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Apple arbeitet an einer Smart Watch

Auf unternehmensnahen Quellen heißt es, dass Apple an einem Uhr-ähnlichen Produkt arbeitet, welches unter anderem für die bargeldlose Zahlung mittels NFC verwendet werden könnte. Diese sogenannte Smart Watch befindet sich aber noch am Anfang der Entwicklung und erfährt momentan viele Design-Änderungen. So experimentiert Apple mit gebogenem Glass, welches eine Multitouch-Bedienung erlauben würde. Als System soll iOS auf der Smart Watch zum Einsatz kommen und damit verschiedene Funktionen bieten, wie beispielsweise den Siri-Sprachassistenten, Karten-Navigation, iMessages oder die Erfassung der körperlichen Bewegung.

Als Glas-Produzent würde Apple vermutlich auf Corning Glass zurückgreifen, die bereits das robuste Gorilla Glass entwickelt haben. Corning Glass hatte vergangenen Sommer mit Willow Glas ein biegsames Glas vorgestellt, welches zwar nicht so robust wie Gorilla Glas ist, aber so dünn wie Papier hergestellt werden kann und dadurch flexibel wird. Zudem hatte Corning Glass bei der jahrelangen Entwicklung darauf geachtet, dass die Produktion relativ einfach mit Multitouch-Technik erweitert werden kann.

Erste Erfahrungen mit Smart Watch konnte Apple bereits bei einigen Generationen des iPod nano machen, die klein wie ein iPod shuffle mit einem passenden Armband als iPod watch verwendet werden können. Vergangen Herbst hat sich Apple allerdings von diesem Design wieder verabschiedet und einen größeren iPod nano vorgestellt, der an das Design der ersten Generationen anknüpft. Erste Gerüchte zu einer Smart Watch kamen daher bereits vergangenes Jahr auf und berichteten unter anderem von einem 1,5-Zoll-Display sowie Bluetooth-Unterstützung. Für Apple wäre eine Smartwatch eine geeignete Antwort auf Google Glasses, ein Mobilgerät in Form einer Brille.

Weiterführende Links:

Kommentare

Mac-Harry.de
Mac-Harry.de11.02.13 08:50
Eine Antwort auf Glases? Oha - wo gibt es die denn zu kaufen, wenn es eine Antwort ist, oder ist es eine erdachte Antwort auf erdachte Produkte mit erdachten Apple-Gegenlösungen, die alle in der Gerüchteküche zusammen gebraut werden?
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*web*wusel*11.02.13 08:56
Freu mich drauf!
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quiddemanie11.02.13 09:03
Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass der smartwatch markt ein Massenmarkt ist. Immerhin ist die Uhr ja weiterhin an ein Mobiltelefon gekoppelt und wenn nicht, dann zu kaum mehr als telefonieren und ein/zwei klick Anwendungen geeignet bei 1,5 Zoll...

Demzufolge schleppt man wieder zwei Geräte mit sich herum. Und man trägt seine "nerdigkeit" auch ziemlich nach außen, was dem durchschnittsconsumer eher weniger recht sein wird.

Ich bestreite nicht, dass das unpraktisch ist, aber es macht die kleine Lücke zwischen status quo und ständiger Erreichbarkeit + Notification overflow + ablenkung fast gänzlich zu. Und ich glaub vielen Leuten reichts damit dann demnächst. Da finde ich das gebogene Display von Samsung einen netteren zwischenweg. Handy liegt auf dem Tisch und zeigt an der langen Seite aufgrund des herumgebogenen Displays Aktuelles an.
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Trotzki11.02.13 09:06
Unglaubwürdig, und wenn's wahr wäre, armselig. Wenn das 'the big thing' 2013 wird, dann gute Nacht, Apple. Ohne iSteve geht's eben nicht.
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carlos.D11.02.13 09:18
quiddemanie
Und man trägt seine "nerdigkeit" auch ziemlich nach außen, was dem durchschnittsconsumer eher weniger recht sein wird.
Eher umgekehrt...
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l-vizz
l-vizz11.02.13 09:27
Mal abwarten was kommt. Meine Vorstellungen sind allerdings nicht wirklich so toll, dass ich mir das Ding kaufen würde.

Vorteil: Eine Uhr hat man halt immer dabei. Kein Problem mal eben draufzuschauen. Allerdings hat man das auch beim Smartphone kaum.
Nachteil: Bedienbarkeit mit den Händen (eher der Hand) schlecht. Multitouch fällt eh flach. Siri schön und gut. Aber mal eben im Büro mit der Uhr reden?!?

Eine Brille ist da schon ausgefeilter. Da gucke ich eh permanent durch. Insofern super Ergänzung. Bin ich allerdings kein Brillenträger (trifft auf mich zu) wäre das echt ein Nachteil so ein Ding anzuziehen.
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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schaudi
schaudi11.02.13 09:29
Mac-Harry.de
Eine Antwort auf Glases? Oha - wo gibt es die denn zu kaufen, wenn es eine Antwort ist, oder ist es eine erdachte Antwort auf erdachte Produkte mit erdachten Apple-Gegenlösungen, die alle in der Gerüchteküche zusammen gebraut werden?

Projekt Glass von google ist ein durch aus reales Produkt. Kaufen kannst du die ab ca. 2014
Hier persönlichen Slogan eingeben.
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Megaseppl11.02.13 09:31
Trotzki
Unglaubwürdig, und wenn's wahr wäre, armselig. Wenn das 'the big thing' 2013 wird, dann gute Nacht, Apple. Ohne iSteve geht's eben nicht.

Für den iOS-Markt wird es (neben iPad5, iPhone 5s) natürlich das Big Thing 2013 sein.
Und die Möglichkeiten die eine Apple SmartWatch bieten könnten, sind wirklich großartig.
quiddemanie
Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass der smartwatch markt ein Massenmarkt ist. Immerhin ist die Uhr ja weiterhin an ein Mobiltelefon gekoppelt und wenn nicht, dann zu kaum mehr als telefonieren und ein/zwei klick Anwendungen geeignet bei 1,5 Zoll...
Armbanduhren haben es in der Vergangenheit mit nur einer einzigen Funktion zu einem Massenmarkt und Statussymbol geschafft: Der Zeitanzeige.
1,5 Zoll sind für viele Dinge absolut ausreichend... ich zitiere mich mal selbst (vom 24.01): "So lässt sich damit evtl. sogar das AppleTV indirekt fernsteuern, iTunes auf dem Mac und Musik auf dem iPhone steuern, das iPhone auf lautlos stellen, FaceTime oder Anrufe annehmen, Siri befragen etc.
Der Markt ist nahezu gänzlich ungesättigt und die Kunden sind bereit viel auszugeben. Vor der Ära der Smartphones war die Uhr für viele Menschen im Stellenwert ganz oben. Wenn Apple sich nicht allzu dumm anstellt haben sie hier enorme Möglichkeiten.
"
Demzufolge schleppt man wieder zwei Geräte mit sich herum. Und man trägt seine "nerdigkeit" auch ziemlich nach außen, was dem durchschnittsconsumer eher weniger recht sein wird.
Apples Produkte sind für den Massenmarkt Design-Produkte . Das hat soviel mit (der klassischen uncoolen) Nerdigkeit zu tun wie Bose-Produkte, Beats by Dr. Dre-Kopfhörer, das Fahren eines Mini Coopers etc.
Ich bestreite nicht, dass das unpraktisch ist, aber es macht die kleine Lücke zwischen status quo und ständiger Erreichbarkeit + Notification overflow + ablenkung fast gänzlich zu. Und ich glaub vielen Leuten reichts damit dann demnächst.
An der Erreichbarkeit ändert sich nix. Lediglich an dem Aufwand des Empfängers. Statt eines Griffs in die Tasche genügt ein Blick auf die Uhr.
Da finde ich das gebogene Display von Samsung einen netteren zwischenweg. Handy liegt auf dem Tisch und zeigt an der langen Seite aufgrund des herumgebogenen Displays Aktuelles an.
Finde ich für mich komplett unattraktiv. Ich will mein iPhone nicht auf den Tisch legen... und mit einer SmartWatch muss ich das auch nicht.
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mazun
mazun11.02.13 09:32
Wer legt sich denn freiwillig so eine digitale Handschelle an?
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Megaseppl11.02.13 09:37
mazun
Wer legt sich denn freiwillig so eine digitale Handschelle an?
Wovon schreibst Du??
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XL472311.02.13 09:40
War ja klar das Apple nach dem großen Erfolg der Pebble Watch auf den Zug aufspringt. Ich bin Mitfinanzierer des Pebble Projektes und freu mich schon auf meine Pebble....super Preis/Leistungs-Verhältnis und das Team hängt sich echt rein.
Schade, dass Apple hier nur wieder kopiert und nicht selbst neue Trends setzt! Man hätte auch mal in eine Firma wie Pebble investieren können....mit fast 200 Mrd auf der hohen Kante wäre das durchaus möglich.
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Forumposter11.02.13 09:45
Ich bin zwar Apple Fanboy, aber auch Uhren"fetischist". Eine iWatch kommt mir nicht ums Handgelenk!
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scharli11.02.13 09:46
@qiddemanie
@Trotzki
@I-vizz
Hallo, gestern zu viel Alkohol gehabt? Ihr wisst nicht, ob das Gerücht stimmt. Ihr wisst nicht, was die Uhr können wird, wie sie aussehen wird, aber dass sie armselig sein wird und dass Ihr sie nicht kaufen werdet, das wisst Ihr. Ich glaube, es geht los. Ganz nebenbei, meiner Meinung nach geht es ohne Steve auch gut.
Nichts für ungut und trinkt nicht so viel,
scharli
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Megaseppl11.02.13 09:48
XL4723
Man hätte auch mal in eine Firma wie Pebble investieren können....mit fast 200 Mrd auf der hohen Kante wäre das durchaus möglich.

Warum sollte Apple das tun? So lange Pebble keine wichtigen Patente hält oder Know-How besitzt die Apple nicht bereits selber hat hat, sind sie komplett uninteressant für Apple. Weder die Pebble-Uhr als solche, dessen OS, die Marke oder die Fertigung passt zu Apple.
Und die Verkaufszahlen sind bei der Pebble-Uhr nicht so hoch als dass dies derzeit eine Gefahr für Apple darstellen würde. Allenfalls um den Aufkauf durch Google zu verhindern könnte sich Apple zu diesem Schritt gezwungen sehen - dann aber mit fatalen Auswirkungen auf das derzeitige Pebble-Projekt. Da aber auch Google das Know-How besitzt eine solche Uhr selber auf den Markt zu bringen, ist die Wahrscheinlichkeit nicht allzu groß.
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Spatenheimer2
Spatenheimer211.02.13 09:50
Ich wollte schon immer mal eine Digitaluhr haben, die ich zweimal am Tag aufladen muss.
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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quiddemanie11.02.13 09:50
An der Erreichbarkeit ändert sich nix. Lediglich an dem Aufwand des Empfängers. Statt eines Griffs in die Tasche genügt ein Blick auf die Uhr.

Doch es ändert sich was. Die Uhr kann nix anderes als Statusmeldungen vom Phone direkt zu melden, ich vermute auch das sämtliche Funktionen über das Telefon hergestellt werden müssen, andernfalls bräuchte man ja z.b. zum joggen GPS, 3G/2G etc. in der Uhr, damit auch SIM Karte etc. . Ein Telefon in der Tasche kann man ignorieren, eine Uhr am Handgelenk so gut wie nicht - das Blinken sieht man nicht, eine Uhr die kurz aufleuchtet/Vibriert/blinkt nicht. Vibration (Telefon) ist abstellbar, Notifications bei Ereignissen (Twitter, Facebook, Mail) sind abschaltbar - das sind die letzen Lücken zwischen völligem Online sein und zumindest noch halbwegs Pausen bei der Konnektivität einlegen zu können - Abschalten geht sicher auch bei der Uhr, aber dann brauch man sie auch gar nicht erst kaufen.
Apples Produkte sind für den Massenmarkt Design-Produkte . Das hat soviel mit (der klassischen uncoolen) Nerdigkeit zu tun wie Bose-Produkte, Beats by Dr. Dre-Kopfhörer, das Fahren eines Mini Coopers etc.

Nö...wer eine digitale Fernbedienung für sein schweineteures SP am Handgelenk trägt ist technikaffin bis hat einen Knall (nicht zwingend als Wertung anzusehen, ich mag technik, ich würde sowas eventuell auch ausprobieren, aber es ist definitiv over the top)
Armbanduhren haben es in der Vergangenheit mit nur einer einzigen Funktion zu einem Massenmarkt und Statussymbol geschafft: Der Zeitanzeige.

Jo, die Uhr die nur die Zeit anzeigt hat einen aber auch nicht medial belästigt. Zumal sie in der jüngeren Generation wenn überhaupt dann nur noch einen modewert, keinen funktionswert mehr besitzt (bzw. weit hinten angestellt).

Dass der Durchschnittsconsumer bereit ist viel Geld für SWs auszugeben, halte ich für Quatsch. Die Aussage ist so wertvoll wie sonstiges Analystengeschwätz. Immerhin realisiert der Durchschnittsconsumer gerade, dass sämtliche Applegeräte nicht mehr so begehrenswert sind, als dass das den hohen Preis oder einen Hype rechtfertigt. Wieso sollte er also "ein Haufen Geld" für ne erweiterte Fernbedienung ausgeben. Muss er sich doch erstmal dran gewöhnen, dass er mit dem Smartphone fast alles fernbedienen kann.
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Quickmix
Quickmix11.02.13 09:58
Gekauft!
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quiddemanie11.02.13 10:01
scharli
Hallo, gestern zu viel Alkohol gehabt? Ihr wisst nicht, ob das Gerücht stimmt. Ihr wisst nicht, was die Uhr können wird, wie sie aussehen wird, aber dass sie armselig sein wird und dass Ihr sie nicht kaufen werdet, das wisst Ihr. Ich glaube, es geht los. Ganz nebenbei, meiner Meinung nach geht es ohne Steve auch gut.
Nichts für ungut und trinkt nicht so viel,
scharli

Beruhige dich wieder...Ich habe das Konzept Smartwatch generell beurteilt. Apple ist ja nicht der erste am Markt (wie auch bei allem anderen). Also, mach du mal deine kleinen verquollenen Glüsen ordentlich auf und denk über anderer Leute Texte zweimal nach.
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chessboard
chessboard11.02.13 10:09
quiddemanie
Es gibt noch nicht einmal einen fertigen Prototypen und Du kannst schon ein Review plus Marktanalyse liefern. Alle Achtung!
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Eventus
Eventus11.02.13 10:14
Megaseppl
Armbanduhren haben es in der Vergangenheit mit nur einer einzigen Funktion zu einem Massenmarkt und Statussymbol geschafft: Der Zeitanzeige.
1,5 Zoll sind für viele Dinge absolut ausreichend... ich zitiere mich mal selbst (vom 24.01): "So lässt sich damit evtl. sogar das AppleTV indirekt fernsteuern, iTunes auf dem Mac und Musik auf dem iPhone steuern, das iPhone auf lautlos stellen, FaceTime oder Anrufe annehmen, Siri befragen etc.
Der Markt ist nahezu gänzlich ungesättigt und die Kunden sind bereit viel auszugeben. Vor der Ära der Smartphones war die Uhr für viele Menschen im Stellenwert ganz oben. Wenn Apple sich nicht allzu dumm anstellt haben sie hier enorme Möglichkeiten.
"
Hierzu bislang der einzige überzeugende Kommentar.
Live long and prosper! 🖖
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Megaseppl11.02.13 10:15
quiddemanie
Ein Telefon in der Tasche kann man ignorieren, eine Uhr am Handgelenk so gut wie nicht - das Blinken sieht man nicht, eine Uhr die kurz aufleuchtet/Vibriert/blinkt nicht. Vibration (Telefon) ist abstellbar, Notifications bei Ereignissen (Twitter, Facebook, Mail) sind abschaltbar - das sind die letzen Lücken zwischen völligem Online sein und zumindest noch halbwegs Pausen bei der Konnektivität einlegen zu können - Abschalten geht sicher auch bei der Uhr, aber dann brauch man sie auch gar nicht erst kaufen.
Deine Logik ergibt keinen Sinn. Warum sollte es nicht z.B. möglich sein dass mir die Uhr z.B. iMessages und Facebook-Nachrichten anzeigt, aber keine Twitter-Meldungen? Ich kann doch einstellen was ich sehen möchte. Und anders als bisher, bei der ich bei jeder Vibration des iPhones es aus der Tasche holen muss - nur um dann festzustellen dass die Nachricht uninteressant ist - genügt dann ein Blick aufs Handgelenk. Nur bei Dingen bei denen ich antworten möchte, muss ich mein iPhone herauskramen.
Nö...wer eine digitale Fernbedienung für sein schweineteures SP am Handgelenk trägt ist technikaffin bis hat einen Knall (nicht zwingend als Wertung anzusehen, ich mag technik, ich würde sowas eventuell auch ausprobieren, aber es ist definitiv over the top)
Was meinst Du mit "SP"? Und wer bestimmt was "over the top" ist?
Jo, die Uhr die nur die Zeit anzeigt hat einen aber auch nicht medial belästigt. Zumal sie in der jüngeren Generation wenn überhaupt dann nur noch einen modewert, keinen funktionswert mehr besitzt (bzw. weit hinten angestellt).
Du könntest die Apple-Uhr auch rein und ausschließlich zur Zeitanzeige nutzen... und so wie man Apple kennt wird sie auch gut aussehen.
Dass der Durchschnittsconsumer bereit ist viel Geld für SWs auszugeben, halte ich für Quatsch.
Es geht nicht um Durchschnittsconsumer, sondern um die hundert Millionen von iOS-Kunden. Der Durchschnittsconsumer interessiert Apple nur am Rande. Die wollen Geld verdienen und nicht einfach eine große Stückzahl verkaufen.
Übrigens gab es das gleiche Argument auch vor dem iPhone, vor dem iPad etc. Dass der Markt gewaltig ist, zeigt schon der beeindruckende Erfolg des Pebbles-Projekts - und deren definierte Zielgruppe ist derzeit wirklich überschaubar.
Immerhin realisiert der Durchschnittsconsumer gerade, dass sämtliche Applegeräte nicht mehr so begehrenswert sind, als dass das den hohen Preis oder einen Hype rechtfertigt.
Ja, deswegen auch das ganz üble letzte Quartalsergebnis?!
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iGod11.02.13 10:18
Forumposter
Ich bin zwar Apple Fanboy, aber auch Uhren"fetischist". Eine iWatch kommt mir nicht ums Handgelenk!

Sehe ich ähnlich.
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Eventus
Eventus11.02.13 10:18
Trotzki
Unglaubwürdig, und wenn's wahr wäre, armselig. Wenn das 'the big thing' 2013 wird, dann gute Nacht, Apple. Ohne iSteve geht's eben nicht.
Warum? Eine Plastikuhr hat die glorreiche Schweizer Uhrenindustrie gerettet. Eine Smartwatch kann sehr gut die anderen iOS-Begleiter ergänzen.
Was sollte denn iCook erfinden, um es Trotzki recht zu machen? iHammer & iSickle?!
Live long and prosper! 🖖
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quiddemanie11.02.13 10:30
Deine Logik ergibt keinen Sinn. Warum sollte es nicht z.B. möglich sein dass mir die Uhr z.B. iMessages und Facebook-Nachrichten anzeigt, aber keine Twitter-Meldungen? Ich kann doch einstellen was ich sehen möchte.

Für welche Nachrichten im privaten Umfeld muss braucht man eine höhere Konnektivität als sagen wir alle halbe bis stunde aufs smartphone gucken? Das meine ich mit unsinnig hohe Erreichbarkeit.
Was meinst Du mit "SP"? Und wer bestimmt was "over the top" ist?

Smartphone - mir geht es nicht um Apple, mir gehts um Smartwatch generell...Ich finde auch glasses over the top...weil eben wie viele schon richtig bemerkt haben, glasses in der Lage sind neben üblichem tracking noch einen videolivestream abzuliefern.
Es geht nicht um Durchschnittsconsumer, sondern um die hundert Millionen von iOS-Kunden. Der Durchschnittsconsumer interessiert Apple nur am Rande. Die wollen Geld verdienen und nicht einfach eine große Stückzahl verkaufen.

iOS User sind Durchschnittsconsumer...wie sonst sollen 100er Millionen Kunden zusammenkommen - doch nicht weil Apple special ist. Special ungleich Durchschnitt.
Zeigt schon der beeindruckende Erfolg des Pebbles-Projekts - und deren definierte Zielgruppe ist derzeit wirklich überschaubar.

Welcher beeindruckende Erfolg? Beeindruckend bezogen auf die ursprüngliche Projektgröße, beeindruckend bezogen auf Kickstarter, aber beeindruckend bezogen auf den Smartphone Markt? Nö...Und das obwohl die Uhr mit Android und iOS funktioniert.
Immerhin realisiert der Durchschnittsconsumer gerade, dass sämtliche Applegeräte nicht mehr so begehrenswert sind, als dass das den hohen Preis oder einen Hype rechtfertigt.
Ja, deswegen auch das ganz üble letzte Quartalsergebnis?!
[/quote]

Nein,man muss nur sehen wie sich hier in den Kommentaren der Wind dreht und zwar nicht von den üblichen Trollen, sondern von langjährigen Usern mit vielen iOS Geräten und mutmaßlich guter finanzieller Situation.
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Sindbad11.02.13 10:31
Dass Apple mit einer iOS-Uhr experimentiert, ist strategisch sinnvoll.
Die iOS-Technologie in einer Armbanduhr (mit Siri !) hat auf jeden Fall Potential.

Eine Uhr ist Lifestyle. Und Apple kann Technologie, Design und Lifestyle.


Apple braucht revolutionäre Innovationen !
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quiddemanie11.02.13 10:31
Deine Logik ergibt keinen Sinn. Warum sollte es nicht z.B. möglich sein dass mir die Uhr z.B. iMessages und Facebook-Nachrichten anzeigt, aber keine Twitter-Meldungen? Ich kann doch einstellen was ich sehen möchte.

Für welche Nachrichten im privaten Umfeld braucht man eine höhere Konnektivität als sagen wir alle halbe bis stunde aufs smartphone gucken? Das meine ich mit unsinnig hohe Erreichbarkeit. Und Privatkunden sind nunmal der Massenmarkt. Und Apple braucht einen Massenmarkt - mit einer Uhr je 20 Iphones ist der massiven Konzerngröße und dem nötigen Wachstum nicht geholfen.
Was meinst Du mit "SP"? Und wer bestimmt was "over the top" ist?

Smartphone - mir geht es nicht um Apple, mir gehts um Smartwatch generell...Ich finde auch glasses over the top...weil eben wie viele schon richtig bemerkt haben, glasses in der Lage sind neben üblichem tracking noch einen videolivestream abzuliefern und einen eben dauernd medial zudröseln können.
Es geht nicht um Durchschnittsconsumer, sondern um die hundert Millionen von iOS-Kunden. Der Durchschnittsconsumer interessiert Apple nur am Rande. Die wollen Geld verdienen und nicht einfach eine große Stückzahl verkaufen.

iOS User sind Durchschnittsconsumer...wie sonst sollen 100er Millionen Kunden zusammenkommen - doch nicht weil Apple special ist. Special ungleich Durchschnitt.
Zeigt schon der beeindruckende Erfolg des Pebbles-Projekts - und deren definierte Zielgruppe ist derzeit wirklich überschaubar.

Welcher beeindruckende Erfolg? Beeindruckend bezogen auf die ursprüngliche Projektgröße, beeindruckend bezogen auf Kickstarter, aber beeindruckend bezogen auf den Smartphone Markt? Nö...Und das obwohl die Uhr mit Android und iOS funktioniert.
Immerhin realisiert der Durchschnittsconsumer gerade, dass sämtliche Applegeräte nicht mehr so begehrenswert sind, als dass das den hohen Preis oder einen Hype rechtfertigt.
Ja, deswegen auch das ganz üble letzte Quartalsergebnis?!

Nein,man muss nur sehen wie sich hier in den Kommentaren der Wind dreht und zwar nicht von den üblichen Trollen, sondern von langjährigen Usern mit vielen iOS Geräten und mutmaßlich guter finanzieller Situation. Apples Marktanteil stagniert, bzw. nur marginaler Zugewinn, das Interesse geht zurück. Noch wird sich das nicht auf die Verkaufszahlen auswirken, aber weit ist es nicht mehr.
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DoubleU11.02.13 10:35
mazun
Wer legt sich denn freiwillig so eine digitale Handschelle an?

Sign. Und das Gefummele an einer Armbanduhr ist eher unnatürlich.

Für gebogenes Glas wird es wohl keine Schutzfolie geben.
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Eventus
Eventus11.02.13 10:42
quiddemanie
Für welche Nachrichten im privaten Umfeld braucht man eine höhere Konnektivität als sagen wir alle halbe bis stunde aufs smartphone gucken? Das meine ich mit unsinnig hohe Erreichbarkeit. Und Privatkunden sind nunmal der Massenmarkt. Und Apple braucht einen Massenmarkt - mit einer Uhr je 20 Iphones ist der massiven Konzerngröße und dem nötigen Wachstum nicht geholfen.
Ein iWatch könnte immer am Handgelenk sein. Das iPhone hab ich zuhause nicht immer bei mir und auch im z. B. Schwimmbad nehme ichs nicht mit. Über eine wasserdichte iWatch könnte ich trotzdem immer erfahren, wenn ich eine wichtige Nachricht erhalte und bei Bedarf das iPhone zur Hand nehmen. Wichtig wäre, dass die iWatch nebst Bluetooth auch WiFi hat.
Live long and prosper! 🖖
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quiddemanie11.02.13 10:43
huch doppelt, pardon, bitte eins löschen
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quiddemanie11.02.13 10:50
Eventus
Ein iWatch könnte immer am Handgelenk sein. Das iPhone hab ich zuhause nicht immer bei mir und auch im z. B. Schwimmbad nehme ichs nicht mit. Über eine wasserdichte iWatch könnte ich trotzdem immer erfahren, wenn ich eine wichtige Nachricht erhalte und bei Bedarf das iPhone zur Hand nehmen. Wichtig wäre, dass die iWatch nebst Bluetooth auch WiFi hat.

Eine Smartwatch ohne Funkmodul und ohne BT gekoppeltes Iphone hätte keinen Zugriff auf entgangene Anrufe/SMS. Eine Smartwatch mit Wifi und ohne gekoppeltes Iphone hätte nur an marginal mehr Orten Zugriff auf irgendwelche Informationen - Selbst wenn das Iphone von zu Hause oder aus der Umkleidekabine die Nachrichten per Wifi pushen könnte - aber wie weit ist denn unser Wlannetz in Deutschland? So gut wie das ländliche 3G Netz von Eplus? Schwimmbäder mit Wifi?
Eine Smartwatch mit Funkmodul wäre die Lösung, aber das resultiert in Sim Karte, Tarifen, etc.

Hey ich bestreite nicht, dass es für gewisse User ganz praktisch wäre (wenn auch nicht wirklich notwendig) aber für den Massenmarkt ist es das meiner Meinung nach nicht. Ein typisches Dingsi was man kauft, damit 3 Wochen herumspielt und dann weglegt. Wieder ein Gerät, was ständig aufgeladen werden muss.
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