Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apples neue Selbstbeschreibung

Apples offizielle Selbstbeschreibung am Ende der Pressemitteilungen lautete in den letzten Jahren immer folgendermaßen: "Apple designt Macs, die besten Personal Computer der Welt, zusammen mit OS X, iLife, iWork und diversen professionellen Softwareanwendungen. Apple führt die digitale Musikrevolution mit seinen iPods und dem iTunes Online Store an. Apple hat das Mobiltelefon mit dem revolutionären iPhone und App Store neu erfunden und definiert die Zukunft mobiler Medien und Computer mit dem iPad neu."

Seit gestern tritt Apple mit einer neuen Kurzbeschreibung auf - diese stellt iPhone und App Store direkt an den Anfang, erwähnt dann iPad und die Apple Watch, anschließend iPod und iTunes Music Store, mobile Software sowie Dienste wie Apple Pay und iCloud. Erst ganz am Ende erfolgt der Hinweis, dass Apple "Macs mit OS X designt, die besten Personal Computer der Welt, zusammen mit kostenlosen iOS und OS X Apps wie iWork und iMovie". Von "Professionellen Softwareanwendungen" ist nicht mehr die Rede.

Dies dokumentiert wohl sehr deutlich, wie gering Apple den Stellenwert eines klassischen Computers noch ansieht, der lediglich ein Element in einem großen System aus Diensten, Angeboten und Geräten darstellt. Auf Steve Jobs' letzter Keynote zur WWDC 2011 wurde der Mac bereits degradiert - vom Zentrum des "Digital Hubs" zu einem Gerät unterer mehreren. Die geänderte Selbstdarstellung zeigt dies jetzt umso klarer.

Mitte 2007 lautete die Selbstdarstellung übrigens noch so: "Apple hat die Revolution des Personal Computing in den 70er Jahren mit dem Apple II begründet und in den 80er Jahren mit dem Macintosh neu definiert. Heutzutage gilt Apple als das innovativste Unternehmen innerhalb der Industrie - im Desktop- und Notebook-Bereich, durch das Mac OS X Betriebssystem sowie Consumeranwendungen wie iLife und diversen professionellen Softwareapplikationen. Darüber hinaus führt Apple die digitale Musikrevolution mit den portablen Musik- und Video-Playern iPod und dem iTunes Online Store an und ist in diesem Jahr mit dem revolutionären iPhone in den Mobilfunk-Markt eingetreten."

Kommentare

Cornel
Cornel16.09.14 11:50
Es ist wohl der Lauf der Zeit.

Ich sehe es ja selbst, dass ich weniger Zeit am Mac verbringe wie früher, seit ich ein iPhone und ein iPad nutze. Auch wenn ich mir im Moment noch nicht vorstellen könnte, auf einen Desktop-Rechner zu verzichten.

Sehr gespannt bin ich auf das neue Programm Fotos. Denn nicht nur Aperture könnte es so an den Kragen gehen, auch FinalCut und Logic besitzen einen kleinen Bruder, welcher immer ähnlicher wie das Vorbild wird.

Jetzt mit der Funktion für Extensions wäre es sogar möglich, eine Grundversion mitzuliefern, welche kostenlos ist, und dann via In-App-Käufe die Funktionen zu erweitern. Ich mag zwar solche Strukturen nicht wirklich, aber es wäre doch besser, wenn nur ein Produkt gepflegt werden müsste, anstelle von zwei wie es zur Zeit ist.

z.B. leistet Garageband für viele gute Dienste. Es können aber keine Partitionen gedruckt werden. Eine solche Funktion - wenn auch verschachtelt als Notations-Erweiterung - könnte dann für 10 Euro gekauft werden und man bräuchte dafür nicht extra Logic.
0
Stereotype
Stereotype16.09.14 11:59
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.
0
LoCal
LoCal16.09.14 12:07
Stereotype
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.

Ach, "Profesionelle Software" besteht nur aus "Pixelschubser"-Programmen?

Xcode ist keine Professionelle Software?

Ich persönlich halte den Begriff "professionelle Software" für absoluten Quatsch, den jede und zwar wirklich jede Software kann auch professionell sein.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
macmuckel
macmuckel16.09.14 12:12
Ein Drama...
0
pava3516.09.14 12:17
Sind wir hier nicht sowieso schon auf ATN?
Apple Tech News?
0
Cliff the DAU
Cliff the DAU16.09.14 12:23
Der Untergang ist nah . . .
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
0
Mia
Mia16.09.14 12:24
Wie die Zeiten sich ändern... Viele Hardcore Macianer werden und wollen das sicher nie wahr haben !
0
Grolox16.09.14 12:31
Ein Sonyhandy mit Internetfunktion vor
ca. 7-8Jahren.... was soll ich sagen.
Ich hab es nicht mal versucht wenn
ich es mir gemühtlich gemacht hatte
irgend eine Webseite aufzurufen.
Aufstehen und ab ins Büro
wo der PC steht.
Heute ... iPhone oder Pad und fertig.
Sogar jeder 2. Fernseher hat i-Net.
Also wird die Freizeit heute deutlich
besser genutzt.
Braucht man noch einen PC ?
eigentlich nein , eventuell für ein
paar Spezialanwendungen.
Bei der Arbeit ist das natürlich ganz
anders.Hier werden noch einige Zeit
PC notwendig sein.
Aber auch hier wird es in den
nächsten 2-4Jahren große Änderungen
geben.
Der Pc im privaten Haushalt ist aber tod.
0
Oceanbeat
Oceanbeat16.09.14 12:39
Cornel
z.B. leistet Garageband für viele gute Dienste. Es können aber keine Partitionen gedruckt werden. Eine solche Funktion - wenn auch verschachtelt als Notations-Erweiterung - könnte dann für 10 Euro gekauft werden und man bräuchte dafür nicht extra Logic.

Leider scheint es beim iOS-GB keine Weiterentwicklung zu geben. Man kann ja noch nicht einmal popelige MIDI-Files importieren - eine rudimentäre Grundfunktion für einen „Sequenzer"...

Aber vielleicht erscheint ja demnächst iLogic für die -Watch...
Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?
0
Sindbad16.09.14 13:04
MacOS X (MBP o.ä.) ist das stärkere Werkzeug - sowohl privat wie beruflich.

iOS-iPhone und iPad sind ein funktions-reduzierter, transportabler Ersatz, den ich durchaus gerne und viel benutze.

Ein Mac mit 22"-Bildschirm ist jedem iOS-Spielzeug himmelhoch überlegen bei:
- Verwaltung und längerfristiger Speicherung von Dateien (Dokumente, Bilder, Musik)
- Projekte
- Recherchen im Internet etc.
- Datensicherung
- größere Datenmengen
- Freiheitsgrad in einer digitalen Welt

Der Mac mit MacOS X bleibt das Fundament - trotz beeindruckender iOS-Ingeniosität und -Kreativität.


P.S.:
Eine Tageszeitung ersetzt eben keine Bibliothek.
0
roxxin16.09.14 13:14
Stereotype
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.

Genau so einen Kommentar hab ich von dir auch erwartet. Du wärst wahrscheinlich mit allem was ein iOS-Device übersteigt eh gnadenlos überfordert
0
Stereotype
Stereotype16.09.14 13:36
roxxin
Genau so einen Kommentar hab ich von dir auch erwartet. Du wärst wahrscheinlich mit allem was ein iOS-Device übersteigt eh gnadenlos überfordert

Ja, vermutlich so wie du mit allem.
0
Stereotype
Stereotype16.09.14 13:47
LoCal
Stereotype
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.

Ach, "Profesionelle Software" besteht nur aus "Pixelschubser"-Programmen?

Xcode ist keine Professionelle Software?

Ich persönlich halte den Begriff "professionelle Software" für absoluten Quatsch, den jede und zwar wirklich jede Software kann auch professionell sein.

Habe ich geschrieben, das Xcode keine Pro-Software ist?
Versuch doch mal bitte weiter zu denken, als nur bis zum Satzende.
0
vdarko16.09.14 13:48
Stereotype
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.

Gut ist es aber teuer im Abo.
0
valcoholic
valcoholic16.09.14 13:50
Mia
Wie die Zeiten sich ändern... Viele Hardcore Macianer werden und wollen das sicher nie wahr haben !

Das ist weniger das Problem. Das Problem ist, dass viele Hardcore Macianer, die auf ihrem Computer auch ihren Arbeitsplatz haben, auf kurz oder lang überlegen könnten, den Mac zu verlassen, da Windows für manche Zwecke zunehmend attraktiver werden könnte. Zumindest innerhalb des Mac OS schmerzt es schon, wenn der Fokus vom Professionellen zum Casual User wechselt. Sicher, das is eben so, aber man fühlt sich dabei eben etwas auf der Strecke gelassen.
Steve Jobs hatte schonmal überhaupt überlegt, die Desktops einzustellen und nur noch auf Casual-Consumerzeug zu setzen. Auch wenn das verworfen wurde, bewegen sich die Entwicklungen der vergangenen Jahre klar in diese Richtung. OS versionen wie Mavericks machen dabei dann plötzliche Aussetzer gegeben, bei denen man plötzlich das Gefühl hatte, die haben ja doch noch was für uns übrig. Aber die Tendenz und auch der quasi unbrauchbare Mac Pro ist weiterhin fallend.
Ich denke aber nicht, dass das immer alles gleich den UNtergang bedeuten muss. Es hat eben weniger Priorität, ist aber immernoch ein Markt. Und so irgendwie wird das eben auch weiterhin dahingehen.
0
roxxin16.09.14 13:55
Stereotype
roxxin
Genau so einen Kommentar hab ich von dir auch erwartet. Du wärst wahrscheinlich mit allem was ein iOS-Device übersteigt eh gnadenlos überfordert

Ja, vermutlich so wie du mit allem.

sehr guter Konter. witzig, spritzig & die Situation haarscharf analysiert.

Ich habe fast Angst mit dir eine inhaltliche Diskussion anzufangen.
Wie kann man nur als Apple-User auf die Idee kommen, die Software von Apple mit Adobe zu vergleichen?? Aua! Apple war einzigartig darin, professionellen Anspruch mit Intuitivität zu verbinden, gerade diese Kombi führte in vielen Einsatzbereichen zu Ergebnissen, die andere Pro-Tools teilweise echt alt aussehen ließen. Und ich rede hier nicht nur von Logic, Aperture, Final Cut.
Das gleiche gilt eine Ebene tiefer für iLife und iWork, die Apple inzwischen arg reduziert hat. Früher mal die perfekte Software für Prosumer - einfach zu bedienen, gute Ergebnisse, trotzdem erstaunlich viel Pro-Features wenn mans braucht.

Wahrscheinlich noch nie im Leben nen echten Mac in der Hand gehabt aber jedes Jahr das neueste iPhone + iPad kaufen. Aber das ist auch gut, dann steigen wenigstens die Apple Aktien.
0
Grummel200716.09.14 14:35
Hallo,

ja ne, ist klar. 16 Mio. verkaufte iMacs innerhalb eines Jahres bei einem durchnittl. Preis von 1000,- € macht nur 16 Mrd. Euro Umsatz. Klar das stelle ich mal aus Langeweile ein.

Gruß
0
barabas16.09.14 14:36
Mia
Wie die Zeiten sich ändern... Viele Hardcore Macianer werden und wollen das sicher nie wahr haben !

Naja, das liegt halt auch daran das viele "Hardcore Macianer" zu der auch etliche Firmen zumindest in Teilbereichen zählen, viel Geld in ihre Hard-, Software sowie in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter investiert haben und nun nicht ganz zu Unrecht befürchten irgendwann keinen Support mehr zu erhalten. Es war eh verwunderlich das nochmal ein neuer MacPro designt wurde, aber ich denke auch das dies der letzte gewesen sein wird.

Tja und was das "Professionell" im Bereich Sotfware angeht so definiert sich dies nicht über deren Preis sondern über die Möglichkeiten die mir diese bietet. Ich denke kaum das jemand behaupten kann das iPhoto oder Aperture, um es einmal krass zu verdeutlichen, vergleichbare Möglichkeiten bietet wie Adobe Photoshop CS oder CC. Bestenfalls kann man sagen, "die Software reicht mir für meine Zwecke" aber dies hat keine Allgemeingültigkeit.
0
Apfelbutz
Apfelbutz16.09.14 15:13
Software löst Probleme und hilft uns bei der Arbeit. Nicht abgeschottete Systeme wie es Apple derzeit praktiziert. Google OS zeigt den Weg in die Zukunft. Billige Endgeräte, Web Applikationen die auf jedem Browser laufen und wer Rechenleistung braucht bekommt diese in der Cloud,
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
0
Cliff the DAU
Cliff the DAU16.09.14 16:24
Grolox
Der Pc im privaten Haushalt ist aber tod.
Aber der Mac nicht
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
0
cube4you16.09.14 16:32
Es geht ja vor allem bei den Consumern eher nur noch um Zugang zu den eigenen Daten, die mit Hilfe von Apps/Interfaces erstellt und mehr oder weniger sinnvoll über verschiedenste Geräte hinweg verteilt werden können. Da braucht es keinen "Personal Computer" mehr, sondern nur noch intelligente Interfaces (PDAs), die durch beliebige Hardware xyz abgebildet werden können.

Der Professional User arbeitet aber wohl meist eher "hardwarenah" - sprich, ihm stehen spezielle I/O-Module, Sensoren, Displays, Drucker/Plotter, HW-Synthesizer o.ä. mit wiederum spezieller Software zur Verfügung, die eben nicht über PDAs zum laufen gebracht werden kann.

Ich gehe davon aus, das der Anteil der User im Consumer-Bereich bei Apple halt derzeit überwiegt, daher ist die Gewichtung im zitierten Text entsprechend. Wo ist jetzt das Problem, das ganze ist eine realistische Einschätzung der aktiven Geschäftsfelder...
0
matt.ludwig16.09.14 17:13
LoCal
Stereotype
Professionelle Softwareanwendungen von Apple hatte ich eh nie genutzt. Das können andere besser als Apple. Dafür gibt es Adobe CC und Co.

Ach, "Profesionelle Software" besteht nur aus "Pixelschubser"-Programmen?

Xcode ist keine Professionelle Software?

Ich persönlich halte den Begriff "professionelle Software" für absoluten Quatsch, den jede und zwar wirklich jede Software kann auch professionell sein.

Xcode kann nicht professionell sein, kostet ja schließlich nichts danke das du es richtig schreibst
0
mbh
mbh16.09.14 17:55
Stereotype
roxxin
Genau so einen Kommentar hab ich von dir auch erwartet. Du wärst wahrscheinlich mit allem was ein iOS-Device übersteigt eh gnadenlos überfordert
Ja, vermutlich so wie du mit allem.
Diese Eloquenz immer wieder. Wahnsinn!
0
hab_auch_nen_apfel16.09.14 17:59
Die Reihenfolge mag viel erklären, so auch die Tatsache, dass Apple, bis auf den MacPro, nur noch auf Notebooktechnik setzt. Schließlich reduziert dass die Kosten des Gesamtsystems und vereinfacht die Programmierung. Allerdings sind die, hoffe ich, nicht so blöd den Mac zu beerdigen, denn die Leute, die Macs nutzen, haben das teilweise auch zu Zeiten getan, als das Unternehmen am Boden lag. Auf DIESE Kundschaft kann Apple zählen! Die Leute, für die Apple-Produkte einfach nur In sind und die sich zum großen Teil über den Besitz von iPhone und Co. definieren, sind schneller weg als manche denke! Und wer zahlt dann die Schnapsideen von Apple, genau wir Desktop-Nutzer und das letzten Endes gerne!
0
o.wunder
o.wunder16.09.14 18:33
Sie haben es gut formuliert, dass sie jetzt verstärkt halbe Sachen machen und damit mehr verdienen als mit den ausgewachsenen Computern. Gutes Marketing.
0
becreart16.09.14 18:58
Ich kann das iPad immer noch nicht für Studium/Arbeit einsetzen, da es einfach viel zu wenig kann.

Im Bereich Architektur ist ein PC einfach ein MUSS. Ohne geht nicht.
0
stx
stx16.09.14 19:06
In zeiten, wo es landauf, landab als besonders hervorhebenswert gilt, wenn man eine fotoserie oder einen werbefilm mit dem iphone erstellt hat, wenn es "reicht", dass ein werbejingle mit den immer gleich klingenenden klangkonservenbruchstücken aus der logic-library erstellt wurde, erscheint es tatsächlich als gegeben, dass das ende der traditionellen rechnerwelt naht...

Aber es ist nicht so, es war nie so und wird nicht so sein, dass der anspruch, ein professionelles ergebnis zu konsumieren, verloren geht. Dieser verlagert sich freilich immer mehr, aber es wird immer das bedürfnis nach qualität vorhanden sein, allen unkenrufen zum trotz.

Ob Apple in dieser liga auf dauer mitspielen wird, ist allerdings fraglich. Mir ist es so, als wiederhole sich geschichte. So lange ich meine arbeit mit diesen rechnern bewerkstelligen kann und ich das gefühl habe, mich nicht bei der konkurrenz umsehen zu müssen, kaufe ich die kisten.

Wenn es abzusehen wäre, dass das nicht mehr der fall sein sollte, flögen sie in hohem bogen aus dem window.
computer helfen uns bei der bewältigung von problemen, die wir ohne sie gar nicht hätten. ;-)
0
hab_auch_nen_apfel16.09.14 19:12
Sindbad
P.S.:
Eine Tageszeitung ersetzt eben keine Bibliothek.
Das wissen wir Aber weiß das auch T. C.?
0
MikeMuc16.09.14 19:32
Cornel
Partitionen gedruckt werden.

Hä, in dem Zusammenhang kenn ich nur Partituren.
Partitionen hab ich nur auf der Festplatte, Portionen dafür auf dem Teller
0
Odyssee16.09.14 21:49
Ich habe Zweifel, daß der Wegfall von Desktops/Laptops in naher Zukunft eintritt. Nach wie vor reichen Tablet-Rechner und Smartphones in meinen Augen nicht für umfangreiche Arbeiten (andere sprechen gern von professionell). In Leistung und Ausstattung sind diese Geräte in sich viel zu eingeschränkt. Auch schränkt ein solches Device mich ein, denn ich muss es ja immer halten beim Bedienen. Rüstet man sie entsprechend auf, sitzt man wieder vor einem Laptop/Desktop. Ein iPhone ist immer noch ein Mobiltelefon, hat als solches eine mobile Grösse und einen Nutzen. Es ist nicht als Rechnerersatz konzipiert und positioniert, aber ein Gerät wie das iPad erschliesst sich mir gegenwärtig nicht.
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.