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Apple verkauft erstmals in Kuba

Das einst sehr strikte, im Jahr 1960 verhängte und in den 90er Jahren noch intensivierte Handelsembargo gegen Kuba wurde entschärft und erlaubt es Apple sowie anderen Unternehmen, Produkte auch in Kuba anzubieten. Präsident Obama hatte im Dezember angekündigt, Reise- und Handelsbeschränkungen fortan erheblich lockerer zu gestalten. Nicht nur Hardware und Software, auch Cloud-Dienste von US-Unternehmen dürfen demnach in Kuba vertrieben werden.

Das Apple-Logo erscheint damit aber nicht zum ersten Mal in Kubas Straßenbild - schon zuvor waren iPhones und iPads heiß begehrte Geräte, ungeachtet des Handelsembargos. Noch nicht bekannt ist, welche Produkte Apple in Kuba anbieten will. Weiterhin verboten ist die Einfuhr übrigens für Nordkorea, den Sudan sowie Syrien. Für die Krim und den Iran gelten Einschränkungen.

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Kommentare

subjore19.02.15 10:31
Es gelten Einfuhrbeschränkungen gegen den Iran und nicht dem Irak.
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Cliff the DAU
Cliff the DAU19.02.15 13:36
ein modernes iPhone in einem 50er Jahre Auto - toppp
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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tk69
tk6919.02.15 15:15
War grad dort... Bin echt gespannt, wer sich das dort leisten kann ...
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Sam2711
Sam271119.02.15 22:51
Im Iran habe ich einen Apple Store nach dem anderen gesehen.
λ²
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