz an dieser Lösung is t, das für externe Festplatten oder DVD-Laufwerk dieses nicht funzt. Zuwenig Strom!
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schnullibutz
schnullibutz29.06.15 14:06
Die Idee des Hubs fand ich auf den ersten Billig nicht schlecht, aber ohne zusätzlichen Strom ist die Verwendungsfähigkeit doch sehr eingeschränkt.

Und schwarz dir einen iMac, was soll denn das??

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