Das nenn ich mal einen stundenlohn...herrje

Nobel geht die Welt zugrunde, während auf der anderen Seite Menschen verhungern und an eigentlich harmlosen Krankheiten sterben.

Ich hätte gerne für den Rest meines Lebens einen Minijob mit diesem Stundenlohn. 6 Stunden die Woche reichen mir da denke ich aus.

Der Mann hat sicher auch einen fürchterlich anstrengenden Job.

Im Gegensatz dazu lebt ein Bauarbeiter ja wie im Schlaraffenland:
Nur etwas weniger am Monatsende in der Tasche, dafür aber den gemütlicheren Arbeitsplatz. Ab November sicherlich besonders beliebt.

Es wird schon seine Gründe haben wieso er so viel verdient und du nicht.
Gerichts, Anwalts, Staatsanwalt kosten richten sich immer nach den Streitwert und dieser wird bei Apple sicherlich nicht 100.000 betragen.

Apple ist doch selbst schuld wenn Sie wieder mal versuchen zu tricksen.
Kein Mitleid.

6 Stunden die Woche? Mir reichen 6 Stunden im Monat.

Der erste Halbsatz mag ja stimmen, feuert man ihn halt und gut ist. Der Rest ist so aber nicht richtig entweder er berechnet einen Stundenlohn, der für die verlangte Aufgabe weit überzogen ist oder es geht nach dem Streitwert. Da es nix mehr zum Streiten gibt, ist das der Stundenlohn von wohl 60$ + Prestige Bonus. Das gibts woanders auch ohne das man soviel für den Namen bezahlen muß.

Gruß ticaki

Es trifft doch immer wieder die Armen!!!

Damit würde dieser Anwalt ein höheres Jahresgehalt als Tim Cook selbst erzielen - ziemlich abstrakt. Ich würde mich als Unternehmen auch wehren, solche vollkommen absurden Rechnungen zu bezahlen, vor allem wenn man mir den Mann aufgedrückt hat und er nur nervt.

Typisch Amianwälte. Keinen Sinn für Mass! Bei denen hat die Masslosigkeit und Gier ihren Ursprung. Davon träumen Europäische Anwälte nur.

+1

Abgesehen davon: mosern sie auch herum gegenüber den von ihnen beauftragen Anwaltskanzleien bzw. Anwälten, die sie beschäftigen in ihren zahlreichen von ihnen angestrengten Patentauseinandersetzungen gegen ihre Mitbewerber? Die Anwälte in den Fällen fordern da zuweilen sicher noch mehr. Und da zahlt Apple es doch anscheinend gerne, so fleißig wie sie dabei sind, andere zu verklagen, zumal es von Prozessbeobachtern durchaus schon angemerkt worden ist, mit was für einer schieren Masse an Anwälten Apple bei so manchem Prozess auftaucht, die sicher nicht alle wirklich gebraucht werden, was aber Eindruck schindet. Kostet auch alles. Da dringt eigenartigerweise kein Murren über deren Lippen über die Kosten.
Aber dann, wenn sie mal den Kürzeren gezogen haben und dafür büßen müssen, dann wird sich auf einmal über sowas aufgeregt. Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die sie in anderen Fällen, wenn es gegen die Konkurrenz geht, anscheinend nicht scheuen und gerne bereit sind zu zahlen, da geht es um viel höhere anwaltliche Kosten pro Stunde, da sind 1000 US$ pro Anwalt und Nase ein Witz dagegen, dafür rühren die da oft noch nicht mal den kleinen Finger, für 1000 US$/h, die verlangen da durchaus deutlich mehr.

Kleinlich und peinlich und unredlich ist es deshalb, was Apple da grad' mokiert.

Hm,
Wenn ich vor 20 Jahren 300 DM / h an meinen Anwalt zahlen musste, so sind die 1100$ / h für einen kalifornischen Staatsanwalt gar nicht so abstrakt.
Abrechnen werden die noch immer jede Minute, in der sie an dem "Fall" arbeiten. Da wird er sich halt in den ersten 2 Wochen halt zu 100 % mit beschäftigt haben. Ich glaube nicht, dass das jetzt 5 Jahre so weitergeht.

Tötet alle Anwälte

Hätte der Hund nicht ge***issen, hätte er den Hasen gefangen.

Apple konnte dieses böse Gerücht über Preisabsprachen im eBook Markt wohl nicht entkräften.

Ich mag Apple ja wirklich, aber warum müssen die nur solche Schotten abziehen. Seit geraumer Zeit vertickt sogar Atelco iPods u. iPads. Aber keine Surfaces.