Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apple Pay im Londoner Nahverkehr: Keine Gnade bei Batterieleerlauf

Zwei Tage nach dem Start des Bezahldienstes Apple Pay in Großbritannien, dem ersten Land außerhalb der Vereinigten Staaten, bietet die Koordinationszentrale für den öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt, Transport for London, online Informationen zur Nutzung des neuen Angebots. Künftig können Tickets für U-Bahnen, S-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen in London mit Apples Bezahldienst per iPhone 6, iPhone 6 Plus oder Apple Watch gekauft werden.

TfL macht in den Nutzungsinformationen für Apple-Pay-Kunden allerdings auch gleich klar, dass der Kunde die Verantwortung trägt, die benötigte Hardware lauffähig zu halten, sprich dass die Batterie die gesamte Reisedauer durchhält. Sollte durch leerlaufende Akkus der Zugriff auf die Online-Tickets nach einem Kauf nicht mehr möglich sein, stellen sich dem Nutzer zwei Probleme:

  • Erstens ist im Fall des Schienenverkehrs das „Touching Out“ beim Verlassen einer Station nicht mehr möglich und der gesamte Fahrpreis ohne Ermäßigungen fällt erneut an.
  • Zweitens kostet das Nichtvorzeigen des Tickets bei einer Fahrscheinkontrolle Strafgebühren von bis zu 80 britischen Pfund.

Weiterhin empfiehlt TfL, bei mehreren Apple-Pay-fähigen Geräten stets das gleiche Gerät zum Fahrkartenkauf zu verwenden, um unvollständige Reisen zu vermeiden und von speziellen Preisobergrenzen zu profitieren. Schließlich sollte man darauf achten, in seiner iPhone-Schutzhülle keine anderen Kreditkarten zum kontaktlosen Bezahlen mitzuführen, damit der Bezahlvorgang eindeutig von dem Smartphone durchgeführt wird.

Neben dem öffentlichen Nahverkehr Londons unterstützen zur Markteinführung acht Banken und insgesamt etwa 250.000 Geschäfte Apples Bezahldienst. Mit einer weiteren Verbreitung im Vereinigten Königreich ist zeitnah zu rechnen. Ein Start von Apple Pay in Deutschland ist dagegen noch nicht bekannt - vorher steht die Einführung in Kanada, China und Südkorea an.

Weiterführende Links:

Kommentare

Grolox16.07.15 09:58
Deutschland kommt !....in 2020
Wenn sie gemerkt haben das 1000 Systeme mit unterschiedlichen
Karten und Terminals nichts bringen.
Die Geldgier lässt und warten.
0
o.wunder
o.wunder16.07.15 10:27
Ein Stück Papier hat durchaus noch seine Vorteile, dazu eine EC Karte und fertig ist die Laube. So sehe ich das. Das ist einfach und über all verwendbar. Braucht auch keinen Strom. Man muss auch nicht sein 800€ oder 900 € teures iPhone an windigen Stellen vorzeigen. Wir haben hier in Europa eigentlich nicht das Problem der Amerikaner dass wir zig verschiedene Kreditkarten nutzen. Die Meisten von uns sind nur bei einem Geld Institut und das war's.

Ich finde diese Bedingungen in den AGBs absolut verständlich.
0
Tirabo16.07.15 10:50
Ich habe gestern in einer Dokumentation gesehen, dass eine Frau einen Kassierer in einem kleinen Geschäft irgendwo in den USA fragt, ob sie dort auch in BAR zahlen könne. Der Kassierer bejahte dies.

Bei uns ist es genau umgekehrt. Ständig muss man fragen, ob überhaupt und wenn, welche Kartenzahlung konkret möglich ist. Mich nervt das tierisch, weil es eigentlich immer Probleme gibt. Erstens, dass ich immer Kleingeld und Scheine besorgen und mit mir herumtragen muss, zweitens, dass viele Leute zeitaufwändig jeden einzelnen Pfennig aus ihrem Portmonee graben, drittens ist entweder der Schein zu groß, dann muss wieder das Kleingeld passend sein.
Fast täglich erlebe ich so einen Mist.

OWunder die AGB sind bereits plural.
0
Jägerschnitzel
Jägerschnitzel16.07.15 10:50
In Apples Gangreserve gehört die Möglichkeit seine Tickets anzeigen zu lassen. Wieso kommt Apple selber nicht darauf?
0
McLane16.07.15 10:59
Na ja, ist hier bei der Bahn das gleiche, wer sein Handticket nicht mehr vorzeigen kann weil Akku leer zahlt nochmals. Das vollkommen unabhängig auf welchem Smartphone das Ticket ist. Hilft nur entweder das Ticket ausgedruckt mit dabei zu haben oder ein Ladegerät nutzen.
0
g-kar16.07.15 11:04
Mir scheint, hier werden zwei Themen ziemlich vermischt!
Eine Apple-Pay-Zahlung geht schnell, man muss lediglich zum Zeitpunkt, in dem man zahlen, will, genug Akkuladung haben, nicht für einen längeren Zeitraum.

Worum es im Artikel eigentlich zu gehen scheint, ist eine Art Online-Ticket mit Check-In und Check-Out und anschließender Fahrpreisberechnung (statt Ticketkauf vor Fahrtantritt). Also praktisch sowas wie das „Touch & Travel“ der DB.

Auf welchem Wege man die Bezahlung abwickelt, z.B. über Lastschrift oder Apple Pay, spielt keine Rolle bei der Frage, wie man den erfolgten Check-In nachweist (Vorzeigen des „Tickets“) oder die Fähigkeit zum Check-Out aufrechterhält (wobei Touch&Travel meines Wissens noch Notlösungen per Telefon-Anruf bietet).

Und umgekehrt könnte man ja z.B. auch normale Papier-Tickets am Automaten mit Apple-Pay bezahlen, wobei sich wieder die Problemstellungen im Artikel gar nicht ergäben.

Das sind also zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Von daher irritiert mich schon die Überschrift enorm.
0
breaker
breaker16.07.15 11:04
Tirabo
Bei uns ist es genau umgekehrt. Ständig muss man fragen, ob überhaupt und wenn, welche Kartenzahlung konkret möglich ist. Mich nervt das tierisch, weil es eigentlich immer Probleme gibt. Erstens, dass ich immer Kleingeld und Scheine besorgen und mit mir herumtragen muss, zweitens, dass viele Leute zeitaufwändig jeden einzelnen Pfennig aus ihrem Portmonee graben, drittens ist entweder der Schein zu groß, dann muss wieder das Kleingeld passend sein.
Fast täglich erlebe ich so einen Mist.

Ich zahl zwar auch gern mit Karte. Aber im Regelfall sind die Bargeld-Zahler doch schneller als die Kartenzahler.
0
StefanE
StefanE16.07.15 11:08
wobei das mit dem Ladegerät nutzen sehr sinnvoll ist:
Man ist den ganzen Tag unterwegs und will noch heim - Akku sollte noch reichen tut es aber nicht. In London darf man ja nicht mal schnell in der Bahn sein Handy aufladen damit der Akku sicher reicht (wurde doch kürzlich erst jemand verhaftet deswegen).

Achso und ausgedruckt ist auch sinnfrei bei einem mit ApplePay direkt am Automaten bezahlten Ticket
McLane
Na ja, ist hier bei der Bahn das gleiche, wer sein Handticket nicht mehr vorzeigen kann weil Akku leer zahlt nochmals. Das vollkommen unabhängig auf welchem Smartphone das Ticket ist. Hilft nur entweder das Ticket ausgedruckt mit dabei zu haben oder ein Ladegerät nutzen.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
0
Eventus
Eventus16.07.15 11:18
breaker
Ich zahl zwar auch gern mit Karte. Aber im Regelfall sind die Bargeld-Zahler doch schneller als die Kartenzahler.
Findest du?! Die Kartenzahlung ist viel schneller als vor einigen Jahren, besonders, wenn man an der Ladenkasse die Karte bereits in das Gerätchen steckt und den PIN eingibt während die Warenschubse noch scannt. Am Schluss muss man nur mit OK bestätigen – fertig.
Live long and prosper! 🖖
0
iGod16.07.15 12:39
o.wunder
Ein Stück Papier hat durchaus noch seine Vorteile, dazu eine EC Karte und fertig ist die Laube. So sehe ich das. Das ist einfach und über all verwendbar. Braucht auch keinen Strom. Man muss auch nicht sein 800€ oder 900 € teures iPhone an windigen Stellen vorzeigen. Wir haben hier in Europa eigentlich nicht das Problem der Amerikaner dass wir zig verschiedene Kreditkarten nutzen. Die Meisten von uns sind nur bei einem Geld Institut und das war's.

Ich finde diese Bedingungen in den AGBs absolut verständlich.

Dein Stück Papier wird dir an der windigen Stelle (wo auch immer diese sein soll) schneller wegfliegen als dein iPhone.
0
nova.b16.07.15 14:41
Eventus
Absolut, bar zahlen geht meistens immer noch schneller als mit Karte. Ich beobachte mich selbst dabei, die Kasse zu wechseln, wenn jemand vor mir die Karte zückt.
Nicht vergessen, es gibt immer gleich viele Umstandskrämer, egal welches Zahlungsmittel.
Und gefühlt jeder Vierte erinnert sich kaum an seine Geheimzahl oder hat zu viele verschiedene Karten, zu denen die gewählte Gewinnzahl zufällig grade nicht passt.
Die Lesbarkeit von Karten ist auch immer noch deutlich schlechter als die von Barem.

Ich gebe aber zu, dass das Kartenzahlen an sich (abgesehen vom Nutzer) deutlich schneller geworden ist.
0
JREwing
JREwing16.07.15 16:11
nova.b

In den Staaten zahlt man inzwischen häufig genug berührungslos und ohne Geheimzahl.

Da dauert nix lange...
0
maczock16.07.15 16:37
Ich bin einfach zu oft sehr kranken Menschen begegnet. Ein Telefon nehme ich inzwischen nur noch mit wenn es gar nicht mehr anders geht. (also so gut wie nie).

Wenn, in ein paar Jahren, die ersten ihren Finger bei einem Überfall verloren haben, kapieren sie warum.
0
Eventus
Eventus16.07.15 17:52
nova.b
Nicht vergessen, es gibt immer gleich viele Umstandskrämer, egal welches Zahlungsmittel.
Stimmt schon. Und schlimm waren auch die Kreditkarten, als es noch eine Unterschrift brauchte. Was ich mit schnell meinte, sind Maestro sowie Kreditkarten mit PIN. Noch schneller geht das Zahlen von Beträgen unter CHF 40.— mit NFC-Kreditkarten (weil ohne PIN) sowie bspw. der Zahlkarte der Migros, die rasch eingescannt wird. Und bei Coop kann auch superschnell mit der Watch bezahlt werden:
Live long and prosper! 🖖
0
Eventus
Eventus16.07.15 18:00
JREwing
nova.bIn den Staaten zahlt man inzwischen häufig genug berührungslos und ohne Geheimzahl.
Da dauert nix lange...
In der Schweiz auch. Überraschend, dass Deutschland da so vorsichtig/ängstlich ist… Wie lässt sich das erklären?! Historisch wohl kaum, denn gerade in Deutschland wurde das Papiergeld öfters mal nichts mehr wert bzw. musste umgetauscht werden.

Weiss übrigens jemand, wann Pay in Griechenland eingeführt wird?
Live long and prosper! 🖖
0
maczock16.07.15 18:03
Eventus
berraschend, dass Deutschland da so vorsichtig/ängstlich ist… Wie lässt sich das erklären?! Historisch wohl kaum, denn gerade in Deutschland wurde das Papiergeld öfters mal nichts mehr wert bzw. musste umgetauscht werden.

Was hat denn der Wert des Geldes mit dem Medium zu tun?
0
Eventus
Eventus16.07.15 18:13
maczock
Was hat denn der Wert des Geldes mit dem Medium zu tun?
Eben gar nichts. Darum ist auch die Meinung «nur Bares ist Wahres» unsinnig. Und darum verstehe ich nicht, warum so viele Deutsche so sehr am Papiergeld hängen.
Live long and prosper! 🖖
0
MacBeck
MacBeck17.07.15 06:38
Eventus
Findest du?! Die Kartenzahlung ist viel schneller als vor einigen Jahren, besonders, wenn man an der Ladenkasse die Karte bereits in das Gerätchen steckt und den PIN eingibt während die Warenschubse noch scannt. Am Schluss muss man nur mit OK bestätigen – fertig.

Warenschubse? Geht es noch respektloser?

Auch wenn ich sicher einiges mehr verdiene als die Leute im Supermarkt, so begegne ich diesen doch mit Respekt. Und das hat jeder, egal, ob Müllmann oder Anwalt, verdient!

Zum Topic: Kenne keinen Supermarkt, wo ich bereits während dem Kassieren die Karte rein stecken kann in Deutschland.

Von mir aus kann sich APple das Apple Pay sonstwo hin stecken, die machen das ja nur, um da auch noch ihren Anteil zu kassieren. Und das wird langfristig die Preise steigen lassen. Irgendwie kassiert der Handel die Gebühren doch wieder beim Kunden. Aber das sehen viele nicht. Die hohen Gebühren von 8 % sind es auch, warum wir hier so wenig Kreditkarten haben. Übrigens: auch in den USA gibt es die Debit-Card-Funktion, die einer EC-Karte entspricht und viele nutzen diese.
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
Eventus
Eventus17.07.15 10:26
MacBeck
Warenschubse? Geht es noch respektloser?
(…)
Von mir aus kann sich APple das Apple Pay sonstwo hin stecken, die machen das ja nur, um da auch noch ihren Anteil zu kassieren.
Lass mal die Aufregung. Was soll falsch dran sein, einen Mitarbeiter nach seiner Funktion zu benennen? Und die ist mittlerweile an der zeitgemässen Ladenkasse aufs Waren über den Scanner ziehen reduziert. Meine beste Freundin arbeitet in der Migros und bestätigt, dass kaum jemand gern diese Fliessbandarbeit macht. Es ist eine anspruchslose, dusselige Arbeit. Gerade wenn man jedem Menschen Respekt zollt, sieht man niemanden als derart talentfrei, um diese Arbeit machen zu müssen!

Man könnte sich auch fragen, obs nicht respektlos wäre, nicht Warenschubse, sondern Zahlungsverkehrsbeauftragte zu sagen, dann aber Menschen, die Innovationen realisieren, plumpe Geldgier zu unterstellen… Denk mal bitte unaufgeregt drüber nach.
Live long and prosper! 🖖
0
MacBeck
MacBeck17.07.15 10:59
Eventus:

Warenschubse geht in die gleiche Richtung wie Saftschubse oder Pixelschubse und ist daher definitiv abwertend gemeint.
Duden.de

Saft­schub­se, die

Wortart: Substantiv, feminin

Gebrauch: salopp abwertend

Respektvoll wäre, Einzelhandelskauffrau/mann beziehungsweise Supermarktkassierer/in oder -mitarbeiter/in. Oder?

Man sagt ja auch LKW-Fahrer/in, und nicht etwa "Güterrumkutschierer" oder sowas...

Auch wenn der Beruf sicher nicht der tollste ist, so machen ihn viele Menschen mit Freude bei der Arbeit. Ebenso wie Stewards/Stewardessen, Frisöre, Busfahrer, etc. Oder Ärzte. Da sagt auch keiner "Menschenfummler" oder?
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
Eventus
Eventus17.07.15 11:32
MacBeck
Nur weil der Duden etwas meint, muss es nicht stimmen. Der Duden wird zunehmend (und endlich) auch in Rechtschreibfragen infrage / in Frage gestellt.

Respekt gegenüber einem Menschen zeigt sich m. E. nicht daran, wie man dessen Arbeitsstelle bezeichnet. Viele Menschen definieren sich zwar über den Beruf, aber wer sich mit der Arbeit an der Supermarktkasse begnügt, will sich kaum darüber definieren und anerkennt auch selber, dass man dort nur Warenschubse ist. Den Ehrgeiz hat man dann vielleicht im familiären Bereich oder bei der Weiterbildung oder bei der Tätigkeit, die man nebst dem vorerst notwendigen Day Job macht. Oder man ist in einem Wiedereingliederungsprozess, aber auch dann ist das Warengeschubse nichts, was man ausschmücken und irgendeinem Menschen als (berufliches) Ziel antun sollte. Kannst mich zitieren: Wer Menschen vorschnell auf die Schulter klopft, hält sie damit vom Aufstieg ab.
Live long and prosper! 🖖
0
MacBeck
MacBeck17.07.15 11:41
Öh ja.

Nicht jeder hat die Qualifikationen, um als Diplom-Ingenieur oder sowas zu arbeiten, sondern eben auch als Handwerker, als Reinigungskraft oder eben als Einzelhandelskauffrau/mann.

Und man sollte daher diesen Beschäftigten weder Faulheit unterstellen, noch ihre derzeitige Tätigkeit runterputzen.

Aber du siehst Kellner sicher auch nur als "Bierschubsen", oder?

Es gab da mal einen CEO, der seine potentiellen Manager zum Essen eingeladen hatte. Wenn die sich entsprechend arrogant/unfreundlich dem Service-Personal / der Klofrau verhielten, war der Job weg.

Ich klopfe den Menschen nicht auf die Schulter, aber ich nehme sie ernst. Egal, was sie tun.

Und was bitte schön, ist gut daran, dass der Duden "endlich in Frage gestellt wird"?
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
Eventus
Eventus17.07.15 12:07
MacBeck
Ich versuchs nochmals zu erklären und muss dafür leider etwas ausholen…

Man definierte und bewertete Menschen früher vorab nach der Religion. Dann war vorab die Nationalität bestimmend. Und schliesslich wurde der Beruf entscheidend. Begrüssenswerterweise kommt man auch davon weg und erkennt, dass nicht nur a) Religion Privatsache und b) Nationalität Glücksache sind, sondern auch c) nicht für jeden Menschen der Beruf entscheidend ist. Viele können sich und der Gesellschaft sinnvoller dienen, wenn sie sich der Familie widmen oder ihrem wahren Talent. Um finanziell selbstständig zu sein (find ich sehr wichtig!), schubst man halt Waren über den Scanner, aber das ist eben nicht bezeichnend für diesen Menschen! Wenn ich also jemanden Warenschubse nenne, bezeichne und bewerte ich damit nicht den Mensch dahinter (weil der nicht darüber zu definieren ist).

Zum Thema Duden (also weiterhin nicht zum Thema des Threads ): Man beachte die Meinung wirklicher Koryphäen wie hier: bzw. spezifisch hier:
Live long and prosper! 🖖
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.