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Apple erhält 0,15 Prozent Umsatzbeteiligung für Apple Pay

Kurz nach Vorstellung des Apple-eigenen Bezahlsystems "Apple Pay" wurde bekannt, dass Apple Gebühren erhält, wenn Kunden das System nutzen. Apple betonte bereits, dass Kunden für die Verwendung der neuen Zahlungsart nicht zusätzlich belastet werden - ähnlich wie bei der Verwendung von Kreditkarten fallen die Gebühren also nicht für den Kunden, sondern für Bank oder Anbieter an. Jetzt sind auch weitere Informationen zur Höhe der Gebühren bekannt geworden: Demnach erhält Apple eine Umsatzbeteiligung von 0,15 Prozent.

Je stärker sich das zunächst nur in den USA verfügbare Apple Pay durchsetzt, desto höher werden auch Apples laufende Umsätze mit dem neuen Dienst. Diese Vereinbarung ist insofern bemerkenswert, als dass zwar beim Einsatz von Kreditkarten schon immer Gebühren anfielen, nicht jedoch bei vergleichbaren Zahlungssystemen. Google gelang es mit dem eigenen Dienst "Wallet" beispielsweise nicht, eine Umsatzbeteiligung auszuhandeln. Eine kurze Zusammenfassung der Funktionalität von Apple Pay bietet dieser Link:

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Kommentare

Raziel114.09.14 12:29
Ein genialer Zug von Apple, sowohl für sie selbst als auch für Apple Nutzer.

Während NFC bei anderen Geräten für sich alleine relativ nutzlos ist, tritt in Zukunft Apple als Payment Provider in jedem Apple Gerät automatisch auf. Somit kann ich (wenn mein Kartenanbieter bzw die Bank dabei ist) das Gerät einfach als Zahlungsmöglichkeit nutzen.
Das das ganze dann noch in Kombination mit dem Fingerabdrucksensor dann endlich auch eine sinnvolle Verschmelzung von Sicherheit und Einfachheit ist und ich dazu auch noch im Internet quasi anonym shoppen kann gibt Apple Pay nochmals mehr Bedeutung.

Während ich sowohl iPhone 6 als auch die Uhr toll finde, glaube ich das Apple Pay der größte Wurf ist. Hier wird, wenn es sich auch hierzulande etabliert eine kleine Revolution im Bargeldlosen Bezahlen losgetreten. Kein Wunder also, das man im Wirtschaftsbereich und im Bankwesen begeisterte Worte dafür hat.
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diddom
diddom14.09.14 12:34
Das wirklich grosse "one more thing" ist eigentlich Apple pay.
Wenn das mal in den meisten wichtigen Industrienationen Einzug hält, ist alles, was mit der Apple watch geht, erst mal Kinderkram.
Hier wird das Apple Ökosystem ausgebaut und weitere Anreize zur Wahl dieses Ökosystemes geschaffen. Das wirkt sich ja letztendlich auf ALLE Waren und Dienstleistungen von Apple aus und könnte ein zukünftig stark genutztes Zahlungssystem etablieren. Das Potential und auch die Macht, die Apple dadurch gewinnen würde, sind gewaltig, vielleicht sogar bedenklich...
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oldMACdonald
oldMACdonald14.09.14 12:35
nach der Keynote war ich noch zweigeteilt was Apple Pay angeht. Mittlerweile denke ich mir das es ein einzigartiges Konzept ist was sehr viel potenzial hat.
Diese Woche war ich meinen Wagen tanken und dachte mir: verdammt, warum kann ich jetzt nicht einfach mein iPhone vor die Säule halten um zu zahlen.
Man muss schauen wie sich Apple Pay in Deutschland durchsetzt. Wir ziehen hier meiner Meinung nach ja leider eh immer gerne etwas nach was neue Technologien angeht..
Holz ist kein Leiter, kann aber als Leiter genutzt werden.
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solemnis14.09.14 12:41
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?
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Benutzername12314.09.14 12:43
Hoffentlich setzt sich Apple Pay auch in Deutschland durch!
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BudSpencer14.09.14 12:54
Benutzername123
Hoffentlich setzt sich Apple Pay auch in Deutschland durch!

Eher nicht, da bei uns sehr wenig mit Kreditkarte bezahlt wird.
In Deutschland ist die EC Karte das was in den USA die Kreditkarte ist.

In Deutschland kann man nicht mal Möbel mit Kreditkarte bezahlen (IKEA)

Und was vergessen wird, wird die EC/Kreditkarte verloren, dauert es 3-4 Tag und man bekommt eine neue.

Ist das Iphone weg, so muss man erstmal mindestens 700 Euro auf den Tisch legen.

An für sich eine gute Sache, nur der Weg ist noch nicht der Richtige.
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Stereotype
Stereotype14.09.14 12:56
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?

... Zufriedene Kunden.
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Radetzky14.09.14 12:59
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?

Jupp. Hier kämpfen die ganz großen Haie gegeneinander. Wie man lesen konnte, spielt wohl Walmart in den USA nicht mit, von daher ist für mich Apple als Gewinner noch lange nicht ausgemacht. Die anderen Mitspieler werden natürlich versuchen, das Ding noch zu ihren Gunsten zu drehen.

Großer Vorteil für Apple ist die inzwischen im großen Feldversuch nachgewiesene Sicherheit der Authentifizierung mittels Fingerabdruck.
Ich würde wetten, das die bösen Buben schon längst versucht haben, diese Kette auszutricksen. Das scheint aber (bisher) nicht geklappt zu haben.
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Radetzky14.09.14 12:59
Stereotype
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?

... Zufriedene Kunden.

Nun, wer ist mit der IBAN zufrieden? Kunden?
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Stereotype
Stereotype14.09.14 13:01
Radetzky
Stereotype
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?

... Zufriedene Kunden.

Nun, wer ist mit der IBAN zufrieden? Kunden?

Was hat die IBAN jetzt mit dem Thema zu tun?
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Tope14.09.14 13:02
Am Ende bezahlt immer der Verbraucher die Zeche!
Nur hat dieser keine Wahl, denn die Mehrkosten werden vermutlich auf alle Kunden umgewälzt, egal ob diese an Apple Pay teilnehmen oder nicht.
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ts
ts14.09.14 13:02
Apple betonte bereits, dass Kunden für die Verwendung der neuen Zahlungsart nicht zusätzlich belastet werden
Natürlich werden die Kunden belastet; die Gebühren werden auf die Preise aufgeschlagen. Anders ausgedrückt: Es soll jeder für Apple Pay bezahlen, auch wenn nicht jeder Apple Pay benutzt.

Bin gespannt, ob bei den neuen iPhones die Fingerabdrucksensoren und die Absicherung der erhobenen Daten verbessert wurden. Der status quo liest sich jedenfalls unsicher: Manipuliertes Betriebssystem könnte die Hash-Werte der Fingerabdrücke durchs Internet schicken. Die Hash-Werte müssten sich zumindest teilweise Rückschlüsse auf die originalen Daten schließen lassen.
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iGod14.09.14 13:06
ts
Apple betonte bereits, dass Kunden für die Verwendung der neuen Zahlungsart nicht zusätzlich belastet werden
Natürlich werden die Kunden belastet; die Gebühren werden auf die Preise aufgeschlagen. Anders ausgedrückt: Es soll jeder für Apple Pay bezahlen, auch wenn nicht jeder Apple Pay benutzt.

Blabla, das ist jetzt auch nicht anders. Die Preise werden sicherlich nicht spürbar höher wegen ApplePay.
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Stereotype
Stereotype14.09.14 13:07
Tope
Am Ende bezahlt immer der Verbraucher die Zeche!
Nur hat dieser keine Wahl, denn die Mehrkosten werden vermutlich auf alle Kunden umgewälzt, egal ob diese an Apple Pay teilnehmen oder nicht.

Die Kosten der bargeldlosen Zahlung tragen die Kunden schon jetzt. Auch wenn du bar bezahlst, zahlst du die Kosten der Kartenzahler mit. Dahingehend wird sich kaum was verändern.
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Benutzername12314.09.14 13:11
BudSpencer
In Deutschland ist die EC Karte das was in den USA die Kreditkarte ist.

Es spricht doch nichts dagegen, dass das System auch mit EC-Karte funktioniert.
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Schens
Schens14.09.14 13:13
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?


Schon jetzt fallen exorbitante Gebühren an. Mein bester Vertrag verlangt 1,2% für Mastercard, mein schlechtester 5,8% für Amex und Diners.

Auf diese Gebühren kommen die 0,15% drauf. Dazu Zwangsmiete für das Terminal. Besser gesagt: Miete mit Zwangsservicevertrag.

Immer mehr wird dazu übergegangen, den Kunden diese Gebühren direkt aufzubrummen, anstatt die steigenden Kosten auf den Preis umzulegen. Fluglinien kommen damit durch. Immer mehr auch Onlineshops.
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Benutzername12314.09.14 13:14
Stereotype
Tope
Am Ende bezahlt immer der Verbraucher die Zeche!
Nur hat dieser keine Wahl, denn die Mehrkosten werden vermutlich auf alle Kunden umgewälzt, egal ob diese an Apple Pay teilnehmen oder nicht.

Die Kosten der bargeldlosen Zahlung tragen die Kunden schon jetzt. Auch wenn du bar bezahlst, zahlst du die Kosten der Kartenzahler mit. Dahingehend wird sich kaum was verändern.

Zumal durch Bargeldzahlung natürlich auch viele Kosten entstehen. Die Kassensysteme müsse angeschafft und gewartet werden, es muss Wechselgeld vorhanden sein (gebundenes Kapital), das Geld muss manuell zur Bank gebracht werden, Wechselgeld kann in falscher Menge herausgegeben werden, gefälschte Banknoten werden versehentlich akzeptiert etc.
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teorema67
teorema6714.09.14 13:17
0,15 % = Kampfansage an Banken und Kreditkartenunternehmen

Apple wäre ja blöd, sich an die Kreditkartenunternehmen hintendranzuhängen. Das werden sonst immer mehr Abschöpfer pro Bezahlvorgang.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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ghost
ghost14.09.14 13:19
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?

Kunden gewinnen… "Eh zu der Tanke geh ich nicht mehr da kann ich nicht mit Apple Pay zahlen"

Personal sparen… früher oder später sitzt niemand mehr an der Kasse, zum Beispiel RFID Chip an allen Produkten, du läufst mit deinem Einkauf zur Kasse und sobald du mit Apple Pay bezahlt hast geht die Schranke auf…

Für die Banken ist Bargeld auch eher lästig… Geldautomaten muss man kaufen und versorgen…. in der Filiale brauch man eine Kasse…
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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Cupertimo14.09.14 13:20
[quote=BudSpencer]..., da bei uns sehr wenig mit Kreditkarte bezahlt wird./quote]

Sehe ich täglich anders.
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Benutzername12314.09.14 13:20
Schens
Schon jetzt fallen exorbitante Gebühren an. Mein bester Vertrag verlangt 1,2% für Mastercard, mein schlechtester 5,8% für Amex und Diners.

Auf diese Gebühren kommen die 0,15% drauf.

Afaik sind die 0,15% in den X% der Kartengebühren schon enthalten, da Apple das Betrugsrisiko für die Banken übernimmt und daher einen Teil deren Gebühren, also 0,15%, von den Gebühren erhält. Für den Händler sollten die Gebühren also identisch bleiben. Wurde so oder so ähnlich zumindest im Podcast erklärt.
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subjore14.09.14 13:25
Schens
solemnis
Wenn das mal Apple nicht genauso auf die Füße fällt.
Welchen Anreiz haben dann noch Bank und Geschäft, diese Bezahlmethode einzuführen?


Schon jetzt fallen exorbitante Gebühren an. Mein bester Vertrag verlangt 1,2% für Mastercard, mein schlechtester 5,8% für Amex und Diners.

Auf diese Gebühren kommen die 0,15% drauf. Dazu Zwangsmiete für das Terminal. Besser gesagt: Miete mit Zwangsservicevertrag.

Immer mehr wird dazu übergegangen, den Kunden diese Gebühren direkt aufzubrummen, anstatt die steigenden Kosten auf den Preis umzulegen. Fluglinien kommen damit durch. Immer mehr auch Onlineshops.
Ne, MasterCard und Co bezahlen das an Apple. apple nimmt ihnen ein Teil des Aufwands ab und beschafft ihnenneue Künden und dafür bekommt Apple einen Teil des Umsatzes. MasterCard hat durch Apple weniger Aufwand und Unkosten und muss deshalb auch nicht die Kosten an die Händler erhöhen.
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Grummel200714.09.14 13:26
Hallo,

alle Zahlungsmethoden kosten Geld, ja auch das Handling von Bargeld ist nicht kostenlos. Man rechnet auch dort mit ca. 1/2 % Prozent Kosten (je nach Branche). Ja und diese zahlen auch die Kunden, wer denn sonst.

Der Handel macht immer die Kostenrechnung in zwei Richtungen auf. Was kostet mich das Zahlungsmittel (Bargeld, Lastschrift, EC-Karte, Kreditkarte etc.) und wann habe ich mein Geld "sicher" auf dem Konto.

Lastschrift ist spottbillig nur kann immer noch nach 8 Wochen zurückgebucht werden, sicher ist das nicht. EC-Karte ist mit PIN ist teurer aber das Geld ist im Moment der Buchung sicher und 1 Tag später auf dem Konto. Kreditkarte kann bis zu 3% kosten (daher verwendet diese viele deutsche Unternehmen nicht gerne) und es kann bis zu 2 Wochen dauern bis das Geld auf dem Konto ist.

Das einzige, was einem neuen Zahlungsmittel zum Durchbruch helfen kann ist Masse, Masse und nochmals Masse.

Masse = Viele Kunden
Masse = Viele Akzeptanzstellen
Masse = Viel Umsatz evt. niedrigere Provisionen

dann ist der Preis pro Buchung am geringsten und das zählt im Handel.

Gruß
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Stereotype
Stereotype14.09.14 13:30
Grummel2007
Masse = Viele Kunden
Masse = Viele Akzeptanzstellen
Masse = Viel Umsatz evt. niedrigere Provisionen

dann ist der Preis pro Buchung am geringsten und das zählt im Handel.

Gruß

Genau, deshalb spekuliere ich, dass Apple Pay ab 2016 auch für Android mit entsprechenden Hardware-Voraussetzungen verfügbar sein wird.
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maclex
maclex14.09.14 13:52
man kann es drehen und wenden wie man will.
jeder zusätzliche bezahldienst in der kette kostet geld.
das bezahlt der kunde.

KK und NFC gibt es ja schon und mehr ist auch nicht nötig.
apple hat sich jetzt da eingeklinkt und verdient wieder mächtig kohle damit.
clever.

aber eben, bezahlen tut das JEDER.
danke
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam14.09.14 14:42
Im Vergleich ist das spottbillig.
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teorema67
teorema6714.09.14 15:11
subjore
Ne, MasterCard und Co bezahlen das an Apple. apple nimmt ihnen ein Teil des Aufwands ab und beschafft ihnen neue Künden und dafür bekommt Apple einen Teil des Umsatzes. MasterCard hat durch Apple weniger Aufwand und Unkosten und muss deshalb auch nicht die Kosten an die Händler erhöhen.
Ergo: Immer neue Abschöpfer möchten sich in ein mafiöses System einklinken.

Tolle neue Welt
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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o.wunder
o.wunder14.09.14 17:49
na ja, Apple Pay kostet Apple ja auch Geld, die Entwicklung, die Verhandlungen, die Technik etc.
Aber es ist schon klar das in D die EC Karte regiert und das aus gutem Grund: Die Kosten für den Anbieter sind nämlich wesentlich billiger als bei Kreditkarten. Daran sollte Apple denken und unbedingt Apple Pay für EC Karten anbieten.. Na ja, eben die PIN eingeben dauert auch nicht viel länger als das iPhone oder die Apple Watch hinhalten, auf die paar Sekunden kommt es nicht an.
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Grummel200714.09.14 18:54
Hallo,

okay, EC-Karte mit PIN macht grob

0,12 € pro Authentifizierung
0,12 € im Kassenschnitt (alle Buchungen des Tages)
0,3 % vom Umsatz
0,00 € Telefonkosten (da Flat)
60 € Terminal im Monat (ca. 200 - 300 Buchungen pro Monat)
20 € Kosten für Kontoführung / Rechnungen etc.

also bei 100 € / Buchung = 0,12 € + 0,01 € + 0,30 € + 0,20 € + 0,06 € = 0,69 €
also 0,7 % vom Umsatz

bei 10 € / Buchung = 0,12 € + 0,01 € + 0,03 € + 0,20 € + 0,06 € = 0,42 €
also 4,2 % vom Umsatz

Ich habe bewußt Zahlen in dieser Umsatzklasse genommen, da die in der Regel realistisch sind.

Gruß
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[ezi0n]14.09.14 19:00
Benutzername123
BudSpencer
In Deutschland ist die EC Karte das was in den USA die Kreditkarte ist.

Es spricht doch nichts dagegen, dass das System auch mit EC-Karte funktioniert.

natürlich - denn wie beschrieben wird ein einmal code für eine transaktion generiert - dieser lässt sich bis dato nur mit kreditkarten generieren ... eine EC karte kann dieses nicht ... die meisten globalen debitkarten basieren jedoch auf kreditkarten und daher ist dies global mit "debit" karten eher möglich als mit EC karten - die im grunde den eurocheque abgeloest haben ...
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