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Apple erweitert in Australien den Garantiezeitraum heimlich auf zwei Jahre

Wie es in Medienberichten in Australien heißt, hat Apple in dort die Garantiebestimmungen verbessert und den regulären Garantiezeitraum ohne Apple Care auf 24 Monate erhöht. In einer internen E-Mail hat Apple die Mitarbeiter der australischen Retail Stores sowie autorisierte Apple-Händler über die Änderung informiert. In einer anderen E-Mail wurde allerdings deutlich gemacht, dass dies gegenüber Kunden nicht kommuniziert werden soll. Offiziell spricht das Unternehmen weiter von 12 Monaten Herstellergarantie. Vermutlich fürchtet Apple Umsatzeinbußen beim Verkauf von AppleCare, welches einen Garantiezeitraum von drei Jahren beinhaltet. Gegenüber Medienvertretern wollte sich Apple nicht zu den Berichten äußern. Hintergrund für die Garantieänderung ist ein 2011 eingeführtes Gesetz zum Verbraucherschutz, bei dem in Australien ein angemessener Zeitraum ungenannter Länge für die kostenfreie Reparatur vorgeschrieben wird, der über den von Unternehmen eingeräumten Garantiezeitraum hinausgehen kann. Für hochpreisige TV-Geräte wurde in einem Leitfaden ein Zeitraum von 24 Monaten vorgegeben.

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Kommentare

Lefteous
Lefteous18.03.13 15:30
Ich hätte ja eine Idee was Apple mit seinen unvorstellbar großen Finanzreserven machen könnte: Statt Dividenen oder Vorzugsaktion rauszuhauen, sollten sie das Geld lieber in Nachhaltigkeit investieren und nichts ist nachhaltiger als ein Produkt möglichst lange zu benutzen.

Also Apple Care zum Standard machen und 5 Jahre Garantie auf OS-Updates (10 Jahre auf Fixes) .
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Stefan-s18.03.13 15:30
honi soit qui mal y pense
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gentux
gentux18.03.13 15:31
Das wäre in CH seit 1.1.2013 vorgeschrieben...
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GothicGayTuerke
GothicGayTuerke18.03.13 15:32
Also drei Jahre Garantie gibt es doch nur durch Acpp auf Macbooks, oder irre ich mich? Bei iPhones und iPads sind es doch insgesamt zwei Jahre, oder?!? Die Eu sollte das auch mal korrigieren, dass nicht nur die Gewährleistung, sondern auch die Garantie auf zwei Jahr angehoben wird!
Wie erklärt man einem dummen Menschen, dass er dumm ist?!
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Ikso
Ikso18.03.13 15:54
gentux

Ist vorgeschrieben auch Apple muss sich dran halten, falls sie weiterhin Geräte verkaufen wollen.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Megaseppl18.03.13 15:55
GothicGayTuerke
Die Eu sollte das auch mal korrigieren, dass nicht nur die Gewährleistung, sondern auch die Garantie auf zwei Jahr angehoben wird!
Eine Garantie, so wie wir sie in Deutschland kennen, ist komplett eine freiwillige Leistung und kann, muss aber nicht bestimmte Teile ein- bzw. ausschließen. Was hat die EU damit zu tun?
Keine Firma muss überhaupt keine Garantie anbieten.

Viel wichtiger wäre es, wenn die Gewährleistung besser wird, die Beweislastumkehr auf 12 Monate hochgesetzt wird z.B. oder Fristen für Nachbesserungen genauer definiert werden.
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Mac-Mania
Mac-Mania18.03.13 16:18
In einer anderen E-Mail wurde allerdings deutlich gemacht, dass dies gegenüber Kunden nicht kommuniziert werden soll. Offiziell spricht das Unternehmen weiter von 12 Monaten Herstellergarantie. Vermutlich fürchtet Apple Umsatzeinbußen beim Verkauf von AppleCare, welches einen Garantiezeitraum von drei Jahren beinhaltet.

Aha, also bei Apple ist Kunde wohl nicht mehr König.

Das ist doch ein schlechter Scherz. Apple sollte mal seine Meinung überdenken, wie sie mit den Kunden langfristig umgehen. Nur um jeden Preis Geld anhäufen, kann es ja nicht sein. Finde ich echt dreist die Anweisung an die Mitarbeiter.
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WhiteApple1971
WhiteApple197118.03.13 16:21
Lefteous
Ich hätte ja eine Idee was Apple mit seinen unvorstellbar großen Finanzreserven machen könnte: Statt Dividenen oder Vorzugsaktion rauszuhauen, sollten sie das Geld lieber in Nachhaltigkeit investieren und nichts ist nachhaltiger als ein Produkt möglichst lange zu benutzen.

Also Apple Care zum Standard machen und 5 Jahre Garantie auf OS-Updates (10 Jahre auf Fixes) .

Das ist eine sehr gute Idee, würde ich auch gut finden.
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Stefan-s18.03.13 16:25
@megaseppl:
Wieso muß keine Firma überhaupt keine Garantie anbieten???
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johnnyb18.03.13 16:27
Megaseppl
GothicGayTuerke
Die Eu sollte das auch mal korrigieren, dass nicht nur die Gewährleistung, sondern auch die Garantie auf zwei Jahr angehoben wird!
Eine Garantie, so wie wir sie in Deutschland kennen, ist komplett eine freiwillige Leistung und kann, muss aber nicht bestimmte Teile ein- bzw. ausschließen. Was hat die EU damit zu tun?
Keine Firma muss überhaupt keine Garantie anbieten.

Viel wichtiger wäre es, wenn die Gewährleistung besser wird, die Beweislastumkehr auf 12 Monate hochgesetzt wird z.B. oder Fristen für Nachbesserungen genauer definiert werden.

Beweislastumkehr auf 24 Monate wäre das mindeste... ABER: fördert zwar die Nachhaltigkeit, EU kümmert sich aber wahrscheinlich doch noch mehr darum, dass möglichst viele Geräte rausgehauen werden, um die BSPs der Mitgliedsstaaten hochzuhalten...
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Tiger
Tiger18.03.13 16:36
Kinder, nicht die Beweislastumkehr oder die Gewährleistung muss verlängert werden, denn die betrifft den Händler und nicht den Hersteller. Warum soll der Händler für fehlerhafte Produkte haften.

Es sollte eher eine zwingende Garantie für Hersteller geben. Das würde dafür sorgen, dass Produkte besser geprüft werden bevor sie in den Handel kommen und es würde die Reparatur und den Austausch fehlerhafter Produkte für den Kunden deutlich erleichtern.

So würden nicht Händler oder gar Verbraucher auf defekten Produkten sitzen bleiben sondern der Hersteller der es ja auch verbockt hat.
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johnnyb18.03.13 16:41
Tiger
Kinder, nicht die Beweislastumkehr oder die Gewährleistung muss verlängert werden, denn die betrifft den Händler und nicht den Hersteller. Warum soll der Händler für fehlerhafte Produkte haften.

Es sollte eher eine zwingende Garantie für Hersteller geben. Das würde dafür sorgen, dass Produkte besser geprüft werden bevor sie in den Handel kommen und es würde die Reparatur und den Austausch fehlerhafter Produkte für den Kunden deutlich erleichtern.

Mensch, mein Fehler, sorry...
Auch ne zwingende Garantie für den gesamten europäischen Raum hielte ich für sinnvoll, greift aber wieder mein "aber"...
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DoubleU18.03.13 17:02
Megaseppl
GothicGayTuerke
Die Eu sollte das auch mal korrigieren, dass nicht nur die Gewährleistung, sondern auch die Garantie auf zwei Jahr angehoben wird!
Eine Garantie, so wie wir sie in Deutschland kennen, ist komplett eine freiwillige Leistung und kann, muss aber nicht bestimmte Teile ein- bzw. ausschließen. Was hat die EU damit zu tun?
Keine Firma muss überhaupt keine Garantie anbieten.

Viel wichtiger wäre es, wenn die Gewährleistung besser wird, die Beweislastumkehr auf 12 Monate hochgesetzt wird z.B. oder Fristen für Nachbesserungen genauer definiert werden.

U. A. gibt es die sog. EU Kommission die für die Einhaltung von Gewährleistungsansprüchen Sorge trägt. Zuletzt hat deshalb in Italien eine Strafezahlung i.H. von knapp € 1 Million kassiert.
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Megaseppl18.03.13 17:04
Stefan-s
@megaseppl:
Wieso muß keine Firma überhaupt keine Garantie anbieten???

Denk Dir eines der beiden "K"s weg.
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Megaseppl18.03.13 17:09
Tiger
Kinder, nicht die Beweislastumkehr oder die Gewährleistung muss verlängert werden, denn die betrifft den Händler und nicht den Hersteller. Warum soll der Händler für fehlerhafte Produkte haften.

Ich kaufe aber nicht beim Hersteller, sondern beim Händler. Wenn dieser Probleme mit dem Produkt hat, soll der Händler das mit dem Hersteller regeln. Es gilt für Händler: "Müssen Sie als Händler fehlerhafte Waren von Ihrem Privatkunden zurücknehmen, können Sie bei dem Hersteller des Produktes ebenfalls Gewährleistungsansprüche geltend machen "
Quelle: http://www.existenzgruender.de/selbstaendigkeit/vorbereitung/gruendungswissen/recht_vertraege/02544/index.php
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Megaseppl18.03.13 17:17
DoubleU
U. A. gibt es die sog. EU Kommission die für die Einhaltung von Gewährleistungsansprüchen Sorge trägt. Zuletzt hat deshalb in Italien eine Strafezahlung i.H. von knapp € 1 Million kassiert.
Hi Kevin!

Hier wurde Apple vorgeworfen den Verbrauchen getäuscht zu haben indem sie die 2 Jahre Gewährleistung nicht richtig kommuniziert haben. Es ging nicht um die tatsächlichen Gewährleistungsansprüche (die sind und waren auch damals in der ganzen EU 2 Jahre), sondern nur um die Art und Weise wie AppleCare verkauft wurde:. Hier die Original-Reuters-Meldung von damals, die in der Presse aber auch gerne falsch wiedergegeben wurde da selbst dort häufig Garantie und Gewährleistung durcheinander gebracht worden sind: http://www.reuters.com/article/2011/12/27/us-apple-idUSTRE7BQ0ER20111227?italy=businessbasic
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thomas b.
thomas b.18.03.13 17:29
Wünschenswert wäre ggfs. eine Staffelung der ges. Sachmängelhaftung nach Kaufpreis. Wenn eine elektrische Zahnbürste oder ein Schnurlostelefon nach 1 Jahr kaputt geht, ist das zwar blöd, aber das macht keinen arm. Die Beweislastumkehr bei Neugeräten innerhalb 24 Monaten sollte ab einem Kaufpreis von z.B. €100,- abgeschafft werden.

Was Apple aber da in Down Under macht , ist schon ganz schön link, wenn das so stimmen sollte.
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Apfelbutz
Apfelbutz18.03.13 17:45
Eine heimliche Garantie. Und sagt es den Kunden nicht. lol
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Tiger
Tiger18.03.13 18:12
megaseppl

Wie es gesetzlich vorgeschrieben ist musst du mit nicht vorbeten, damit kenne ich mich zu Genüge aus.

Für den Kunden wäre es aber von Vorteil und um einiges leichter und schneller müsste der Hersteller Garantie bieten. Ich sagenhafte nicht, dass der Verbraucher dann alles mit dem Hersteller abwickeln muss. Nein, Ansprechpartner sollte schon der Händler bleiben.

Dieses ganzer herumgeschiebe zwischen Hersteller und Händler hätte ein Ende und die Händler würden nicht auf dem Mist sitzen bleiben den der Hersteller verbockt.

Wenn ein Gerät nach 14 Monaten kaputt geht weil das Gerät möglicherweise von Anfang an einen Defekt hatte müsste dann weder der Verbraucher noch der Händler irgendetwas beweisen.

Jetzt ist es so, dass der Händler vom Kunden natürlich einen Beweis verlangt dass das Gerät bereits bei Übergabe Defekt war. Kann das der Kunde nicht hat er meistens Pech, oder der Händler repariert oder ersetzt auf eigene Kosten. Der Hersteller der den Fehler verursacht hat bleibt in jedem Fall unbeschadet.
Repariert der Händler nicht ist der Kunde natürlich auf den Händler sauer und wie es üblich ist wird dem Unmut laut Luft gemacht.

Mit einer gesetzlich vorgeschrieben Garantie würde es den treffen der für den Schaden verantwortlich ist: den Hersteller.

Der Händler kann bei original verpackter Neuware ja nicht sehen ob alles in Ordnung ist. Dafür gibt es eine Qualitätskontrolle beim Hersteller.

Diese Gewährleistung ist eigentlich Humbug, denn wie gesagt, der Händler kann oft gar nicht sehen ob alles richtig ist.

Ebenso ist die Beweislast, egal in welche Richtung, Humbug, denn oft kann nur durch teure Sachverständige geklärt werden seit wann ein Fehler besteht.

Wie gesagt, es soll der für Fehler zur Rechenschaft gezogen werden der für den Fehler verantwortlich ist: der Hersteller.
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thomas b.
thomas b.18.03.13 18:38
@Tiger: Wenn der Hersteller aber wie so oft im Ausland sitzt, nützt dir das nur begrenzt. Ein Händler wird wohl kaum Waren einkaufen, bei denen der Hersteller/Importeur nicht letztlich die Kosten der Sachmängelhaftung übernimmt und er auf diesen sitzen bleibt, ausser vielleicht, wenn es sich um ganz preiswerte Ware handelt.
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Megaseppl18.03.13 18:39
Tiger
Mit einer gesetzlich vorgeschrieben Garantie würde es den treffen der für den Schaden verantwortlich ist: den Hersteller.
...
Tiger
Wie gesagt, es soll der für Fehler zur Rechenschaft gezogen werden der für den Fehler verantwortlich ist: der Hersteller.
Damit machst Du es Dir zu einfach. Wer sagt denn dass z.B. das iPhone, welches nach 14 Monaten kein WLAN mehr finden kann, einen Defekt seit Auslieferung hat - oder ob es vielleicht beim Kunden heruntergefallen ist? Das ist eine Gradwanderung, bei der auch der Hersteller und Händler gegenüber überzogenen Forderungen des Kunden geschützt werden müssen. Denn für den Hersteller sind die Überprüfungen auch nicht kostenlos - selbst wenn der Kunde schuld ist. Letztlich zahlen sonst die Kunden den Aufpreis die ihre Hardware sorgsam behandeln für diejenigen die ein solches System ausnutzen. Ein Hochtechnologieprodukt wie ein iPhone oder ein Macbook ist kein unzerstörbarer Edelstahl-Türstopper... schon eine Verwendung in einer falschen Umgebung, z.B. bei Regen, oder auch die Verwendung von Jailbreaks kann Defekte provozieren die - zu Recht - von keiner Gewährleistung gedeckt sind.
Wer einen erweiterten Schutz aber heute schon haben möchte, kann sich freiwillig und optional für AppleCare oder eine Versicherung entscheiden. Wer das nicht möchte, kann das Geld sparen, muss sich aber mit der kurzen Garantie mit weniger Leistung gegenüber AppleCare und der 24-monatigen Gewährleistung mit Beweislastumkehr zufrieden geben. Ich finde das eigentlich in Ordnung.
Ich bin allerdings für eine Anhebung der Beweislastumkehrzeit. Der Grund ist einfach: Viele Dinge kauft man auf Vorrat - z.B. Tintenpatronen, Glühbirnen etc. Hier sind 6 Monate bis zur Beweislastumkehr einfach nicht genug wenn das Produkt bis dahin noch eingepackt in der Abstellkammer liegt.
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dalo18.03.13 19:53
Apple benimmt sich zunehmends kundenunfreundlicher...
Vielleicht haben sich zuviele Mitarbeiter auf dem Erfolg ausgeruht.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad18.03.13 20:31
Ich fände es gut, wenn Apple sich hier neu aufstellen würde: Garantie von einem auf zwei und AppleCare von drei auf fünf Jahre, beides weltweit.
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JackBauer
JackBauer18.03.13 20:53
Hannes Gnad
Ich fände es gut, wenn Apple sich hier neu aufstellen würde: Garantie von einem auf zwei und AppleCare von drei auf fünf Jahre, beides weltweit.

Ich glaube bei 5 Jahren AppleCare stößt man an die Grenzen des unternehmerischen Verstandes. Es ist einfach nicht gut für das Unternehmen - denn die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle von Einzelteilen ist einfach zu hoch und die Kosten diese Ausfälle auszumerzen unverhältnismäßig hoch. Das müssten man auf Produktkosten oder die Kosten für Applecare abwälzen.
Oder aber man definiert fast Alles als Verschleißteil. Ein Akku zum Beispiel kann bei exzessiver Nutzung auf dem Leistungsniveau, dass Apple will, keine 5 Jahre 80% Power bringen.

Wenn man aber die gewünschte Apple-Qualität abverlangt, sind 2 Jahre plus 1 Jahr AppleCare vertretbar.

Und wir leben zwar in einer sozialen Marktwirtschaft, aber ein bissel Freiheit sei noch erlaubt. Sowohl Nachfrager als auch Anbieter sollten die Qualität (Langlebigkeit) ihrer Produkte frei wählen dürfen. Wer Garantie verlangt, kann dahin gehen, wo es sie gibt. Wer darauf eher pfeift oder eine Übergangslösung anschaffen will etc. der kann dann zur minderen Qualität greifen.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad18.03.13 21:39
Die Batterie ist von AppleCare sowieso nicht abgedeckt.

Ob und wie sich ein AppleCare mit fünf Jahren rechnen würde ist ein Fall für die Versicherungsmathematiker. Es gibt Händler, die entsprechendes anbieten...
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GothicGayTuerke
GothicGayTuerke18.03.13 21:52
Hannes Gnad
Die Batterie ist von AppleCare sowieso nicht abgedeckt.

Ob und wie sich ein AppleCare mit fünf Jahren rechnen würde ist ein Fall für die Versicherungsmathematiker. Es gibt Händler, die entsprechendes anbieten...


Also, mir wurde die Batterie nach anderthalb Jahren ohne Probleme bei meinem MBP ausgetauscht!
Wie erklärt man einem dummen Menschen, dass er dumm ist?!
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MacStarTrader
MacStarTrader19.03.13 03:51
So was wünscht man sich auch in D, und nicht das dämonische Gewährleistungsanspruchdings
#MacStarTrader (Twitter)
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BudSpencer19.03.13 09:28
Apfelbutz
Eine heimliche Garantie. Und sagt es den Kunden nicht. lol

Natürlich nicht, AppleCare Hallo?
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Sagrido
Sagrido26.03.13 16:42
Hannes Gnad: Lol, für was ist Apple Care dann?
GERADE für die Batterie wird es von Apple doch angepriesen.
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