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Die Produkthighlights der Woche

TRENDnet: Zwei neue Überwachungskameras für den Außeneinsatz

Der US-Amerikanische Netzwerkhersteller TRENDnet International Inc. USA aus Torrance in Kalifornien, demonstriert auf der ISC West 2015 zwei neue Überwachungskameras.

Das Modell TV-IP322WI ist eine wetterfeste 1,3 Megapixel HD Wi-Fi IR Netzwerkkamera. Diese kompakte Kamera ist für extreme Wetterbedingungen geeignet, kann Videos auf eine MicroSD Karte (separat erhältlich) aufzeichnen und verfügt über integriertes 2,4 Ghz Wireless N Netzwerk.


“Die TV-IP322WI eignet sich gut für Installationen, bei denen keine PoE-Überwachungskameras verwendet werden können,” so Sonny Su, Technologiedirektor bei TRENDnet. “Die Kamera fällt dank ihrer kompakten Größe nicht auf und bietet für ihre Größe starke Nachtsicht.”

Videobeispiel:

TV-IP322WI

  • 1,3 MP HD Wi-Fi IR Netzwerkkamera für den Außeneinsatz
  • Aufzeichnung von Video mit bis zu 1280 x 960 Pixeln (über 720p) bei 30 bfps in H.264 Kompressionsformat
  • Anschluss der Kamera an bestehendes Wireless N (2,4 GHz) Netzwerk
  • Wetterschutzklasse IP66 und Betriebstemperaturbereich von -30 bis 60 °C
  • Nachtsicht auf bis zu 30 Meter
  • Justierbare integrierte Halterung für Flexibilität bei der Installation
  • Programmierung von Aufzeichnung bei Bewegungserkennung und Emailbenachrichtigungen
  • Speichern von Video auf MicroSD- (SDHC, SDXC) Karte bis zu 64 GB (separat erhältlich) oder Einrichtung von SMB oder FTP Server-Speicherung
  • Digital Wide Dynamic Range verbessert die Videoqualität bei kontraststarker Beleuchtung
  • Dynamische IR-Anpassung zur Optimierung der Nachtsicht
  • Unterstützt ONVIF und IPv6
  • Ermöglicht Power over Ethernet (IEEE 802.3af) Netzwerkverbindung für optionale PoE-Installation
  • Live-Video auf Mobilgerät mit kostenlosen iOS® und Android™ Apps
  • Kostenlose professionelle Software zur Verwaltung von bis zu 32 TRENDnet-Kameras
  • Garantie: 3 Jahre begrenzt

Verfügbar im Einzelhandel und TRENDnet-Partnern ab September 2015
Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 190 EUR

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Die zweite Neuheit, das Modell TV-IP312PI, ist eine wetterfeste 3 Megapixel Full-HD 1080p PoE IR Netzwerkkamera, Modell TV-IP312PI. Diese Zylinderkamera mit Wetterschutzklasse für den Außeneinsatz bietet laut Hersteller eine besonders hohe Nachtsicht-Bildqualität und Nachtsichtweite auf bis zu 50 Meter.


“Wenn modernste Nachtsicht-Bildqualität und hohe Auflösung ganz oben auf Ihrer Kameraliste stehen, dann sollten Sie sich unsere TV-IP312PI ansehen,” so Zak Wood, Marketingdirektor bei TRENDnet. “Diese Kamera ist bestens geeignet zur Gesichtserkennung bei Nachtsicht und andere Anwendungen mit hoher Pixeldichte.”

Videobeispiel:

TV-IP312PI

  • 3 MP Full-HD 1080p PoE IR Netzwerkkamera für den Außeneinsatz
  • Aufzeichnung von 3 Megapixel HD Video (2048 x 1536) zu 20 bps im platzsparenden H.264 Kompressionsformat
  • Ultra-energiesparendes, modernes Infrarot sorgt für ein ausgewogeneres Nachtsicht-Beleuchtungsfeld und reduziert die Überbelichtung naher Objekte im Zentrum des Bildfeldes (häufiges Problem bei Standard-IR-LEDs)
  • Nachtsicht auf bis zu 50 Meter (164 Fuss)
  • Digital Wide Dynamic Range verbessert die Bildqualität bei starken Lichtkontrasten
  • Entwickelt für extreme Witterungsverhältnisse mit Wetterschutzklasse IP66 und Betriebstemperaturbereich von -30 - 65 °C (-22 - 149 °F)
  • Integrierte Halterung mit Gelenkarm unterstützt die meisten Installationsvarianten
  • Justierbare Sonnenblende
  • Kompatibel mit IEEE 802.3af PoE Switches und Extendern
  • Unterstützt ONVIF und IPv6
  • Live-Video auf Mobilgerät mit kostenlosen iOS und Android Apps
  • Kostenlose professionelle Software zur Verwaltung von bis zu 32 TRENDnet-Kameras
  • Garantie: 3 Jahre begrenzt
  • Verfügbar im Einzelhandel und TRENDnet-Partnern ab Juni 2015
  • Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 297 EUR

Die Produkte sind bei den Distributoren Also und Ingram Micro Distribution GmbH sowie im Fachhandel erhältlich. In der Schweiz sind die Produkte über die Proditec AG erhältlich. Weitere Ausstattungsmerkmale und Informationen finden Sie auf trendnet.com.

Kommentare

ExMacRabbitPro19.04.15 10:20
Nach wie vor frage ich mich, wozu 4k Bildschirme am Computer geeignet sind. Im Retina Modus ist die Auflösung zu gering - bzw. der Desktop dann zu klein, und nativ wäre mir die Auflösung zu groß und damit die GUI Elemente zu klein.
Und Zwischenauflösungen kommen mit einem Qualtätsverlust der Darstellung daher. Wie nutzt man also 4k als Computer Desktop Monitor?

Als TV für die Wiedergabe von entsprechendem Videomaterial ist das natürlich etwas anderes.
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sonorman
sonorman19.04.15 12:54
Egal welche Auflösung: es kommt fast immer irgendwo, irgendwie zu skalierten Darstellungen. Beispiel: Ein 20-Megepixel-Foto wird (außer bei 100%-Crop) auf dem Monitor immer runterskaliert. Selbst auf einem 4- oder 5-K-Monitor.

Vektorelemente hingegen, wie beispielsweise Fonts, lassen sich beliebig und ohne Qualitätsverlust auf jede Größe bringen. Bitmap-Elemente (z.B. Icons) sollten zumindest so hoch aufgelöst vorliegen, dass sie bei ausreichender Darstellungsgröße (z.B. im Dock) nicht übermäßig aufgeblasen werden müssen.

In der Praxis kann man heute mit den meisten Mac-Programmen und grafischen Elementen hervorragend auf hochauflösenden Monitoren arbeiten. Mit dem Dell 5K den ich mir gerade angeschafft habe, funktioniert das prächtig. Alle Fensterelemente, Icons, Buttons u.s.w. werden in normaler Größe dargestellt, so wie ich es vom weit weniger hochauflösenden 30" Cinema Display gewohnt war. Einfach in den Systemeinstellungen > Monitore die Option "Standard für Monitor" anwählen und es passt. Alles wird knackscharf dargestellt, so wie auf dem iPad Air. Nur eben auf 27". (Beide haben annähernd die selbe Pixeldichte.)

Bei einem 4K-Monitor dürfte es kaum schlechter sein.

Man kann sicher darüber streiten, wie viel Auflösung (ppi) auf einem Monitor überhaupt noch Sinn machen. So wie die Diskussion ja schon lange bei iPhone & Co. stattfindet. Fest steht aber, dass mehr Auflösung – sofern es die Hardware nicht überfordert – nicht schaden kann. Obwohl meine Sehstärke nicht mehr optimal ist und ich am Bildschirm eine Lesebrille trage, finde ich den Unterschied zwischen dem 30" ACD und dem Dell 5K in Sachen Schärfe frappierend. Von diesem Punkt aus bringt noch mehr Auflösung wahrscheinlich keine oder nur wenig sichtbare Verbesserung mehr, aber von einem "normal" auflösenden Monitor mit ca. 100 ppi (30" ACD) hin zu über 200 ppi ist schon noch deutlich sichtbar.
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wingwing
wingwing19.04.15 15:51
Ein kleiner feiner Zusatzhinweis - passt hier zum ViewSonic-Monitor-Text:

"... VP2780-4K ein konsistentes und natürliches Bild aus jedem Winkel liefern. Die 10-Bit-Farbtafel ermöglicht theoretisch 1,07 Milliarden Farben. ..."

OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.

Ansonsten wie "immer": Danke für den Thread/ Test/ Beitrag.
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sonorman
sonorman19.04.15 16:34
wingwing
OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.
10 Bit ist kein Heilsbringer, oder sowas in der Art. Solange nicht die ganze Produktionskette und sämtliche Software 10 Bit unterstützt, ist das nicht mehr als ein Prospektfeature und bringt eher Probleme.

Lesenswertes dazu. @@

OS X wird das bestimmt unterstützen, sobald es problemlos durch alle Instanzen funktioniert.
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redbear19.04.15 20:14
Hat jemand nen Link für Test Photos der 3x Telelinse /Iphone/ Manfrotto... ?
Danke
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ExMacRabbitPro19.04.15 20:38
sonorman
Einfach in den Systemeinstellungen > Monitore die Option "Standard für Monitor" anwählen und es passt. Alles wird knackscharf dargestellt, so wie auf dem iPad Air. Nur eben auf 27". (Beide haben annähernd die selbe Pixeldichte.)

Bei einem 4K-Monitor dürfte es kaum schlechter sein.

Doch, das ist bei einem 4k Bildschirm etwas anderes. Denn genau da würde mich interessieren, was OS X bei "Standard für Monitor" einstellt. Denn entwender hat man dann Pixelexakt (@2x - die Entwickler wissen was ich meine ) 1920x1080 - was bei 27" definitiv zu einer zu großen Darstellung der Bildschirmelemente führt, oder aber es wird eine Zwischenauflösung gewählt, die dann aber nicht mehr Pixelexakt zur Auflösung des Monitor passt. Und da wäre es interessant, wie präzise dann die Darstellung noch ist.

Ich wollte auch mitnichten eine Grundsatzdiskussion über mehr oder weniger Auflösungen von Computermonitoren lostreten. Da bist Du auf die falsche Fährte geraten.

Aber bei deinem 5k Bildschirm funktioniert der "Retina Trick" (so nenne ich die exakte Auflösungsverdoppelung mal) halt perfekt. Das ist auch der Grund, warum es einen 5k iMac mit 27" Display gibt und keinen 4k iMac.
Schalte deinen 5k Bildschirm doch mal in eine Zwischenauflösung, würde mich interessieren ob dann die Darstellungsschärfe sichtbar nachlässt.

Es gehr mir dabei auch mitnichten um die Darstellung von Vektorgrafiken und Fonts oder 20 MP Digitalcamera Bilder sondern um die GUI des Betriebssystems. Die ist nämlich nach wie vor Bitmap-basierend und diese Grafiken müssen wenn der Bildschirm kein exaktes vielfaches der normalen Auflösung ist ggf. um wenige Pixel herunter oder hoch skaliert werden. Und da frage ich mich, ob dann die Darstellungsqualität leidet.
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sonorman
sonorman19.04.15 20:56
ExMacRabiitPro
Verstehe, was Du meinst.
Bei ganzzahligen Vielfachen ist es natürlich leichter, als bei Zwischenwerten. Habe zwar momentan keine Erfahrung mit 4K-Monitoren an OS X, aber so schlimm kann es mit der Skalierung für 4K nicht sein, denn sonst gäbe es darüber im Netzt viel mehr Wehklagen.
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jensche19.04.15 21:36
Mir wären 27 Zoll einfach zu klein. 32" oder grösser könnte es schon sein.
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wingwing
wingwing19.04.15 23:12
sonorman
wingwing
OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.
10 Bit ist kein Heilsbringer, oder sowas in der Art.
(( ... blah blah blah blah ... ))
OS X wird das bestimmt unterstützen, sobald es problemlos durch alle Instanzen funktioniert.

Sorry Sonorman - genau mit solchen "ungefragten Rechtfertigungen" entsteht der bei mir persönlich der Eindruck des "Schönreden".

Warum? Ich hatte meinen Zusatz geschrieben, weil im Artikel so "selbstverständlich positiv" von den 10-Bit und dessen Umfang berichtet wurde. Bis da hin war es in Ordnung - jetzt erhält es (mal wieder) den touch eines kopierten Werbeartikels.

Mein Fazit:
- Es ist in Ordnung, wenn großzügige positiven Behauptungen aufgestellt werden
- Es ist nicht in Ordnung, wenn man dazu etwas Einschränkendes ergänzt
... damit ist der Artikel/ Test in Hinblick auf Glaubwürdigkeit der inhaltlichen Aussagen für mich mal wieder abgewertet.

In aller Deutlichkeit und ohne Ironie: Danke (damit kann ich es noch deutlicher für mich be-werten).
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claudiusw
claudiusw19.04.15 23:27
Zu den Superzoom Kameras:
Wann fliegen diese 1/2.3" Sensoren endlich aus den Programmen der Hersteller. Warum baut man nicht zumindest einen 1/1.7" oder 2/3" Sensor ein. Ich kann nur raten die Finger von diesen Knipsen zu lassen und nach Kameras mit größeren Sensoren zu suchen. Diesen 30-fach Zoom braucht eigentlich keiner oder man bekommt die Bilder dabei nicht richtig scharf, und wenn, dann nur verrauscht (mit hohen ISO).
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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sonorman
sonorman19.04.15 23:38
wingwing
Ich bitte Dich! Du wirst doch wohl noch eine Produktvorstellung basierend auf einer Pressemeldung von einem redaktionellen Beitrag bzw. redaktioneller Meinung unterscheiden können! Mach doch nicht immer so'n Drama.
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wingwing
wingwing20.04.15 20:35
sonorman
wingwing
Ich bitte Dich! Du wirst doch wohl noch eine Produktvorstellung basierend auf einer Pressemeldung von einem redaktionellen Beitrag bzw. redaktioneller Meinung unterscheiden können! Mach doch nicht immer so'n Drama.

Klar habe ich manchmal einen Haarspalter dabei - passend zu meiner Goldwaage

... da bin ich ja das eine oder andere mal in "Guter Gesellschaft" ...

Passt schon - etwas "kritischere" Darstellungen fänd' ich trotzdem hilfreich
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barabas23.04.15 22:09
Vor dem Kauf eines neuen Monitor habe ich mich vor kurzem auch mit dem Thema 4K befasst, mich letztendlich dann doch für ein Standart Modell entschieden, wenn man bei einem EIZO CG überhaupt von Standart Modell sprechen kann

Nur bei einem 4K wäre ich vielleicht schwach geworden, der war mir dann aber zu "billig".


(Dürfte ab kommenden Monat auch hierzulande erhältlich sein)
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