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Apple-Steuer und unfairer Wettbewerb: Spotify reicht Beschwerde ein

Seit den Anfangstagen des App Stores behält Apple 30 Prozent des Kaufpreises ein, während 70 Prozent an die App-Anbieter gehen. Egal ob es sich um Apps, InApp-Käufe oder Abos handelt, die fixen 30 Prozent Gebühren bleiben immer gleich. Dies sorgte schon häufiger für Verärgerung bei Anbietern, immerhin bedeutet dies bei der Buchung von Abos über eine App 30 Prozent weniger Umsatz, als wenn es über die Produktseite verkauft würde.

Der Streaming-Anbieter Spotify hat jetzt offiziell Beschwerde über die "Apple-Steuer" eingelegt. Spotify sieht es als problematisch an, dass Apple auf diese Weise Konkurrenten benachteilige. Gerade in Hinblick auf den kommenden Streaming-Dienst von Apple sei dies besonders unfair. Wenn Apple pro Monat 9,99 Dollar Gebühren für den Dienst nehme, so verbleiben diese auch bei Apple. Spotify hingegen erhalte bei derselben Preisgestaltung 30 Prozent weniger und muss für denselben Umsatz daher den Preis auf 12,99 Dollar festsetzen.

Dies sorgt für uneinheitliche Preisgestaltung, denn die Buchung via Web ist bei Spotify 3 Dollar pro Monat günstiger als der InApp-Kauf. Den Richtlinien des App Stores zufolge ist es Spotify auch verboten, in der App darauf hinzuweisen. Apple könne den Dienst damit immer günstiger anbieten als Spotify - oder Spotify müsse auf erheblichen Umsatz verzichten.

In den vergangenen Tagen kursierten mehrfach Berichte, wonach das US-Justizministerium sowie die EU-Kommission erste Untersuchungen aufgenommen haben. Es gilt zu klären, ob Apple mit illegalen Methoden versucht, bisherige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Angeblich übe Apple im Hintergrund Druck auf Musiklabels aus, damit diese ihre Inhalte nicht mehr Anbietern mit kostenlosen nutzbaren Diensten zur Verfügung stellen. Im Falle von Spotify setzen 45 von 60 Millionen Nutzer auf die kostenlose Variante, 15 Millionen haben ein Abo abgeschlossen. Branchenbeobachtern zufolge ist es daher ziemlich klar, wer die Ermittlungen überhaupt anstieß: Spotify.

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Kommentare

Windwusel
Windwusel07.05.15 15:22
Das ist so auch vollkommen rechtens. Apples Store Apples Preise. Wenn es Spotify nicht gefällt müssen sie eben teurer sein, den Verlust hinnehmen oder nicht im Apple Store anbieten. Bei letzterem würden wohl auch sehr viele Kunden wegfallen. Aber wollen sie die Apple Kunden, müssen sie auch Apples Richtlinien in kauf nehmen.
MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)
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o.wunder
o.wunder07.05.15 15:24
Gute Gelegenheit das gerade zu diesem Zeitpunkt anzusprechen. Ich hoffe Spotify kann sich durchsetzen. Gerade in Bezug auf Abos und die verbotene Verlinkungen, bzw schon der einfache Hinweis auf die Möglichkeit verbilligt im Weg zu buchen, könnte ich mir gut Konsequenzen für Apple vorstellen.
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Mia
Mia07.05.15 15:26
o.wunder

In was du dich alles rein steigerst!
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Raziel107.05.15 15:33
Bin auch absolut der Meinung das Apple wohl in seinem eigenen Store bestimmen kann, welche Preise es verlangt. Da dies dann auch jeden betrifft und nicht einzelne benachteiligt ist das vollkommen ok. Die Geschäftsbedingungen liegen offen, man akzeptiert sie bei Eintritt bzw wenn man ein App anbietet, Thema beendet wie ich finde.
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Grolox07.05.15 15:39
Das Spotify 75% seiner Kunden umsonst hören lässt ....stört o.wunder
dabei nicht...wehe Apple verdient zu viel.

Steh ich jetzt auf der Leitung ...was hat jetzt Spotify mit dem Apple-Store
zu tun..?
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Alex.S
Alex.S07.05.15 15:42
Mich überrascht das überhaupt jemand noch Spotify nutzt.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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nowMAC07.05.15 15:45
Die Frage ist ob bei Apple eine marktbeherrschende Stellung vorliegt. Also ein Quasimonopol. Das sehe ich persönlich da nicht da iOS nur 20 % Marktanteil hat. Aber wir werden sehen.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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john
john07.05.15 15:46
Alex.S
Mich überrascht das überhaupt jemand noch Spotify nutzt.
statt was?
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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Torsten Mewes
Torsten Mewes07.05.15 15:47
Das heisst, dass wenn ich mir die kostenlose Spotify App aus dem AppStore ziehe, dafür ein Premium-Abo für 9,99€ "bestelle", Apple davon monatlich ca. 3,00€ abgreift, bzw. Spotify diese an Apple abzuführen hat?
wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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john
john07.05.15 15:51
Torsten Mewes
Das heisst, dass wenn ich mir die kostenlose Spotify App aus dem AppStore ziehe, dafür ein Premium-Abo für 9,99€ "bestelle", Apple davon monatlich ca. 3,00€ abgreift, bzw. Spotify diese an Apple abzuführen hat?

das ist korrekt.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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Grolox07.05.15 15:51
Im Gegensatz zu vielen habe ich die Hoffnung das sich Apple hier
zusammen mit den Labels gegen die kostenlos Masche durchsetzt...
irgendwer bezahlt immer und wenn es die Kunden von den
Werbeträgern sind...die eventuell die Musik für einige gratis anbieten.

Spotify regt sich auf nicht fair behandelt zu werden ..hat aber kein Problem
an Millionen Kunden kostenlos Musik anzubieten , Apple soll aber zahlen
und auch noch mehr wie Spotify damit sie einen Ausgleich haben...lol...
Die haben es drauf..

Torsten Mewes...soweit ich weis ist die Spotify App kostenlos ..auch der
Dienst für den Endverbraucher. Dafür bekommen sie den Zugang über den beliebten
App Store und den Service von Apple ...alles Kostenlos.
Wenn es aber um Bezahlung für Sonderleistung und das Premium Abo ist eine
Sonderleistung ähnlich der InnApp- Käufe...maulen sie rum .
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Paddy259007.05.15 15:57
Grolox

Das ist so einfach nicht richtig. Spotify "kauft" die Rechte für die Musik genauso wie alle anderen. Völlig legal. Finanziert wird das ganze dann über Werbung, sodass man kostenloses Streaming anbieten kann. Apple gibt die Kosten eben über das Abo an die Kunden weiter. Trotzdem ist beides legal.
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john
john07.05.15 15:58
@grolox
bei deinen ausführungen krieg ich kopfschmerzen. ich weiss gar nicht wo ich zuerst mit facepalmen anfangen soll...
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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Grolox07.05.15 16:01
nowMAC
Bei den Geldgebern von Spotify sehe ich da einige Möglichkeiten für den Laden
Goldman Sachs , Coca Cola , Morgan Stanlay , Credit Suisse , Deutsche Bank
und wer darf nicht fehlen Buffet mit Berkshire Hathaway.
Da lässt sich schon was machen vor Gericht.
Aber Apple hat ja Erfahrung mit Gerichten und Gesetzen.

john dann lese was anderes....ganz einfach ..außer Beleidigungen
kommt von dir nur Müll.
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djapple2
djapple207.05.15 16:04
john
Alex.S
Mich überrascht das überhaupt jemand noch Spotify nutzt.
statt was?

es gibt da noch Deezer
Ich benutze seit etwa 1,5 Jahren Spotify und bin sehr zufrieden damit, im iTunes Store habe ich schon lange nichts mehr gekauft...
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macmuckel
macmuckel07.05.15 16:11
Ach, man möchte von Apples Plattform profitieren, aber nichts abgeben?

Das nenne ich Schmarotzer!
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Grolox07.05.15 16:16
Paddy2590....das ist die Grundsätzliche Idee hinter der Sache , ja.
Leider ist es nicht so ganz richtig denn der Laden lebt stark von den
von mir oben genannten Sponsoren. Spotify macht nämlich Miese
und das nicht schlecht.
Also das werbefinanziert Projekt läuft so nicht.
Deshalb stellt sich die Frage warum die Sponsoren bereit sind bis
zum heutigen Tag fast 400 Millionen $ in diese Firma zu investieren
um das Minus auszugleichen ?
Jetzt stell dir die Frage warum man gleich das US-Justizministerium
mit ins Boot holt.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam07.05.15 16:22
Schwachsinn.

Demnach könnte man ebenso Amazon und eBay verklagen. Ich betreue Internet-Shops, die verkaufen auch auf Amazon/eBay, allerdings mit Aufschlag. Der Aufschlag richtet sich nach den Gebühren, welche die Marktplätze nehmen. Die Marge bleibt am Ende gleich.

Im Gegensatz zu Apple haben Amazon und eBay allerdings eine marktbeherrschende Stellung in ihren Segmenten.
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iGod07.05.15 16:30
Ich verstehe das Problem nicht, Spotify nimmt das über Jahre hin und nun wo Apple kurz davor zu stehen scheint einen Streaming Dienst anzubieten, wird das zum Problem? Das ist Quatsch. Ein Problem wäre es, wenn Apple Spotify den Preis vorschreiben würde oder Spotify aus dem App Store werfen würde.
Wenn das Spotify nicht passt, dann sollen sie sich aus dem AppStore zurückziehen, zwingt sie ja keiner dazu sich Apple unterwerfen zu müssen.
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Megaseppl07.05.15 16:50
iGod
Ich verstehe das Problem nicht, Spotify nimmt das über Jahre hin und nun wo Apple kurz davor zu stehen scheint einen Streaming Dienst anzubieten, wird das zum Problem? Das ist Quatsch. Ein Problem wäre es, wenn Apple Spotify den Preis vorschreiben würde oder Spotify aus dem App Store werfen würde.
Hier geht es um eine Wettbewerbssituation. Apple plant ja offensichtlich ein Konkurrenzprodukt zu Spotify. Dieses können Sie im AppStore zu einem günstigeren Preis anbieten da Apple sich selbst diese 30% nicht bezahlen muss.
Spotify hat dadurch und insbesondere durch den Umstand dass man innerhalb einer App nicht für Bezahlmöglichkeiten außerhalb des AppStores werben darf einen potentiell großen Nachteil ggü. Apple.
Ich kann da absolut verstehen dass Spotify auf erste Rechtsmittel zugreift. Ich würde es an deren Stelle genauso machen. Sich aus dem AppStore zurückzuziehen ist natürlich keine Lösung da Spotify massiv an Umsatz und Kunden verlieren würde.
Dass sie es bisher hingenommen haben ist auch klar: Bisher galten für alle Streamingdienstleister die gleichen Regel. Sollte Apple einsteigen stimmt dies nicht mehr.
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ratti
ratti07.05.15 17:25
Einkaufstasche bei Amazon gekauft.

Muss jetzt bei EDEKA an der Kasse immer 30% mehr zahlen, die bekommt dann Amazon.

Sorry, aber man muss echt bescheuert sein, sich in ein Ökosystem einzukaufen, wo man für seinen gekauften Einkaufswagen namens iDevice auch noch Geld abdrücken muss.
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Stereotype
Stereotype07.05.15 17:48
ratti
Einkaufstasche bei Amazon gekauft.

Muss jetzt bei EDEKA an der Kasse immer 30% mehr zahlen, die bekommt dann Amazon.

Sorry, aber man muss echt bescheuert sein, sich in ein Ökosystem einzukaufen, wo man für seinen gekauften Einkaufswagen namens iDevice auch noch Geld abdrücken muss.

So funktioniert dein Vergleich nicht.
Eher: Hersteller XY möchte sein Produkt bei EDEKA verkaufen. Der Händler nimmt aber 30 % vom Verkaufspreis dafür, dass er dein Produkt ins Regal stellt, seine Angestellten, den Strom, die Miete für das Geschäft bezahlt und die Abrechnung mit den Kunden übernimmt.
Dafür garantiert EDEKA bis zu einige tausend Kunden täglich, die das Geschäft betreten und dort einkaufen und du dich um nichts weiter kümmern musst, als die monatliche Überweisung der 70 % des VK abzuwarten. Ganz easy. Oder?

Jetzt kommt aber Hersteller XX daher und nörgelt darüber, dass er über seinem kleinen Stand vor der eigenen Haustür 100 % der Kohle bekommt.
Diese 100% möchte er jetzt für sein Produkt bei seiner Platzierung bei EDEKA haben.
Was denkst du, würde der Händler jetzt dem Hersteller sagen?
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Aerosail07.05.15 17:58
Allein dass nicht für günstigere Abos bei Abschluss außerhalb von der App geworben werden darf ist aus meiner Sicht höchst monopolverdächtig. Das wird zwanghaft der Anbieter gemolken denn die Bequemlichkeit des Users und dessen Unwissen über die verschiedene Preisaufteilung lassen annehmen dass fast alle über App buchen.
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iGod07.05.15 18:06
Genau und jeder andere Einkaufsmarkt würde es mitmachen, wenn ein Hersteller im Supermarkt vor seine Produkte Schilder stellt auf denen steht "Hey, kauft bei uns online, dann ist es 10% günstiger"

Die 30% die Spotify einbüßen muss sind einfach Vertriebskosten, die sie hinnehmen müssen, wenn sie ihre Abos für iOS verkaufen wollen. Das war schon immer so im AppStore und gilt durch die Bank weg für alle Apps, das ist nichts was Apple sich jetzt ausgedacht hat um Spotify zu ärgern.
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Grolox07.05.15 18:16
Spotify bekommt ja eine Dienstleistung von Apple die Platzierung im Appstore
mit all seinen Vorzügen. Das Apple seine eigene Dienstleistung bezahlt wäre ja ein Witz.
Wenn das Spotify nicht gefällt müssen sie sich eine neue Vermarktungsstrategie
ausdenken. Dann ist das Modell über den Appstore enifach zu teuer.
Wenn ich ein Produkt mit dem Taxi zum Kunden bringen lasse und diese dann
selbst diesen Vertriebsweg für sich erkennen muss ich mich ändern und
mir was überlegen. Denkt mal nach Uber oder Blacklane.
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Peter Longhorn07.05.15 19:13
Ich kann nicht verstehen wie man das Vorgehen von Apple hier unter Schutz nehmen kann?

Ok es ist ihr gutes Recht im eigenen Store vorzuschreiben wer was zu bezahlen hat (wobei aufgrund der Millionen von Geräten auf die Spotify sonst nicht drauf kommt ist das auch schon wieder nicht mehr wirklich fair...) aber nicht die Richtlinien von Apple.

Wenn man es einfach so machen könnte: Im AppStore abgeschlossene Abos sind 30% teurer mit Verweis, dass wenn man das Abo über den Browser abschließt man 30% sparen kann, dann wäre alles ok - aber halt für den Kunden "schwieriger" durchzuführen. Er kann sich jedoch entscheiden was er machen möchte. Mehr bezahlen bei Apple oder weniger im offenen Internet.

Da Apple jedoch verbietet darüber zu schreiben gehört das endlich mal gerichtlich abgedreht - auch wenn es deren Store ist. Zensur nur aufgrund von Profitgier sollte überall verboten sein.
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DWeiers07.05.15 19:23
Hoffentlich setzt sich Apple durch. IMHO hat Spotify nur Angst, dass ihnen die Premium-Kunden (also die, die bereit sind statt des kostenlosen ein Bezahlangebot zu nutzen) zu Apple abwandern. Vielleicht, weil es da dann benutzerfreundlicher ist? Oder weil sie dort mit ihren Abo-Gebühren nicht eine Milliarde kostenlos-Nutzer teilweise mit querfinanzieren müssen?

Tja und was machen sie da? Anstelle vielleicht mit Innovationen zu versuchen Ihre Stellung am Markt zu stärken und auszubauen bevor Apple überhaupt richtig mitmischt, gehen sie erstmal vor Gericht. Also ehrlich, dass ist echt Kindergarten.
Wenn ich Spotify-Kunde wäre, würde ich vermutlich allein schon deswegen direkt auf Apples Zug mit aufspringen. Aber da das Streaming-Abo Konzept für mich persönlich eh nicht aufgeht, lässt es mich eigentlich ziemlich kalt.
Ich hasse es, wenn einer mitten im Satz
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Wacholderpolka07.05.15 19:30
Und es ist noch zu bedenken, dass Apple relativ regelmäßig auf 20% verzichtet, also nur noch 10% nimmt.
Ich kauf iTunes Gutscheine bei 20% Nachlass Aktionen und der Entwickler bekommt nach wie vor 70% vom originalen Verkaufspreis, obwohl ich nur 80% bezahlt habe.

Damit liegt Apple mit 10% recht günstig.

Die 20% Aktionen laufen andauernd, so dass man mit etwas Geduld hier gut wegkommt.

Und 10% für Hosting, Abrechnung, Kreditkartenhandling, Risikoübernahme usw sind nun wirklich vollkommen ok.

Das wird nur zu oft immer übersehen.
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Waldi
Waldi07.05.15 19:41
Wie kommst du darauf, dass Apple auf 20% verzichtet?
Die 20 % Ersparnis bei einem iTunes Gutschein zahlen doch wohl die Händler!

REWE in Österreich (Merkur, Billa etc) macht nie mit den 20 % Aktionen, im Gegensatz zu Deutschland, mit.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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john
john07.05.15 19:59
eben. du glaubst doch nicht im ernst, dass etwa apple die itunes karten rabattiert.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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