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Apple-Auto: Verhandlungen mit BMW und Daimler gescheitert

Aus zahlreichen Quellen war zu hören, dass Apple sowohl mit BMW als auch mit Daimler verhandelte, um das Auto-Projekt in Kooperation durchzuführen. So hieß es, Apple sei unter anderem an der Karosserie des Elektroautos i3 von BMW interessiert. Auch mit Daimler sollen Gespräche geführt worden sein. Jetzt berichtet das Handelsblatt allerdings, dass die Verhandlungen gescheitert sind, keine Einigung zu erzielen war und es daher vorerst keine weiteren Treffen mehr gibt.

Kundendaten als Streitthema
Einer der wesentlichen Konfliktpunkte war angeblich, wer für die Entwicklungsleitung verantwortlich ist. Apple wollte naheliegenderweise tiefe iCloud-Integration, wohingegen BMW und Mercedes selbst die Handhabung der Kundendaten in die Hand nehmen wollten. "Schutz der Kundendaten" sei eines der Schlüsselargumente - keiner der Hersteller war aber bereit, das Feld Apple zu überlassen.


Neuer Partner in Sicht
Dem Handelsblatt zufolge kamen die Gespräche mit BMW schon Ende 2015 zum Erliegen, wohingegen mit Daimler noch bis vor Kurzem verhandelt wurde. Schon im Juli waren Berichte aufgekommen, dass kaum eine Chance auf Einigung zwischen Apple und BMW bestehe, weswegen es zwischenzeitlich schon einen Abbruch der Verhandlungen gegeben habe. Allerdings fand Apple wohl bereits einen neuen Gesprächspartner. Anfang der Woche hieß es, Apple wende sich nun an den aus Österreich stammenden Autozulieferer Magna

Entwicklung in Berlin
Das Handelsblatt wiederholt die Berichte, wonach Apple ein Forschungszentrum in Berlin ins Leben gerufen habe. Auf der Suche nach hochkarätigem Personal aus der deutschen Autobranche habe sich der Standort angeboten. "15 bis 20 Männer und Frauen" seien momentan dort für Apple im Einsatz. Im selben Bericht war die Rede davon, dass Apple besonders am CarSharing-Modell Interesse zeige, bei dem Kunden das Auto nicht kaufen, sondern nur kurzfristig je nach Bedarf mieten. Den Marktstart peile Apple für Ende des Jahrzehnts an - 2019 oder 2020 soll das Auto erstmals offiziell auf die Straßen kommen.

Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck20.04.16 21:03
Oh gott, wenn die iCloud-Anbindung im Auto genau so zuverlässig wie iCloud in 10.7, 10.8 und 10.9 funktioniert - Gute Nacht. Ich sehe schon Leute an Kreuzungen panisch aus stehenden Apple-Autos brüllen: "Weiss jemand wie man 'brctl' im Terminal verwendet? cloudd hängt leider!"
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coffee
coffee20.04.16 21:04
Die konventionellen Autobauer sind auf dem besten Weg, die Zukunft zu verschlafen oder zu ignorieren.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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otof20.04.16 21:07
Apple soll sich lieber auf die eigene Hard und Software konzentrieren.
1x Apple immer Apple
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jensche20.04.16 21:25
Magna mach eines der bestes autos weltweit.

Steyer puch
Bzw die mercedes g-klasse

Alle deutschen autohersteller sind innovativ vor 15 jahren stehengeblieben, tesla ist weltweit immer noch mindestens 5 jahre voraus... ((In der Technik, nicht Verarbeitung))
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck20.04.16 21:37
jensche
Alle deutschen autohersteller sind innovativ vor 15 jahren stehengeblieben…

Nein das stimmt nicht! Erst kürzlich hat Mercedes den Spurhaltekaffeebecherwackelnotbremsmassageaufprallassitenten vorgestellt!
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iMäck
iMäck20.04.16 21:44
1. BMW/Mercedes sind nicht dumm!

Die sind halt keine Sklaven a la Foxconn.

2. Mercedes haben bestimmt in der Schublade selber Pläne für E-Auto!

Wozu einen finanzstarken Konkurrenten helfen der einen irgendwann beiseite kicken wird?!?

Langfristig richtige Entscheidung.
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Dante Anita20.04.16 21:53
jensche
Magna mach eines der bestes autos weltweit.

Steyer puch
Bzw die mercedes g-klasse

Alle deutschen autohersteller sind innovativ vor 15 jahren stehengeblieben, tesla ist weltweit immer noch mindestens 5 jahre voraus... ((In der Technik, nicht Verarbeitung))

G-Klasse und vor allem der Pinzgauer sind bis heute im Offroadbereich teilweise unerreicht. Wer aktuell auf die Seite von Magna blickt, findet dort Tesla schon jetzt als Kunde für OEM gelistet. Apple steht aber noch nicht drauf

Ich glaube nicht, dass die deutschen Hersteller so weit hinterher hinken. Aber im Moment gehts ihnen mit konventionellen Antrieben noch zu gut, als dass sie sich bewegen würden. Bin trotzdem gespannt auf das Modell 3 von Tesla, das könnte im Markt einiges bewegen. Das Thema Leistbarkeit fällt damit erst mal weg, was ja derzeit ein Hauptargument gegen Tesla ist.

Ach ja: Norwegen, Niederlande: wollen ab 2025 nur mehr emissionsfreie Autos zulassen. Indien will selbiges ab 2030. Je mehr Länder folgen, umso enger wird's für die Benzin- und Dieselfraktion.
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Jeronimo
Jeronimo20.04.16 21:56
iMäck
Langfristig richtige Entscheidung.

Da Du vermutlich weder in die Interna der Verhandlungen eingeweiht bist noch "langfristig" in die Zukunft schauen kannst, wage ich zu bezweifeln, dass Du dieses Statement tatsächlich bringen kannst.
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jensche20.04.16 22:05
iMäck
1. BMW/Mercedes sind nicht dumm!
Die sind halt keine Sklaven a la Foxconn.

Das ist wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
Mercedes ist ein eigenständige Automarke. Welche nur ihre Produkte herstellt.

Foxconn ist nur ein Hersteller diverser Marken wie IBM, Microsoft, Apple, Lenovo usw.
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thomas b.
thomas b.20.04.16 22:19
Dante Anita
...

Ach ja: Norwegen, Niederlande: wollen ab 2025 nur mehr emissionsfreie Autos zulassen.
...

Ich bin schon mal gespannt, wie die Holländer dann mit den Wohnwagen am E-Auto in den Urlaub fahren.
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iMäck
iMäck20.04.16 22:19
Jeronimo
iMäck
Langfristig richtige Entscheidung.

Da Du vermutlich weder in die Interna der Verhandlungen eingeweiht bist noch "langfristig" in die Zukunft schauen kannst, wage ich zu bezweifeln, dass Du dieses Statement tatsächlich bringen kannst.

bei Mercedes wird man sich im Klaren sein das man langfristig Apple als Konkurrenten haben wird.

Und wie hier einer schrieb,
Immer mehr Länder setzen in "einigen" Jahren auf emissionsfreie Autos, das wird ein riesiger Markt!

Wozu dann Apple unter die Arme greifen?
jensche
iMäck
1. BMW/Mercedes sind nicht dumm!
Die sind halt keine Sklaven a la Foxconn.

Das ist wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
Mercedes ist ein eigenständige Automarke. Welche nur ihre Produkte herstellt.

Foxconn ist nur ein Hersteller diverser Marken wie IBM, Microsoft, Apple, Lenovo usw.

Und wenn man Apple "bestückt" macht man sich zu einem Foxconn.
Ich glaube es wäre langfristig ein strategischer Fehler! (Siehe z.B. Die Story von Monster die Beats "aufgebaut" haben mit Know How)
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StefanE
StefanE20.04.16 22:20
Dante Anita
Ich glaube nicht, dass die deutschen Hersteller so weit hinterher hinken. Aber im Moment gehts ihnen mit konventionellen Antrieben noch zu gut, als dass sie sich bewegen würden. Bin trotzdem gespannt auf das Modell 3 von Tesla, das könnte im Markt einiges bewegen. Das Thema Leistbarkeit fällt damit erst mal weg, was ja derzeit ein Hauptargument gegen Tesla ist.

Ach ja: Norwegen, Niederlande: wollen ab 2025 nur mehr emissionsfreie Autos zulassen. Indien will selbiges ab 2030. Je mehr Länder folgen, umso enger wird's für die Benzin- und Dieselfraktion.

Also die Reichweite des Model 3 finde ich immer noch mehr als schlecht.
Komme mit meinem 30-35l Tank wenn ich gut bin 700km weit(!) - normal mindestens 500km (bei überwiegend Autobahn) bis 650km (überwiegend Landstraße).
Bei anderen in meinem Umfeld ist der Tank meist erst nach mindestens 800km wenn nicht sogar 1000km leer
Da sind 300km nichts - und ich habe keine Lust jeden Abend auch noch das Auto anzustecken. Vor allem, da ich und auch Bekannte von mir, teils Fahrleistungen an einem Tag haben die weit über 500km hinaus gehen.
Denke doch auch mal an die Vertriebsaußendienstler, die im Jahr mindestens 60000 bis 100000km fahren - das ist selbst damit nicht praktikabel zu schaffen.

Und der Plan der Niederlande ist sowas von verrückt - damit würden alle Oldtimer nicht mehr gefahren werden dürfen (was sich niemand verbieten lässt). Und was ist mit den restlichen Europäern (bspw. aus Deutschland), die die Regelung nicht haben und noch einen Benziner/Diesel fahren - die dürften dann dort ja theoretisch auch nicht mehr fahren. Da hätte die EU ganz schnell was dagegen (wie z.B. aktuell bei der Mauteinführung in Deutschland).

Für mich sind Elektroautos in der heutigen Zeit völlig unpraktikabel - wie das in ein paar Jahren aussieht mal sehen.
Kenne auch jemanden, die einen Master in Elektromobilität macht, und selbst sie sagt, dass es aktuell noch nicht ausgereift ist und noch jahrelange Entwicklung braucht.
Kurz angesprochen die größten Mankos:
- Reichweite
- Tankstellenverfügbarkeit
- Dauer des Tankvorgangs
- Modalität des Tankens (zig verschiedene Kundenkarten nötig, da ist nix mit EC-Karte rein und fertig).
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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john
john20.04.16 22:27
Und der Plan der Niederlande ist sowas von verrückt - damit würden alle Oldtimer nicht mehr gefahren werden dürfen (was sich niemand verbieten lässt).
richtig lesen: neuzulassungen.

niemand hat vor ab 2025 plötzlich von heute auf morgen alle gefährte mit verbrennungsmotor zu verbieten. wie irre wäre das denn? naja.. immerhin wärs dann für die paar e-auto-besitzer schön einsam auf den autobahnen.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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StefanE
StefanE20.04.16 22:39
john

von Neuzulassungen war in dem Beitrag von Dante aber nichts geschrieben.

Dort steht "nur emissionsfreie Fahrzeuge zulassen". Kann man als Neuzulassung lesen oder aber auch, dass nur noch solche Fahrzeuge auf den Straßen zugelassen (erlaubt) werden

Bei Neuzulassungen wäre es noch einigermaßen sinnvoll und möglich.
Nur wie gesagt: Wenn sich die Technik und Infrastruktur bis dahin nicht immens verbessert sind diese Fahrzeuge keine Alternative.
Bei dem technischen Fortschritt wäre es möglich - vor allem in den Ländern. Bei uns in Deutschland wird das alles noch länger dauern.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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iGod20.04.16 23:24
Ich kann mich nur wiederholen, es wäre am besten, wenn die Autohersteller die nächsten Jahre erstmal Hybrid-Fahrzeuge standardmäßig einführen.
Die Autos fahren 70-80km mit Strom und alles was darüber hinausgeht erledigt der altbekannte Motor. Mehr als 80% der Menschen wären so wahrscheinlich über 300 Tage im Jahr elektrisch unterwegs. Morgens elektrisch zur Arbeit, dann laden, elektrisch nachhause usw..
Die meisten Menschen fahren ja gar keine 200km am Tag, aber wenn es dann doch mal sein muss, dann sieht man schnell alt aus mit einem E-Auto - selbst mit gut ausgebautem Ladenetz ist es dann ein Krampf weite Strecken zu fahren. Noch dazu sind E-Autos viel zu teuer. Warum soll ich 10.000€ mehr für den Elektromotor zahlen, wenn ich dasselbe Modell mit der selben Ausstattung 10.000€ billiger bekommen kann und gefühlt weniger Nachteile im Alltag habe?

Übrigens ist die Vieh-/Fleischindustrie immer noch der größte Umweltverschmutzer und schlimmer als alle anderen Fabriken und Autos zusammen. Sagt nur keiner so laut, weil die Lobbyisten die Umweltorganisationen gut bezahlen.
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Stefan S.
Stefan S.20.04.16 23:36
Lustig, wie gehofft/gebetet wird, deutsche Autobauer würden ganz bestimmt was tolles in der Schublade liegen haben
Das nennt sich Vaporware

Ich bin froh um jeden Autobauer, der Lügen-Diesel (schönes Wort, gell?..., also Abschaltung der Schadstofffilterung unterhalb 10° ) herstellt und der Pleite geht. Egal ob aus D, F oder Jp oder...
Das ist nur gut für meine Gesundheit.
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Warp20.04.16 23:49
Wenn hier von 'emissionsfreien' Fahrzeugen die Rede ist sind ja nicht nur E-Autos mit Batterie gemeint. Da sind neben Wasserstoffverbrennern auch Brennstoffzellen gemeint. Da schaut die Reichweite schon etwas anders sprich besser aus. Das Tanken ist bei denen auch einfacher. Das Tankstellennetz für Wasserstoff auszubauen sollte m. M. nach einfacher sein als die ganzen Ladestationen. Es ist ja nicht mit den Ladestationen selbst getan. Die müssen ja auch entsprechend versorgt werden, sprich fettere Kabel und/oder höhere Spannungen in den Versorgungsspannungen usw. Die Leitungsverluste dürfte man dann auch nicht vergessen. Da gebe ich was das betrifft noch eher den Brennstoffzellen eine machbarere Lösung. vor allem die deutschen Autobauer verschleppen und verpennen das komplett und ist eigentlich an Überheblichkeit nicht mehr zu übertreffen. Da sind die Asiaten, vornehmlich Japan schon wesentlich weiter wie z. B. Toyota, Honda, Nissan. Die haben schon ihre Flotten als Hybrid, Elektro und Brennstoffzelle am laufen und haben entsprechen Erfahrungen im Feld mit Serienfahrezeugen mit Elektromotor. Selbst auf dem amerikanischen Kontinent habe Firmen wie Ford schon Hybride am Laufen. Ich mein das ist in Kooperation mit Toyota. Bei den anderen weiss ich jetzt nicht genau. Da müsste ich mal nachschauen. Vom Hybrid zum reinen E-Auto ist der Schritt sehr klein. Da kann man den Verbrenner mit Generator durch Brennstoffzelle oder Batterie erstetzen und fertig. Was haben die deutschen Autobauer nichts aber auch gar nichts von ein paar vollkommen überteuerten Fahrzeugen mal abgesehen. Und Pläne mit einem Haufen Theorie in der Schublade haben und wie das dann später im Feld ist sind zwei paar Stiefel. Wenn die meinen sie wären die Überkinger und sind in der Lage sofort das perfekte E-Auto, Brennstoffzelle zu bauen dann sollen sie meinen. Ich glaubs nicht. Im Grunde genommen ist so ein E-Antrieb mit dem drumrum billiger und wartungsärmer als jeder Verbrenner. Nur redet man den Leuten ein das ist Hightech und damit teuer und die sind ich muss schon sagen so blöd und glauben das noch.
Diese Zwangseinführung wie sie die Niederlande machen wollen (haben die das von unseren Grünen abgekupfert?) halte ich allerdings auch für schwachsinnig. Da muss neben der Infrastruktur was das reine ich sag mal einfach betanken betrifft auch noch die ganze Infrastruktur was die Erzeugung betrifft geschaffen werden. Da gibts ja noch weniger. So was in ca. 10 Jahren aufzubauen ist mehr als sportlich. Vor allem im "erst mal gegen alles sein" Deutschland.
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Masa9820.04.16 23:51
otof

Ich stimme Ihnen zu!
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Masa9820.04.16 23:52
jensche

Aber nicht in Alltagstauglichkeit, Geländeeigenschaften (nicht überall gibt es Straßen) und Preis/Leistungsverhältnis.
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snowman-x21.04.16 00:47
mein gott was für ein dumm geschwätz! da meint wieder jeder das er was von der materie versteht!

1. tesla ist nicht in der technik um 5 jahre voraus! ihr motor ist zb kacke, ihre akkus stangenware. ihr ladesystem ist auch nix besonderes

2. die deutschen können so ein auto bauen..tun es aber nicht weil da arbeitsplätze und geld dran hängt!

ich will mal dran erinnern das tesla kein geld verdient. warum sollte bmw dieses riesiko eingehen?

für ein konventionellen antrieb brauchst du min 50 ing 2 jahre lang am arbeiten damit der gut funzt! kraftstoff- und luftpfadabstimmtung ist sehr komplex. ein elektischer antrieb kann jede bastelbude..deshalb kann man den sich auch als packet mit energiemanagement kaufen ohne entwickeln zu müssen. für ein elektroauto brauche ich salop 5 ingenieure die 1/2 jahr das ding abstimmen und testen FERTIG. den rest machen konstrukteure und designer etc

das heisst die deutschen bauen euch wenn es nötig wird und man damit geld verdient sofort ein konkurrenzfahiges auto hin..das ist deutlicu leichter als ein konventionelles.

deutschland muss im batteriebau durchstarten damit man dann nicht von panasonic und tesla abhängt.

wasserstoff hat das problem das der scheiss nach 20 tagen quasi aus dem tank verschwunden ist.

und die deutschen sind auch nicht vor 15 jahren stehen geblieben..totaler müll! da wird hightech eingesetzt um die verbrennung so fein und genau wie möglcih zu steuern. ein elektromotor ist sein nikola tesla nix innovatives mehr!
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ultraviolent
ultraviolent21.04.16 00:55
@iGod: Volle Zustimmung, ein Hybridkonzept ist derzeit wirklich die intelligenteste Lösung!

@ snowman-x: No offense, aber lies doch da nochmal drüber, bevor Du postest, da bekommt man ja Zustände vor lauter Rechtschreibfehler und fehlender Interpunktion...
Suicide by way of information
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Cougar
Cougar21.04.16 01:05
Oh mann. Fast alle Kommentare bestehen nur aus Nachgeplapper aus der Presse die keine Ahnung von EVs hat. Traurig. Aber sind ja alle Experten hier.
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Engwar21.04.16 02:36
snowman-x
und die deutschen sind auch nicht vor 15 jahren stehen geblieben..totaler müll! da wird hightech eingesetzt um die verbrennung so fein und genau wie möglcih zu steuern. ein elektromotor ist sein nikola tesla nix innovatives mehr!

Trifft aber auch nicht auf jeden deutschen Markenhersteller zu
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iQMac21.04.16 07:27
Ich bin gespannt, ob Apple nur ins E-Car-Sharing oder gleich ins autonome E-Car-Sharing einsteigen will.

Bei letzterem glaube ich nicht an 2020.
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Holly
Holly21.04.16 07:29
Gut, eine E-Auto hat nicht die Reichweite. Aber einen Verbrenner muss ich immer zur Tankstelle fahren und für teuer Geld auftanken. Auch nicht gerade komfortable und kostengünstig.
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Stereotype
Stereotype21.04.16 08:16
Fakt wird sein, dass nachfolgende Generationen sich keine Verbrenner und überhaupt Autos als Besitz mehr zulegen werden. Diese Gruppe wird von der deutschen Automobilindustrie komplett ignoriert.
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Dante Anita21.04.16 08:23
Wenn man sich ehrlich ist, sind 80% der Strecken, die so täglich zurückgelegt werden, Kurzstrecken. Das wäre mit Elektro locker zu schaffen. Und was wäre denn sooo schlimm daran, den Kübel abends an das Ladekabel zu hängen? Macht ihr doch mit euren iPhones auch täglich 😛

Es heißt umdenken Leute. Ach ja da gibts übrigens noch sowas wie Fahrrad, öffentlichen Verkehr usw.
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Royal_Corona21.04.16 08:34
Stereotype
Fakt wird sein, dass nachfolgende Generationen sich keine Verbrenner und überhaupt Autos als Besitz mehr zulegen werden. Diese Gruppe wird von der deutschen Automobilindustrie komplett ignoriert.

Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber wenn ich bei mir aus dem Fenster schaue sehe ich immer mindestens ein CarSharingfahrzeug in der Nähe parken und das ist immer von einem deutschen Hersteller und niemals von einem ausländischen.
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Royal_Corona21.04.16 08:38
Dante Anita
Wenn man sich ehrlich ist, sind 80% der Strecken, die so täglich zurückgelegt werden, Kurzstrecken. Das wäre mit Elektro locker zu schaffen. Und was wäre denn sooo schlimm daran, den Kübel abends an das Ladekabel zu hängen? Macht ihr doch mit euren iPhones auch täglich 😛

Das iPhone bringt mir aber einen so hohen Mehrwert ggü. einem alten Nokia-Handy, dass ich den Nachteil, es fast täglich an den Strom hängen zu müssen zähneknirschend in Kauf nehme.
Das Elektroauto fährt aber auch bloß von A nach B und ich muss dann noch dauernd dran denken wo und wie lange ich das jetzt aufladen kann, und ob's für den Spontantrip zum See noch reicht, ob ich dabei die Klimaanlage anschalten kann und ist Oma nicht gestern noch zum Bäcker gefahren, na hoffentlich hat sie an die Steckdose gedacht…
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Stereotype
Stereotype21.04.16 08:39
Royal_Corona
Stereotype
Fakt wird sein, dass nachfolgende Generationen sich keine Verbrenner und überhaupt Autos als Besitz mehr zulegen werden. Diese Gruppe wird von der deutschen Automobilindustrie komplett ignoriert.

Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber wenn ich bei mir aus dem Fenster schaue sehe ich immer mindestens ein CarSharingfahrzeug in der Nähe parken und das ist immer von einem deutschen Hersteller und niemals von einem ausländischen.

Es geht um die Zukunft des Automobils, welche Stellung die deutschen Hersteller einnehmen werden und um neue Konzepte für die nachfolgenden Generationen. Die Generation "Verbrennungsmotor" wird irgendwann so aussterben, wie einst die Klapphandy-Besitzer!
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