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Apple beginnt in dieser Woche mit "Joint Venture" für kleinere Unternehmen

Für den gestrigen Tag hatte Apple Retail-Mitarbeiter dazu eingeladen, an einer internen Schulung teilzunehmen. Gerüchten zufolge stellte Apple die neue Dienstleistung namens "Joint Venture" vor, für die kürzlich auch eine Markenanmeldung bekannt wurde. Die Berichte von letzter Woche entsprachen der Wahrheit, tatsächlich gibt es das neue Angebot ab übermorgen. Mit Joint Venture richtet sich Apple an kleinere Unternehmen, die auf Apples Hardware setzen wollen. Für 500 Dollar können die Unternehmen auch telefonisch mit einem Apple-Experten sprechen und müssen sich nicht an die Genius Bar eines Apple Stores begeben.
Wenn die Reparatur eines defekten Macs mehr als 24 Stunden dauert, erhalten teilnehmende Unternehmen ein Austauschgerät, auf dem sich bereits iWork und Microsoft Office befindet. Unterstützung für fünf Computer ist im Basispreis enthalten, pro zusätzlichem Gerät werden 99 Dollar Gebühr fällig. Apple wählt als Slogan für den neuen Dienst "Get Setup. Get Trained. Keep Running". Am ersten Tag gibt es "Joint Venture" nur in den USA, ab Donnerstag dann auch in weiteren Ländern.

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Kommentare

Boedefeld28.02.11 16:11
Klingt gut.
Wenn es das hält, was es verspricht, dann wird sich so manches Unternehmen den Umstieg sicherlich überlegen.
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blubblub28.02.11 16:26
Auf Apple wollte ich nicht setzen wenn ich ne Firma hätte heute wird das angeboten morgen werden da Zöpfe abgeschnitten.

Keine genauen Infos was Apple vorhat nene wäre mir zu heiß.

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eiPätt28.02.11 16:37
@ blubblub

Wenn du ne Firma hättest, solltest du zuerst Satzzeichen kaufen. Die sind meistens über viele Jahre gültig und es werden auch keine Zöpfe abgeschnitten.
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nowMAC28.02.11 17:13
blubblib

Als wenn das bei anderen anders wäre! Bei Apple weiß man wesentlich besser Bescheid woran man ist als bei MS!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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A-Ha28.02.11 17:43
Bei Apple weiß man wesentlich besser Bescheid woran man ist als bei MS!

Darauf würde ich meine Finger nicht verwetten!
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Vanderhellen
Vanderhellen28.02.11 18:01
Solange man bei Apple in iTunes, App Store und Mac App Store (hier besonders wichtig) keinen Firmenaccount anlegen kann, können sie sich das sparen.

Es fehlt lediglich das Feld "Firma" und statt Geburtsdatum könnte die USt.ID rein oder so. Und natürlich richtig formatierte Rechnungen hätten wir auch gern.

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Raziel128.02.11 18:22
Und wozu bitte braucht man das?! Einr Firma ist normalerweise auf eine Perdon angemeldet. Diese wird einfach eingetragen. So machen das selbst internationale Unternehmen in vielen verschiedenen Gebieten. Wieso auch anders? Eine Firma ist nicht zeichnungsberechtigt sondern dir entsprechende Person
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Moogulator
Moogulator28.02.11 18:28
Get Setup. Get Trained. Get ruined.
--hab ich da zuerst gelesen.
Ich habe eine MACadresse!
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Boedefeld28.02.11 19:04
Moogulator: Ja ne... ist klar...

Don't feed this troll.
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dan@mac
dan@mac28.02.11 21:33
Die Konditionen sind lächerlich. DELL hat da weit bessere Angebote.
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Vanderhellen
Vanderhellen01.03.11 01:30
@ Raziel1: eine GmbH, eine AG?

Und Du meinst ernsthaft, dass das Finanzamt eine Rechnung anerkennt, die nicht auf die Firma ausgeschrieben wurde? Dass noch der Name einer Person als Repräsentant der Firma aufgenommen wird, hat nichts mit dem Geschäftsverhältnis zwischen zwei Firmen zu tun.

Mal abgesehen davon, dass Software im MacAppStore nicht für z.B. 10 Rechner gekauft werden kann - jedenfalls nicht zu einem vernünftigen Preis.

Das Teil ist unausgereift, bunt und kindisch. Apple sollte sich entscheiden - momentan sehe ich professionelle Anwender und Firmen klar vernachlässigt. Firmen sind aber bereit, mehr Geld für produktive Software auszugeben. Ob Apple diesen Markt noch lange ignorieren kann, wage ich zu bezweifeln.


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