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Die Produkthighlights der Woche – Erster Tesla In-Ear, starkes Mini-Stativ, neue Drucker und mehr

Canon präsentiert drei neue Tintenstrahldrucker

Natürlich möchte auch Canon auf der IFA nicht ganz ohne neue Drucker dastehen und kündigt drei neue Tintenstrahlmodelle für den Heimgebrauch an. Statt wie Epson auf ein besonders großes Tintenvolumen zu setzen, legt Canon den Schwerpunkt bei seinen Neuheiten eher auf Konnektivität in Form von Cloud-Anbindung.

Die neuen PIXMA Modelle MG5750, MG6850 und MG7750 sind speziell für private und Home-Office-Anwendungen konzipiert. Sie bieten Druck mit fünf oder sechs separaten Tintentanks, erweiterte Cloud-Funktionen und mit Wi-Fi Direct erleichtern sie das Drucken und Teilen von Fotos und Dokumenten.


Die neuen Modelle bieten Druck-, Kopier- und Scanfunktionen und arbeiten nahtlos mit verschiedenen Apps und Cloud-Diensten zusammen, wozu jetzt auch Instagram und Slideshare gehören. Das eröffnet dem Nutzer neue Möglichkeiten, da nun weitere populäre soziale Netzwerke und Business-Services zum Drucken und Scannen genutzt werden können. Dank PIXMA Cloud Link können diese Dienste direkt über das Display des Multifunktionssystems erreicht werden, ohne dass ein Mac/PC oder ein anderes Gerät für den Zugang notwendig ist.

Die neuen Systeme sind in bis zu vier Farbvarianten ab September zum Preis zwischen 109 und 199 Euro UVP erhältlich.

Kommentare

Hot Mac
Hot Mac23.08.15 09:35
Persönlich halte ich ja nichts von In-Ohr-Hörern, da ich schon viele getestet habe und mittlerweile auch preislich am Ende der Leiter angekommen bin.
Ich lasse mich aber gerne überraschen.

Bin mal gespannt, wie der AK T8iE im Test abschneiden wird.
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Waldi
Waldi23.08.15 09:47
Hot Mac
Tut mir Leid, dass ich die Rewind für diesen Post missbrauche:
Aber dein neuer Avatar geht gar nicht.
Beim alten Avatar „hörte“ ich jedesmal ein gutmütiges, sympathisches Brummen (Grollen).
Hier höre ich nichts mehr.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Hot Mac
Hot Mac23.08.15 09:51
Waldi
Hot Mac
Tut mir Leid, dass ich die Rewind für diesen Post missbrauche:
Aber dein neuer Avatar geht gar nicht.
Beim alten Avatar „hörte“ ich jedesmal ein gutmütiges, sympathisches Brummen (Grollen).
Hier höre ich nichts mehr.
Danke Waldi,

manche Dinge sollte man einfach nicht ändern!
Der „alte“ Hund ist wieder da!
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sonorman
sonorman23.08.15 10:09
Hot Mac
Der „alte“ Hund ist wieder da!
Gut so!
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Tirabo23.08.15 10:20
Es gibt kein Voll-oder halbsymmetrisch in der Signalübertragung.

Der Player, der für diesen Hörer speziell mitentwickelt wurde, hat symmetrische Ausgänge, für die Ein spezielles vierpoliges 2,5mm Miniklinienkabel mitgeliefert wird, so dass es zum Hörer eine symmetrische Signalübertragung gibt, denn die Symmetrie entsteht ja bereits immer im Geräteausgang und wird dann im in der Regel dreipoligem Kabel weitergeführt.
Für eine herkömmliche unsymmetrische Stereoverbindungen für Geräte ohne symmetrischen Ausgang haben dann das ganz normale beiliegende Anschlusskabel.
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locoFlo23.08.15 11:22
Persönlich halte ich ja nichts von In-Ohr-Hörern, da ich schon viele getestet habe und mittlerweile auch preislich am Ende der Leiter angekommen bin.
Ich lasse mich aber gerne überraschen.

Ich bin mit meinen aktuellen Sennheiser 8i sehr zufrieden. Aber ich bin sicher auch nicht der High-End Hörer.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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piik
piik23.08.15 12:10
Tirabo
Symmetrische Ausgänge sind bei einem dreiadrigen Kabel für Stereo unmöglich, das würde so etwas Ähnliches wie einen Kurzschluss geben auf den Leitungen, die zu der Masseleitung zusammengefasst werden.
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teorema67
teorema6723.08.15 12:52
Mal sehen, ob der AK T8iE meinen Ultrasone IQ (mit dem ich ausgesprochen zufrieden bin, wenn ich keinen Platz für den T5p habe) ablösen kann
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Hot Mac
Hot Mac23.08.15 13:11
Ich hab die 18er von Ultimate Ears.
Viel mehr geht, meiner Meinung nach, klanglich nicht, wenn's um „Schmalzbohrer“ geht.

Leider kann ich In Ears, trotz Anpassung an meine Lauschlappen, nicht über einen längeren Zeitraum tragen.
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teorema67
teorema6723.08.15 14:58
Die Ultrasone kann ich nur tragen, weil ihnen neben den gängigen Foams Silikon-"Tüten" beiligen, mit denen ich den Hörer auf mein Trommelfell gerichtet bekomme und nicht auf die Haut des Meatus. Das ist mir bisher mit keinen inEars gelungen.

Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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gorgont
gorgont23.08.15 16:28
Tolles Stativ aber knapp 300€ ist mir etwas zuviel...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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Tirabo23.08.15 18:51
piik
Tirabo
Symmetrische Ausgänge sind bei einem dreiadrigen Kabel für Stereo unmöglich, das würde so etwas Ähnliches wie einen Kurzschluss geben auf den Leitungen, die zu der Masseleitung zusammengefasst werden.

Hallo piik,

Symmetrische Verbindungen sind immer mindestens dreipolig. Es ergibt daher bei Klinke nur die Alternative Stereo unsymmetrisch oder einkanalig symmetrisch mit einem Kabel, oder man benutzt zwei Kabel. Als TRS gibt es keine symmetrischen Stereoklinken, die dem XLR-Standart entsprechen. Es gibt aber 5-polige XLR.

Die Version oben im Test ist nur eine für diesen Kopfhörer entwickelte und entspricht keinem Standard.

Übrigens, Kurzschlüsse sind bei Klinke IMMER ein Problem, da die führenden Signale des Steckers jeweils vorne am Schaft und am Ring liegen, während die Masse am Ende liegt. Steckt man ein solchen Stecker nun in die andere "Female"-Buchse, berührt fast immer der Signalschaft die Masse,
weil die im Female ja vorne liegt.
Kopfhörer sind für kurze Zeit kurzschlussfest. Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
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teorema67
teorema6724.08.15 12:42
Tirabo
... Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
Das hielt ich bisher für eine generelle Regel, nicht nur bei Klinken. Auch bei Stromanschlüssen (bei manchen Geräte geht das nicht, deswegen funkt es ordentlich bei Einstecken von Netzgeräten).
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Tirabo24.08.15 14:51
teorema67
Tirabo
... Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
Das hielt ich bisher für eine generelle Regel, nicht nur bei Klinken. Auch bei Stromanschlüssen (bei manchen Geräte geht das nicht, deswegen funkt es ordentlich bei Einstecken von Netzgeräten).

XLR-Verbindungen sind im laufenden Betrieb an- und ansteckbar, ohne Nachteile zu erzeugen.
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