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Apple bestätigt: "Steve is back to work"

Vor knapp einem halben Jahr hatte Steve Jobs angekündigt, bis Ende Juni eine krankheitsbedingte Auszeit zu nehmen. Erst vor einigen Tagen wurde auch klar, dass in dieser Zeit eine Lebertransplantation stattfand. Die vergangene Woche verschickte Pressemitteilung zu den Verkaufszahlen des neuen iPhone 3G S, in der wieder Steve Jobs und nicht mehr Phil Schiller zitiert wurde, gab bereits einen deutlichen Hinweis darauf, dass Jobs seine Tätigkeit wieder aufgenommen hat. Weiterhin wurde er bereits mehrfach auf dem Apple Campus gesehen. Ein Apple-Sprecher bestätigte jetzt zudem offiziell: "Steve is back to work". Momentan befinde er sich nur an wenigen Tagen in der Woche bei Apple, die restlichen Tage arbeite er von zuhause aus. Man sei sehr froh, ihn zurückzuhaben.
Das nächste Apple-Event wird für September erwartet, wenn vermutlich wieder Neuerungen bei der iPod-Palette anstehen. Es ist, bei weiterhin guter Genesung, recht wahrscheinlich, Steve Jobs dann erstmals in diesem Jahr bei einer Keynote zu erleben. Die MacWorld San Francisco hatte er bereits nicht mehr wahrgenommen, das letzte Event mit Jobs fand im vergangenen Oktober statt. Damals eröffnete er die Präsentation der Unibody-Notebooks.

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Kommentare

Dein-Nachbar
Dein-Nachbar29.06.09 19:17
Schön zu hören
Steve war mein Held, er verarschte die ganze Welt
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gorgont
gorgont29.06.09 19:18
uiii Stevie is back... ich freu mich auf die Keynote
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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Jarvis
Jarvis29.06.09 19:26
Welcome back Steve!
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Svein29.06.09 19:31
Ich hätte es nach wie vor besser geunden, wenn er abgedankt hätte und nur noch als berater für apple gearbeitet hätte. Das wäre nun die möglichkeit gewesen. Aber dass er wieder fit ist, ist natürlich schön zu hören.
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Lolipop
Lolipop29.06.09 19:39
hat er ein tablet mitgebracht?
stay hungry, stay foolish
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cab29.06.09 19:46
Ich denke nicht dass wir ihn noch häufig sehen werden, vielleicht sogar gar nicht mehr. Auch wenn er jetzt noch mal kurz den Ehrgeiz haben sollte, seine große Zeit bei Apple ist im Grunde vorbei und er sollte sich damit abfinden kürzer zu treten und ein wenig mehr an sich und seine Familie zu denken so lange er noch die Möglichkeit dazu hat.
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twilight
twilight29.06.09 19:55
Lolipop
hat er ein tablet mitgebracht?
=> Na klar, oder meinst Du er trägt seine Immunsupprimierer immer in der Hosentasche?

Peter
Auch dienstlich tu ich mir garantiert kein Windows an!
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SGAbi200729.06.09 19:56
Ein Mensch wie Steve kann sowas nicht einfach lassen. Das ist sein Lebenswerk, sein Baby...

Das ist übrigens etwas, was Bill Gates echt gut gemacht hat. Der kümmert sich heute um andere Dinge und genießt sein Milliärdardasein...
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lenn205
lenn20529.06.09 20:03
Das ist mal ne gute Nachricht
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Tago29.06.09 20:12
Ich finde es gut, dass es Jobs wieder gut geht, und welcome back to work!
Freue mich auf die nächste Keynote mit Jobs - die anderen waren nicht wirklich ein Ersatz - leider etwas lahm. Ohne Jobs ist es keine richtige Apple-Keynote ...
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Mac-Devil
Mac-Devil29.06.09 20:40
Hello Steve!
Freut mich sehr...!!!
In Dog Year's I'm Dead
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Michael Lang29.06.09 20:55
Hoffe er wird wirklich wieder so fit, dass er eine Keynote im alten Stil halten kann. Darin war und ist er pefekt!!

Aber ansonsten denke ich, dass er schon mehr im Hintergrund bleiben wird und auch auf den Keynotes andere Persönlichkeiten mehr im Vordergrund stehen werden. Es wird wohl trotz Rückkehr ein Abschied auf Raten. Er wird aber sicherlich die Geschicke Apples weiter verfolgen und auch beeinflussen, was nur gut ist.

Hauptsache (für Ihn!) ist, dass es Ihm wieder besser geht. Ich hoffe für Ihn, dass er noch seine restlichen Jahre genießen kann....
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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dom_beta29.06.09 21:31

Hui, hoffentlich tritt His Steviness seinen Mitarbeitern mal wieder ordentlich in den Hintern.

...
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Bernd
Bernd29.06.09 21:59
Gute Nachrichten!
Welcome back!
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Grolox29.06.09 22:18
Steve hört erst auf , wenn michael vor wut vom dach gesprungen ist.....
weil apple jetzt die nummer 2 in der welt ist.

^^
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TiBooX
TiBooX29.06.09 22:19
Dann kann ja wieder lustig "geSteved" werden
Welcome back
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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diddom
diddom29.06.09 22:33
Hello, Steve (mit meinem Avatar kriegt das ungewollt noch ne ganz andere Bedeutung...)
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pixeldude
pixeldude29.06.09 22:51
Die ganzen Kommentare SJ solle sich zurückziehen verstehe ich nicht. Er ist immerhin einer der Apple-Gründer, warum sollte er seinen Posten dann aufgeben, solange er es nicht tun muss oder will?
Ich finde es gut wenn Menschen, die etwas aufgebaut haben ein Leben lang aktiv dahinter stehen. Wer würde das nicht (insgeheim) wollen?
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ex_apple_user_neu29.06.09 23:07
Die ganzen Kommentare SJ solle sich zurückziehen verstehe ich nicht. Er ist immerhin einer der Apple-Gründer, warum sollte er seinen Posten dann aufgeben, solange er es nicht tun muss oder will?
Ich finde es gut wenn Menschen, die etwas aufgebaut haben ein Leben lang aktiv dahinter stehen. Wer würde das nicht (insgeheim) wollen?

pixeldude,

das Problem ist, dass Apple eine Aktiengesellschaft ist. Das hat dann nicht mehr viel mit Gründer oder Unternehmer zu tun. DAS sind diese vielgeschassen Manager-Läden. Und so konnte man auch damals STeve Joby ganz leicht rausschmeissen.

Apple hatte STeve Jobs gebraucht, um technisch rückständige Computer (iMac G3, ibook G3, ibook G4) an den Kunden zu verkaufen.

JETZT, wo man eigentlich den anderen HErstellern sogar voraus ist, da man immer die neueste Technik präsentiert, könnten sich Apple-Rechner auch wegen OS X von selbst verkaufen.

Nur beim iPod braucht man Steve Jobs, um die DInger in der heutigen Zeit noch verkaufen zu können. Der standalone mp3-Player stirbt aus, da heute fast jedes Mobiltelefon Musik, Bilder und VIdeos abspielen kann.
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elektromagnetismus
elektromagnetismus29.06.09 23:38
Ich muss aucg sagen, froh zu sein, dass Herr Jobs wieder einigermaßen genesen ist. Ich habe mich zwar schon fast an die Keynote-Vertretungen gewöhnt (schließlich existieren in Cupertino noch ein oder zwei andere Charismatiker...), allerdings freue mich auch die erste Präsenration mit ihm als Protagobisten.
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elektromagnetismus
elektromagnetismus29.06.09 23:39
... Protagonisten ...
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Lefteous
Lefteous30.06.09 00:00
1. Amtshandlung: Glossy-Option beim 17 Zoll MBP abschaffen.
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koehler30.06.09 00:21
das Problem ist, dass Apple eine Aktiengesellschaft ist. Das hat dann nicht mehr viel mit Gründer oder Unternehmer zu tun. DAS sind diese vielgeschassen Manager-Läden. Und so konnte man auch damals STeve Joby ganz leicht rausschmeissen.

Apple hatte STeve Jobs gebraucht, um technisch rückständige Computer (iMac G3, ibook G3, ibook G4) an den Kunden zu verkaufen.

JETZT, wo man eigentlich den anderen HErstellern sogar voraus ist, da man immer die neueste Technik präsentiert, könnten sich Apple-Rechner auch wegen OS X von selbst verkaufen.

Nur beim iPod braucht man Steve Jobs, um die DInger in der heutigen Zeit noch verkaufen zu können. Der standalone mp3-Player stirbt aus, da heute fast jedes Mobiltelefon Musik, Bilder und VIdeos abspielen kann.


Sorry aber einen größeren Schmarrn hab ich noch nie gelesen......

Du unterschätzt Steve ganz gewaltig mein guter.......
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Pixelmeister30.06.09 01:54
Apple hatte STeve Jobs gebraucht, um technisch rückständige Computer (iMac G3, ibook G3, ibook G4) an den Kunden zu verkaufen.

So einen Unsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. Ersten tut Jobs etwas mehr, als einmal im Jahr eine Keynote zu halten. Und dann waren die damaligen Geräte (Ur-iMac) auch nicht sonderlich rückständig. Wo hast du diesen verdrehten Quatsch denn her?

Dass sich jetzt schon Leute danach sehnen, das Jobs Apple verlässt, zeigt, dass sie nicht verstanden haben, was er da tut und immer getan hat. Eine Firma wie Apple braucht jemanden, der nicht nur daran denkt, welches Update als nächstes kommt, sondern wo es auf lange Sicht hingehen soll. Ein halbes Jahr kann Apple ohne Probleme ohne den Chef auskommen. Was die Mitarbeiter für diese Zeitspanne an Infos benötigen, kann man auf einen Bierdeckel schreiben.

Wenn da aber niemand mehr ist, der einen Riecher dafür hat, was die Leute in Zukunft (also jeweils in 2 bis 4 Jahren) kaufen wollen, wird es ganz schnell bergab gehen. Und wer soll genau diesen Job tun, wenn Jobs nicht mehr da ist? Du brauchst nur 2 x Geld in Entwicklungen stecken, die sich nicht durchsetzen und schon bist du pleite.

Guck dir Microsoft an. Wenn die nichts haben, an dem Sie sich orientieren können, machen die fast nur Mist. Gute Produkte und Entwicklungen verlassen dort nur das Haus, wenn sie eine gute Vorlage haben (z.B. WinMob7, ohne iPhone würde das ganz anders aussehen und auch noch nicht angekündigt worden sein.). Von daher ist Jobs nicht nur für Apple wichtig, sondern sogar für die Konkurrenz und damit den ganzen Markt.

Und noch ein Wort zu dem möglichen Einwand, dass sich Jobs diese ganzen Sachen, die Apple herausbringt, ja nicht selbst ausdenken wird: Das muss er gar nicht, dafür gibt es die Entwicklungsabteilung. Aber jemand muss entscheiden, welche Entwicklungen gepusht werden und welche man sterben lässt, bevor da zu viel Kohle hineingesteckt wird.

Manche Firmen hauen einfach alles heraus, was die Entwicklungsabteilung so produziert und lässt einfach den Kunden entscheiden, was erfolgreich wird und was nicht. Apple macht das anders und darin liegt auch teilweise der Erfolg. Und ob andere Manager auch diesen Mut zur (Produkt-) Lücke hätten?
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Jordon
Jordon30.06.09 03:29
Vielleicht wäre es doch auch nicht so schlecht wenn Jobs ginge. Bzw nicht mehr käme.

Die Frage soll erlaubt sein, ich für meinen Teil bin nicht so sehr mit der derzeitigen Apple Hardware aber auch mit OSX zufrieden und würde jede Erneuerrung bzw Rückbesinnung begrüßen. Mit oder ohne Jobs, das ist mir eigentlich einerlei.
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SGAbi200730.06.09 06:04
Guck dir Microsoft an. Wenn die nichts haben, an dem Sie sich orientieren können, machen die fast nur Mist. Gute Produkte und Entwicklungen verlassen dort nur das Haus, wenn sie eine gute Vorlage haben (z.B. WinMob7, ohne iPhone würde das ganz anders aussehen und auch noch nicht angekündigt worden sein.). Von daher ist Jobs nicht nur für Apple wichtig, sondern sogar für die Konkurrenz und damit den ganzen Markt.
An der Grundaussage zweifel auch ich nicht, nur halte ich SJ zwar für einen kreativen Kopf und zumindest erfolgreichen Manager, dennoch glaube ich definitiv nicht, dass SJ der einzige bei Apple ist, der einen Riecher für neue Produkte hat. Nicht jeder Gedanke an einem neuen Apple-Produkt stammt von his Steveness selbst. Das wäre in meinen Augen schon eine verklärende Überhöhung...
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ex_apple_user_neu30.06.09 07:09
Was die Leistung betrifft waren die G3 schon nach kurzer Zeit den hochgetakteten Pentium II und schließlich dem Pentium III unterlegen.

Steve Jobs hatte aber erkannt, dass er mit viel Hype den iMac und die ibooks verkaufen konnte. Dann kam die Rettung G4 mit Altivec, die zumindes kurzzeitig mit dem Pentium III mithalten konnten. Die G5 waren eine Klasse für sich, aber nicht für den Mobilbereich geeignet. Die Zeit bis Core Duo musste er also die Kunden von der Leistungsschwäche ablenken. Das tat er mit dem ab 10.3 guten OS X und dem iPod sehr erfolgreich.
Aber seit dem Sprung zu Intel benötigt man Steve Jobs nicht mehr. Denn es sind ja bis auf wenige Details STandardnotebooks in einer hübschen Hülle. Und um das zu erkennen, muss man nicht Jobs heißen. Es ist ja nicht so, dass Jobs sagt, so soll es aussehen. NEIN, die ENtwurfsleute stellen ihre Ideen vor und dann wird kritisiert, entsprechend geändert und ausgewählt.

STeve Jobs ist und war schon immer der Verkäufer. Er hat nicht den Apple I oder Apple II entwickelt. Er hat nicht den Macintosh, Lisa oder Apple III entwickelt. Er hat sicherlich seine Ideen geäußert, aber das war es schon. Er hat aber auch seine Leute arbeiten und austoben lassen: das war auch gut so.

Aber, das hat auch viele Pleiten gebracht: Macintosh, Apple III, LISA, Apple TV, ... (was habe ich in dieser Reihe vergessen?
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falkonline30.06.09 08:57
Jetzt kommen die Netbooks... und die kleinen iPhones... und ein günstigerer iMac... usw
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kuhum30.06.09 10:28
"G3" "schon nach kurzer Zeit" "hochgetakteten" "und schließlich dem Pentium III"

Du musst Dich aber schon arg weit verrenken, inklusive ignoriere neuer Prizgenerationen, überbegen eines Zeitraums, zurechtfrickeln der Originalproz und vergleich von neuen Intels mit alter Motorolatechnik, dazu dann noch Beschränkung auf reine Zahlenwerte, statt Umsetzung ... um aus dem Blödsinn, den du schreibst eine halbwegs brauchbare Information zu machen. Ein Argument wird es dennoch leider nicht.

Und was Jobs in der Firma macht - das solltest Du vielleicht einfach mal nachlesen. Oder lassen, denn es interessiert Dich wohl nicht wirklich. Was mit der Firma passierte, als Jobs mal nicht an der Spitze stand, kannst Du ebenfalls nachlasen. Aus welcher Firma das stammt, was wir heute als OS X kennen, kannst Du ebenfalls nachlesen, wer dort die Fäden in der Hand hatte übrigens auch - und wenn auch immer Du fragst: Er wird Dir bestätigen können, daß Jobs niemand ist, der seine Leute "atbeiten und sich austoben lässt" - ganz im Gegenteil, er scheint ein cholerischer Wichtigtuer zu sein, bei dem es Dir passieren konnte, daß Du in der 5. Etage mit in den Aufzug steigst und im Erdgeschoss entlassen warst.

Und bitte, bitte, verschone uns jetzt mit schnell quergelesenen Wikiweisheiten, bei denen Du die Hälfte wieder vergessen hast, bevor Du sie in die Demonstration Deiner fragwürdigen Wahrnehmung hier hast niederschreiben können.
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ex_apple_user_neu30.06.09 11:43
kuhum,

ich habe Dein Idol nicht beleidigt.

der Apple Macintosh war nie ein echter Hit. Es gab schon nach kurzer Zeit Probleme mit den Mac-Verkäufen. Der Apple II hielt Apple am Leben.
Man hielt sich ordentlich, aber den iPhone-Hype gab es damals beim Mac nie.

Der G3 war den höher getakteten Pentium II bereits unterlegen und der Pentium III war klar vor dem G3.
Der G4 war ja der Konkurrent zum Pentium III.
Zum Pentium 4 kam der G5. So war die Situation damals als ich mir den IMac G3 DV gekauft hatte.
Mein ibook g4 war meinem vorherigen Notebook (Compaq Pentium III M) ebenso unterlegen, was ich immer wieder bei Mathematica bemerkt hatte. OS X nahm auch viel Leistung.

OS X stammte teilweise von Next. Ein weiteres System, das sich trotz Steve Jobs nie durchsetzen konnte - trotz Innovation.

Ich wollte iGod nicht beleidigen. Hoffentlich wird mir jetzt nicht der Schädel vor laufender Webcam abgeschlagen - Jihad!
Und bitte, bitte, verschone uns jetzt mit schnell quergelesenen Wikiweisheiten, bei denen Du die Hälfte wieder vergessen hast, bevor Du sie in die Demonstration Deiner fragwürdigen Wahrnehmung hier hast niederschreiben können.
Muss hierzu kein Wikipedia lesen. Ich war dabei.
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