Nein, ein MacBook für 4.000 Dollar/Euro ... Das kann ich mir echt nicht vorstellen. Wer, außer ein paar Poser mit zuviel Knete sollte sich das denn kaufen?

schau dir mal ein Sony Vaio Subnetbook an... die sind 3000 ein netbook...

PowerBooks haben damals auch schnell 2,5-3k € gekostet. Ein 15" Retina-Display hat also seinen Preis.

holy shit, ich werde morgen arm sein

MarkinTosh
für eine Firma ist das kein Geld, meine Arbeitslaptops die ich bisher hatte kostet alle ca. 3000-3500.-
LEIDER WERDE ICH NIE EINEN MAC KRIEGEN ausser ich wechsle den Arbeitgeber

Ausser einem richtigen Apple TV Gerät interessiert mich eigentlich gar nichts...

kann mir gut vorstellen das die preise real sind! warum auch nicht? man bekommt shließlich high end!

wünschenswert wäre dennnoch ein macbook mit 15" bildschirm das um die 1000-1200€ kostet für leute denen die 13" zu klein sind aber dennoch ein macbook wollen...also sozusagen ein 15" book mit ähnlicher ausstattung wie ein 13"...ich kenne einige die eines gekauft hätten...denen aber das aktuelle doch zu teuer ist...würde apple sicherlich rekordumsätze sichern!

Ich hol' mir 100 Stück, verkaufe die Innereien in der Bucht und pflastere damit meinen Garten.

Das Topmodell 4000$ ?! Hmm
Was mich aber etwas mehr stört ist die Tatsache das nur eine Festplatte drin ist oder meint ihr das einfach 2 kleinere SSDs genommen wurden?! Eine SSD und eine HDD wäre mMn optimal gewesen.
Ich habe keine große Lust mehr als 2500€ dafür auszugeben. Dann warte ich mal ab was Apple uns da heute bringt.

@ schweinebacke

das Retina-Display des neuen iPad kostet als Bauteil 70 Dollar und ist wohl aufgrund seiner Wahrscheinlich höheren Pixeldichte schwieriger bzw mit mehr Ausschuss herzustellen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein 15" Retina-Display viel mehr als 100 Euro kosten würde. Klaro dazu braucht man noch ne bessere Grafikkarte etc, 1000 Dollar mehr werden es aber kaum sein... Ich erwarte eigentlich eher, dass es bei Apple auf einen Schlag Retina für alle gibt, wie am iPhone und iPad und das zu denselben Preisen. Nach gefühlten jahrzehnten ohne merklichen Auflösungssprung sollte Apple das Update wirklich schenken... (ja ich weiß, Wunschtraum, aber wäre Apple kein Beschissenes Börsenunternehmen würden sie auch mal die Preise runter fahren können und müssten nicht jedes Quartal noch mehr Gewinn machen...)

Naja, Preis hin oder her, aber ist es notwendig, 2 Stunden vor Bekanntgabe noch groß über Gerüchte zu diskutieren/diese zu melden? Vielleicht für irgendwelche Börsenspekulanten, aber für den normalen User (ich denke mal dazu gehören die meisten hier) sind 2 Stunden nun wirklich nicht so viel Zeit, oder??

Welche Firma leistet sich heutzutage noch soetwas?
Und vorallem welche Laptops kauft eine Firma zu den Preisen?

re:com
Die bekommt auch nicht jeder Mitarbeiter aber ich arbeite im CAD Bereich da braucht es Leistung. Und ein Dell 17" mit allem drum und dran kann durchaus über 5000.- gehen! Da sind dann aber extreme highend CPU + Nvidia Quattro karten drin

mich interessiert nur iOS 6 wenn das gut wird kauf ich mir ein neues ipad..wenn niht warte ich!

re:com

Solche die nicht jedes 1/2 Jahr ein neues Gerät um 500,-- EUR kaufen wollen und die eine transportable Workstation brauchen, die auch mal 3-4 Jahre halten wenn sie ständig unterwegs und in Verwendung sind!?

Siemens hat die Auswahl, das teuerste Notebook kostet da knapp 600 Euro.
Zur Auswahl steht 13" und 15" - fertig.

Langt ja auch für den Officebetrieb

Wusste gar nicht, dass die Computer bauen...

Einzelfirma

schaut euch mal die teuren Sony Vaio Notebooks an... dazu ist Apple gleich billig.

Ein paar Gedanken zum hier Geschriebenen...:

"schau dir mal ein Sony Vaio Subnetbook an..." - Ein absolutes Nischenprodukt. Apple war in letzter Zeit eigentlich dafür bekannt, Volumenmärkte anzugehen, ein sauteures Prestigemodell passt m.E. nicht zu dieser Produktpolitik.

"PowerBooks haben damals auch schnell 2,5-3k € gekostet..." - Sie verwendeten intern auch keine Intel-Standard-Hardware.

"Ein 15" Retina-Display hat also seinen Preis." - Mag sein, aber wenn sich das so sehr im Preis bemerkbar macht, dann kommt diese Technologie für den breiten Markt einfach noch zu früh. Ach ja: Komischerweise hat es Apple hinbekommen, das "neue" iPad zum gleichen Preis des Vorgängers auf den Markt zu bringen - trotz Retina-Display.

"für eine Firma ist das kein Geld" - für den Controller, dem man die Sinnhaftigkeit eines Retina-Disoplays und einer 768 GB großen SSD erklären muss, ist das richtig viel Geld.

"man bekommt shließlich high end!" - gemäß Apples Definition. Für viele Käufer ist das ggf. eine extrem schlechte Investition, weil die beiden herausragenden HighEnd-Merkmale - Retina-Display und große SSD - genau zu den Komponententypen gehören, bei denen eine drastische Preisreduktion in nächster Zeit sehr wahrscheinlich ist.
Der Erfolg der bisherigen MacBook Air-Modelle kommt vor allem daher, weil sie zeitgemäße Technik mit einem akzeptablen Preis kombiniert haben (Wie schwer das ist, sieht man daran, dass es bis heute noch kaum vergleichbare Wettbewerber in diesem Leistungs- und Preissegment gibt).

Großartig! Erst schreien alle nach Pro-Geräten, die sich jetzt abzeichnen. Plötzlich schreien alle nach Laptops unter 2000 €. Ja was denn nun, Leute?

Die evtl. zu erwartenden Preisveränderungen nach oben gehen meiner Ansicht einfach auf das Konto SSD.
Wenn man in den Standardnotebooks diese jetzt verbaut muss der Preis nach oben gehen.

@ Mr BeOS: So teuer sind Blade-Module nicht mehr. Und ob es wirklich eine 768 GB große SSD sein muss...

Ok dachte ichs mir doch.
Früher hab ichs nämlich schon gesehen, dass auch "einfachere" Mitarbeiter mit Notebooks um 2-3k € hatten.

Gibt genug Geräte unter 1000€ die genausolang halten wie andere. Spezielle Anforderungen z.B. im CAD-Bereich sind da schon etwas anderes. Aber es wird kaum noch Firmen geben die ihren 0815-Mitarbeiter Notebook für 3000-4000€ hinstellen
Weil die Server und Sicherheitssoftware sowieso den schnellsten Rechner ausbremst

Schildie:
Hast du was anderes in einem deutschen Forum erwartet? Egal, was kommt, es ist immer falsch. Selbst ein Pro Gerät für unter 1000€ würde ganz sicher nieder gemacht, denn zu dem Preis könnte es sich ja jeder leisten und kann Nichts taugen.

Egal, was vorgestellt wird, wenn es mir eine Produktivitätssteigerung gegenüber meinen jetzigen Rechnern bietet, kaufe ich mir ein neues Gerät. Es wird sowieso wieder mindestens zwei Jahre eingesetzt und macht sich zig-Male bezahlt, ob es 1.500€ oder 3.000€ kostet. Das betrifft sowohl das MBP als auch den Mac Pro.

Gut für die Gebrauchtpreise der 2010er und 2011er Geräte.

Man sollte Birnen mit Birnen und Äpfel mit Äpfel vergleichen.
Das MBP - wenn es so kommt wie angekündigt, richtet sich an den professionellen Nutzer.
Und diese Dinger gibt's auch bei Siemens.
zB. das Simatic Field PG M3 um 5200 Flocken.
Und JAAA- Firmen kaufen das Ding.

...man merkt ganz deutlich an den Kommentaren das der Apfel im Massenmarkt angekommen ist...wenns euch zu teuer wird, dann kauft euch halt euer gefordertes daddel-zeugs da wo´s billig is...wo gibts´n sowas, hochwertigere Bauteile für weniger Geld??? braucht sich kein Mensch mehr wundern das nur noch halbfertiges Zeugs vercheckt wird...ein vernünftiges MacBookPro zum Arbeiten war noch nie unter 2500 zu haben...dafür kann ich aber auch über die Abschreibzeit produktiv damit Geld verdienen...naja...hauptsache es gibt was zum maulen *sick*

mac-z

Was bringt das beste MacBook Pro, wenn die Interpunktion scheiße ist?

@iGod: Word. Genau das dachte ich mir auch bei dem Kommentar.