Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Die Produkthighlights der Woche – OM-D-Einsteigerkamera, neue Lichtlösungen, scharfe Canon Festbrennweite und mehr

Caseual präsentiert passgenaue Cases für das kommende iPhone 6s

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Das kommende iPhone 6s soll diversen Quellen zufolge 0,2 mm dicker als das iPhone 6 sein. Darauf hat sich Caseual vorbereitet und präsentiert acht verschiedene Hüllen aus Kunststoff und Echtleder, die sich exakt an die Maße des kommenden Apple-Sprösslings anpassen sollen. Ab sofort sind sie unter www.caseual.com vorbestellbar und ab Mitte September 2015 werden sie im Handel erhältlich sein.


Die bewährten Caseual-Modelle flexo slim, slim und clearo aus Kunststoff wurden für das iPhone 6s in ihrer Passform angepasst und sollen das noch nicht offiziell vorgestellte Gerät wie eine zweite Haut umhüllen. Das flexo slim ist aus flexiblem TPU hergestellt und stoßresistent. Slim ist aus hauchdünnem Polypropylen gefertigt und bietet vor allem Kratzschutz. Bei dem Klassiker Clearo wurde außerdem die Zusammensetzung des Polycarbonats verbessert, sodass die klare Hülle nun dünner, weicher und damit bruchsicherer ist.


Zudem werden drei weitere neue Modelle aus Leder vorgestellt: Das dünne Klappcase Leather Slim, das Leather Pouch und das Backcover Leather Back mit Kartenfächern. Die aus Echtleder gefertigten Varianten werden als Classic-Version aus schwarzem, grob genarbtem Leder, als Italian Serie aus glattem Material in den Farben Schwarz, Mocca und Braun und als Vintage Serie bestehend aus einer hellen Veloursleder- und einer dunkelbraunen Variante mit genarbter Lederstruktur angeboten. Auch das nach unten aufklappbare Leather Flip und das Leather Wallet mit Platz für Karten und Geldscheine werden für das iPhone 6s in den fünf verschiedenen Ledervarianten verfügbar sein; Leather Wallet zusätzlich auch für das iPhone 6s Plus.

Alle Modelle für das iPhone 6s können ab sofort unter caseual.com vorbestellt werden und sind ab Mitte September im Handel erhältlich.

Der UVP für die flexo slim, slim und clearo-Modelle liegt bei 17,90 Euro. Leather Back und Leather Pouch wird für 24,90 Euro sowie Leahter Flip und Leather Slim für 29,90 Euro verfügbar sein. Der Preis für das Leather Wallet beträgt 34,90 Euro fürs iPhone 6s und 39,90 Euro fürs iPhone 6s Plus.

Auf einen Blick:

  • Klassiker-Modelle: Clearo aus Polycarbonat, flexo slim aus TPU und slim aus Polypropylen (je 17,90 Euro)
  • Neue Echtleder-Modelle: Dünnes Klappcase Leather Slim (29,90 Euro), Leather Pouch (24,90 Euro) und Leather Back mit Kartenfächern (24,90 Euro)
  • Weitere Modelle: Leather Flip (29,90 Euro) und Leather Wallet (34,90 fürs iPhone 6s und 39,90 Euro fürs iPhone 6s Plus)
  • Vorbestellbar ab sofort auf www.caseual.com, im Handel ab Mitte September

Kommentare

Sitox
Sitox30.08.15 10:10
Schade, dass Philips sich so schwer tut die CRI-Werte mit anzugeben. Für CRI unter 90 werde ich keinen Euro mehr ausgeben.
0
orion30.08.15 13:09
Sitox
Schade, dass Philips sich so schwer tut die CRI-Werte mit anzugeben. Für CRI unter 90 werde ich keinen Euro mehr ausgeben.

wer stellt denn Lampen mit Farbwiedergabeindex >= 90 her?
0
A-Ha30.08.15 20:52
Einen Hersteller kenne ich nicht, aber in diesem Shop erhält man zumindest eine 40-W-LED mit CRI > 90:

http://www.greenstuff.ch/produkt/led-gluehbirne-40-pro/

Ich habe diese Birne schon einmal live gesehen, und sie hebt sich wohltuend ab von den schrottigen Philips-LEDs, die mich von der Farbwiedergabe nicht wirklich überzeugen können. Statt Philips-LEDs kann ich genauso gut Leuchtstoffröhren an die Decke schrauben.
0
bassato
bassato30.08.15 23:17
bulb lampen:
http://www.civilight.de/bulb_lampen

stiftsockel GU 5.3:
http://www.soraa.com/products/MR16-GU5.3
0
Weia
Weia31.08.15 16:06
Sitox
Schade, dass Philips sich so schwer tut die CRI-Werte mit anzugeben. Für CRI unter 90 werde ich keinen Euro mehr ausgeben.
Das kann ich nur dick unterstreichen.

Leider herrscht hier noch viel Unwissen bei den Konsumenten, das die Hersteller schamlos ausnutzen.

Ich habe mir Anfang 2012 eine LED-Arbeitszimmerbeleuchtung konstruiert mit hervorragenden LEDs (CRI = 96, 13500 lm≅ 700 lx auf der Computertastatur, 5069 K) – die Bauelemente gab es, fertig kaufen konnte/kann man sowas leider (noch?) nicht.

Der Punkt für mich war, dass ich die Raumbeleuchtung exakt identisch zu Lichtstärke und Farbtemperatur meines Cinema Displays haben wollte, so dass dessen Darstellung „beleuchtet“ und nicht „selbstleuchtend“ aussieht und man Farben wirklich genau beurteilen kann.

Das funktioniert auch hervorragend, und ich möchte nie wieder anders vor einem Computer-Monitor arbeiten müssen. Es gab aber auch einen sehr interessanten Nebeneffekt: Praktisch jeder Besucher war absolut begeistert von dem Licht, obwohl doch angeblich 5000 K viel zu „kalt“ sind. Das ist natürlich Unsinn, weil, wie jeder weiß, das menschliche Auge einen Weißabgleich vornimmt und die unterschiedlichsten Beleuchtungen als „weiß“ wahrgenommen werden, solange man sie nicht gleichzeitig einsetzt. Im Gegenteil, evolutionär ist unser Auge auf Sonnenlicht getrimmt, und 5000 K sind eine absolute Wohltat für Auge und Konzentrationsfähigkeit.

Woher kommt dann dieses hartnäckige Vorurteil, 5000 K seien „zu kalt“? Ganz einfach, im Prä-LED-Zeitalter waren Leuchtstoffröhren praktisch die einzigen künstlichen Lichtquellen mit solch einer hohen Farbtemperatur; daher werden Erfahrungen mit Leuchtstoffröhren mit dieser Lichtfarbe assoziiert. Leuchtstoffröhren haben aber ein schrecklich zerklüftetes Spektrum und einen dementsprechend miserablen CRI. Das ist der wirkliche Grund dafür, dass Licht von Leuchtstoffröhren so unangenehm ist, nicht etwa ihre „Kälte“.

Mit anderen Worten: Die meisten Menschen verwechseln, was die Wirkung betrifft, Farbtemperatur und CRI. Deshalb wählen sie extra gelbliches („warmes“) Licht in der Hoffnung, die LEDs mit dem schlechten CRI würden dann irgendwie angenehmeres Licht geben, und werden entsprechend enttäuscht.

Einen schlechten CRI durch eine geringere („wärmere“) Farbtemperatur kompensieren zu wollen ist vergleichbar mit einem Essen, das aus schlechten Zutaten (≙schlechter CRI) zubereitet wird und dann mit jeder Menge Maggi (≙ geringere Farbtemperatur) schmackhaft gemacht werden soll.

Jetzt müsste sich das nur noch herumsprechen. Leider tun die Hersteller dafür rein gar nichts, denn eine gelbliche LED lässt sich viel leichter produzieren als eine mit gutem CRI …
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
0
Weia
Weia31.08.15 16:16
bassato
bulb lampen:
http://www.civilight.de/bulb_lampen
Nur leider wieder künstlich gelb (2700 K ) …
stiftsockel GU 5.3:
http://www.soraa.com/products/MR16-GU5.3
Laut Datenblatt müssten die gut sein, gibt’s auch mit 5000 K, ich habe aber noch keine in die Finger bekommen.
A-Ha
Einen Hersteller kenne ich nicht, aber in diesem Shop erhält man zumindest eine 40-W-LED mit CRI > 90:

http://www.greenstuff.ch/produkt/led-gluehbirne-40-pro/
Die geben den CRI an, dafür schweigen sie sich über die Farbtemperatur aus
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.