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Android-Gründer Rubin verlässt Google

Andy Rubin war von 1989 bis 1992 bei Apple beschäftigt, 2003 gründete er die Firma Android Incorporated. 2005 übernahm Google dieses Unternehmen für 50 Millionen Dollar und legte somit den Grundstein dafür, heute das mit großem Abstand am häufigsten eingesetzte mobile Betriebssystem anzubieten. Rubin leitete viele Jahre lang die Android-Entwicklung bei Google, wechselte im März 2013 aber in Googles Robotik-Abteilung. Die Verantwortung als Android-Chef gab er an Sundar Pichai ab, zuvor Leiter der Sparte Chrome und Google Apps.

Jetzt wurde bekannt, dass Andy Rubin den Konzern ganz verlässt. Seine neue Vision ist, einen "Incubator for Startups", also ein Gründerzentrum ins Leben zu rufen, der jungen Unternehmen dabei hilft, Hardware zu entwickeln. Googles CEO Larry Page bedankte sich in der offiziellen Bekanntgabe bei Rubin, mit Android etwas Beeindruckendes geschaffen zu haben, das über eine Milliarde zufriedener Nutzer aufweise.



Andy Rubin betont, dass er keine Probleme mit Google und den dort gebotenen Freiheiten hatte. Sein Weggang sei nur der Tatsache geschuldet, etwas Neues und Eigenes aufbauen zu wollen. Google verliert damit einen Mitarbeiter, dem das Unternehmen sehr viel zu verdanken hat und der die heutige Technologiewelt in hohem Maße mitprägte. Marktbeobachter zeigten sich in ersten Reaktionen zum Weggang ziemlich überrascht, zumal Rubin in sehr wichtige Projekte eingebunden war.

Weiterführende Links:

Kommentare

bjtr
bjtr31.10.14 10:33
Naja, erst geht der Motorola Deal nicht wirklich auf (den Rubin wohl "angeleiert" hat), dann wird er ins Lab X angeschoben und jetzt wo Motorola verkauft ist, muss er gehen ... ist doch ne logische Folge.
Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.
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BudSpencer31.10.14 10:56
1993 gründete er die Firma Android Incorporated
Interessant, hätte nicht gedacht das es schon so lange daran gearbeitet wurde.
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sockpuppet
sockpuppet31.10.14 11:08
da spricht die glaskugel
bjtr
Naja, erst geht der Motorola Deal nicht wirklich auf (den Rubin wohl "angeleiert" hat), dann wird er ins Lab X angeschoben und jetzt wo Motorola verkauft ist, muss er gehen ... ist doch ne logische Folge.
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Fenvarien
Fenvarien31.10.14 11:13
BudSpencer 2003, nicht 1993 - ist in der News korrigiert.
Ey up me duck!
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nane
nane31.10.14 11:14
Kann ihn verstehen. Irgendwann einmal im Leben kommt der Punkt an dem man sich fragt, was man noch erreichen kann oder ob es dass dann schon war. Der Mann hat ANDROID in die Welt gesetzt. Damit hat er sehr viel mehr bewegt als knapp 7 Mrd andere in den letzten 10 Jahren. Dann kann man sich auch mal zurücklehnen, ein gutes Buch lesen, eine Tasse Tee trinken, surfen, etwas gutes kochen und die Welt eben Welt sein lassen und das Leben geniessen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Grolox31.10.14 11:18
Und wo hat er das Know how für Android her??
von Apple.
50 Millionen für abschreiben....LoL
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sierkb31.10.14 11:22
Und wo hat Grolox diese an üble Nachrede bzw. Verleumndung grenzende Insinuierung her? Wo sind die Belege für diese?
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hab_auch_nen_apfel31.10.14 11:24
Wenn das so sicher ist, kauf' Dir 'ne Apple-Aktie und dann verklag' ihn oder Google
Grolox
Und wo hat er das Know how für Android her??
von Apple.
50 Millionen für abschreiben....LoL
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sierkb31.10.14 11:25
hab_auch_nen_apfel:

+1

Genau das. Oder einfach mal das Schandmaul halten und aufhören, Gift und Galle unter die Leute zu bringen.
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Tirabo31.10.14 11:33
Na sierkb so einfach ist das mit den Tatbeständen aber nicht. Hat Grolox es tatsächlich besser wideren Wissens gesagt? Ist es nachweislich unwahr, was er gesagt hat?

Wenn Du ihm ei9ne Straftat vorwirfst, muss er nicht noch selbst nach Beweisen dafür suchen, sondern Du musst ihm Unwahrheit nachweisen.

Kein Staatsanwalt krümmt für diese Meinung (das ist es wohl eher) einen Finger.
sierkb
Und wo hat Grolox diese an üble Nachrede bzw. Verleumndung grenzende Behauptung her? Wo sind die Belege für diese Behauptung?
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Grolox31.10.14 11:41
Rubin war an der Entwicklung der Newton
Software beteiligt , diese Software oder
zumindest viele Teile davon hat Jobs dann
für iOS verwendet. Kurz vor der Vorstellung
des Newton , also war die Software dafür
bereits fertig, hat Rubin die Firma verlassen.
1+1 = ist nicht immer 2
Paralelen zu Android....? Nein ?
Auch Gates hat nie geklaut ... oder?
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sierkb31.10.14 11:42
Tirabo:

Wenn man etwas behauptet und in die Welt setzt, dann sollte man das auch belegen, beweisen.
Behauptungen aufstellen kann jeder. Einfach mal was in die Welt setzen. Und dann soll das Gegenüber beweisen, dass dem nicht so ist. Das ist einfach nur pervers. Und dreht unser Rechtsstaatsprinzip und die Unschuldsvermutung, ja unser gesamtes Wertesystem komplett um.

Nich Rubin muss vor irgendjemandem, vor uns, vor Grolox seine Unschuld nachweisen. Sondern derjenige, der eine solche Unterstellung macht, eine solche Behauptung aufstellt, der muss genau diese auch belegen!

Wo kämen wir denn hin, wenn es umgedreht wäre?!
Und welchem Land, mit welchen Wertmaßstäben leben wir denn eigentlich? Definiert jetzt schon der Pöbel und Mob auf der Straße, was Recht und was Unrecht ist und zu sein hat und wer schuldig ist und wer nicht?

Ein Mensch ist solange als unschuldig und tadelfrei anzusehen, bis ihm seine Schuld nachgewiesen worden ist!

Behaupten und unterstellen kann man viel, wie der Tag lang ist, und dann auch noch öffentlich, quasi am Pranger. Soll das Opfer doch zusehen, wie es sich dann rechtfertigt und die Anschuldigungen entkräftet. Pervers ist das! Eine völlige Umkehrung unserer Werte und Normen.
Mark Twain
„Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen,
bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

Was sich Grolox da in seinem Kopf zurechtspinnt, das soll er erstmal belegen.
Auch ein Grolox kann übrigens irren und falsch liegen in dem, was er denkt, was er weiß, was er für Schlüsse zieht. Nur mal so am Rande bemerkt.
Grolox sollte klagen gegen Rubin und Google oder sich einer entsprechenden Klage anschließen. Dann wird's geklärt. Und solange das nicht passiert, solange auch sonst niemand auf die Idee kommt, das mal per Klage klären zu lassen (möglicherweise ist da bisher auch noch keiner drauf gekommen, weil die Idee total abwegig ist und das, was Grolox da denkt, total abwegig ist und nicht der Realität entspricht und somit eine Klage null Aussicht auf Erfolg hätte, möglicherweise für den Klagenden sogar nach hinten losgehen könnte), ist das, was er sich in seinem Kopf zurechtlegt, als seine persönlichen Gedanken zu werten. Die mit der Wirklichkeit nicht zwangsläufig übereinstimmen müssen und aus dem Erleben heraus die Wahrscheinlichkeit, das Letzteres zutrifft, durchaus gegeben ist.
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Urkman31.10.14 11:43
Hier ein paar Android Screenshot _bevor_ das iPhone veröffentlicht wurde...
Sieht für mich eher nach Windows CE aus...

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hab_auch_nen_apfel31.10.14 11:45
Hat Apple NIE geklaut?
Nochmal: Wenn das SO EINDEUTIG ist wie suggeriert, müsste Apple, schon um die Rechte seiner Anteilseigner zu waren, Google verklagen. Alles andere wäre, schon aufgrund der Beträge um die es hier geht, eine schwere Pflichverletzung durch S.J. und T.C.!
Grolox
Rubin war an der Entwicklung der Newton
Software beteiligt , diese Software oder
zumindest viele Teile davon hat Jobs dann
für iOS verwendet. Kurz vor der Vorstellung
des Newton , also war die Software dafür
bereits fertig, hat Rubin die Firma verlassen.
1+1 = ist nicht immer 2
Paralelen zu Android....? Nein ?
Auch Gates hat nie geklaut ... oder?
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Unwindprotect31.10.14 11:45
Das 2003er "Android Inc." hat er nach seinem Weggang von Danger gegründet und erstmal im Prinzip das gleiche wie dort gemacht: Blackberrys und Symbian abgekupfert.

Dieses Android hat sich Google einverleibt um seine Suche im von Symbian, Windows Mobile und Blackberry dominierten Mobile-Markt mit einer selbst kontrollierten Version abzusichern. Blöderweise hat Apple 2007 dann ein Produkt herausgebracht, welches - wie wir heute wissen - den damaligen Smart-Phone-Markt ziemlich umgestülpt hat. Infolgedessen musste Android schnellstmöglich möglichst ähnlich zu iOS werden.

Der Kern des bisherigen Android-Erfolgs ist dabei recht simpel: Extrem viele Geräte-Varianten inkl. der für viele wichtigen Eigenschaft "Preis" und die vermeintliche "Freiheit" mit seinem Gerät nicht so eingeschränkt zu werden wie das bei Apple immer gesagt wird/wurde. Hier war auch "OpenSource" immer ein Argument.

Zumindest der "Freiheit"-Aspekt ist jedoch seit längerem ziemlich passé - denn mit der heutigen Verbreitung lebt Google in vollen Zügen seine Einflussnahme auf "sein" System: Immer mehr Kernkomponenten des Ökosystems werden Closed-Source. Hardwareanbieter, die sich nicht an Googles Wünsche halten bekommen keinen Zugriff auf derartige Komponenten. Diese Hersteller haben sogar Probleme Auftragsfertiger zu finden, weil mittlerweile nahezu alle infrage kommenden Firmen (u.a. Foxconn) vertraglich daran gebunden sind nur von Google abgesegnete Geräte herzustellen. Amazon weicht deswegen für seine Produktion auf Quanta aus - eine der wenigen Ausnahmen.

Ohne den "Freiheitsaspekt" bleibt Android erstmal nur noch der Aspekt "Gerätevielfalt". Allerdings gewinnt es bezüglich des OS und der Dienste den Aspekt "Vendor-LockIn" - für Google ist die Rechnung also durchaus aufgegangen und man kann sich mit Innovation zurückhalten und einfach so weiterlaufen lassen.... oder?

Wäre da nicht das seit einiger Zeit aufkommende Hype-Thema "Datenschutz". Der Markt beginnt langsam darin ein Geschäftspotential zu entdecken. Selbst in Amerika - wo das Prinzip lange Zeit nicht einmal eine Nische war - hat man das nun erkannt. Nebenbei ist es für Apple die sinnvollste Differenzierung gegenüber der Android-Konkurrenz. Ich denke diese Erkenntnis ist bei Apple trotzdem noch relativ jung - bei iMessage war es vermutlich noch ein "versehen" eines Entwicklers das System kryptographisch sicherer zu gestalten als man das sonst am Markt kannte. Doch spätestens mit HealthKit und ApplePay zeigt sich, dass man bei Apple bewusst versucht mit dem Thema Datenschutz zu punkten. Natürlich gab es dabei unschöne Rückschläge (z. B. "The Fappening") - aber ich denke das Unternehmen steht da noch am Anfang und wenn Apple etwas wirklich durchdacht umsetzen wollte, dann haben sie das eigentlich immer hingekriegt.

Ich für meinen Teil sehe deshalb in iOS bzw. Apple für mich eher die Zukunft als in Android/Google, wo man per Definition keine Rücksicht auf Datenschutz nehmen kann.
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Grolox31.10.14 11:52
Ach...Sierkb... diese Diskusion hatten wir doch schon.
In Asien ist kopieren sogar eine positive Sache.
Warum Apple nicht klagt ? Sie werden ihre Gründe
haben . Sie haben Gates nicht verklagt und sich
für einen großen Scheck bedangt. Oder?
Ich habe auch nie behauptet das Rubin iOS
abgeschrieben hat , aber viele gute Ideen .
Aus dem Grund werden solche Leute so gut
bezahlt , damit sie die Ideen nicht zu jemand
bringen der noch besser bezahlt. Manchmal
kann man das aber nicht verhindert.... meistens
dann nicht wenn die ganz große Lampe an
geht.
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hab_auch_nen_apfel31.10.14 11:56
Unwindprotect
Wer hat geglaubt, dass Google nicht die Hand draufhalten würde? Natürlich ist es schon mehr als grenzwertig, Android-Telefone per se mit dem Terminus "frei" zu belegen! Allerdings habe ich, aufgrund der offenen Quellen, die Möglichkeit mir einen Custom-ROM aufzuspielen und festzulegen wie und an wen ich mich binde! Inwieweit das mit dem iP geht, können die berichten, die einen Jailbreak auf ihren Geräten haben. Meine iPs laufen mit Original und das habe ICH für mich so entschieden!
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hab_auch_nen_apfel31.10.14 11:59
Grolox
Nur mal so: Von Gates ist die Aussage überliefert, dass nur er und Jobs wissen, was sie im PARC gesehen haben! Und das hat sich, meiner Kenntnis nach, nicht geändert! Oder?
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Tirabo31.10.14 12:00
SierkB

Sorry, aber deutsches Recht ist nunmal so:

alle Straftatbestände, mit denen Du Grolox beschuldigst, setzen voraus, das der Täter "wider besseren Wissens" diese Tat begeht. Es muss also klar und nachweisbar sein, dass Grolox selbst trotz seines Wissens darüber, dass seine Behauptung falsch ist, dennoch üble Nachrede oder Verleumdung begangen hat. Es muss also Vorsatz vorliegen. Dieser Vorsatz muss ihm nachgewiesen werden.

Eine Strafverfolgung wird auch nur auf Antrag des Opfers selbst möglich.

Es reicht nicht aus, von Ihm einen Beleg zu fordern, sondern DU musst nachweisen, dass er es auf jeden Fall wusste, dass es aber nicht stimmt und er es dennoch behauptet hat.

An seiner eigenen Belastung muss man im deutschen Strafrecht nicht mitarbeiten.

sierkb
Tirabo:

Wenn man etwas behauptet und in die Welt setzt, dann sollte man das auch belegen, beweisen.
Behauptungen aufstellen kann jeder. Einfach mal was in die Welt setzen. Und dann soll das Gegenüber beweisen, dass dem nicht so ist. Das ist einfach nur pervers. Und dreht unser Rechtsstaatsprinzip und die Unschuldsvermutung, ja unser gesamtes Wertesystem komplett um.

Nich Rubin muss vor irgendjemandem, vor uns, vor Grolox seine Unschuld nachweisen. Sondern derjenige, der eine solche Unterstellung macht, eine solche Behauptung aufstellt, der muss genau diese auch belegen!

Wo kämen wir denn hin, wenn es umgedreht wäre?!
Und welchem Land, mit welchen Wertmaßstäben leben wir denn eigentlich? Definiert jetzt schon der Pöbel und Mob auf der Straße, was Recht und was Unrecht ist und zu sein hat und wer schuldig ist und wer nicht?

Ein Mensch ist solange als unschuldig und tadelfrei anzusehen, bis ihm seine Schuld nachgewiesen worden ist!

Behaupten und unterstellen kann man viel, wie der Tag lang ist, und dann auch noch öffentlich, quasi am Pranger. Soll das Opfer doch zusehen, wie es sich dann rechtfertigt und die Anschuldigungen entkräftet. Pervers ist das! Eine völlige Umkehrung unserer Werte und Normen.
Mark Twain
„Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen,
bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

Was sich Grolox da in seinem Kopf zurechtspinnt, das soll er erstmal belegen.
Auch ein Grolox kann übrigens irren und falsch liegen in dem, was er denkt, was er weiß, was er für Schlüsse zieht. Nur mal so am Rande bemerkt.
Grolox sollte klagen gegen Rubin und Google oder sich einer entsprechenden Klage anschließen. Dann wird's geklärt. Und solange das nicht passiert, solange auch sonst niemand auf die Idee kommt, das mal per Klage klären zu lassen (möglicherweise ist da bisher auch noch keiner drauf gekommen, weil die Idee total abwegig ist und das, was Grolox da denkt, total abwegig ist und nicht der Realität entspricht und somit eine Klage null Aussicht auf Erfolg hätte, möglicherweise für den Klagenden sogar nach hinten losgehen könnte), ist das, was er sich in seinem Kopf zurechtlegt, als seine persönlichen Gedanken zu werten. Die mit der Wirklichkeit nicht zwangsläufig übereinstimmen müssen und aus dem Erleben heraus die Wahrscheinlichkeit, das Letzteres zutrifft, durchaus gegeben ist.
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zh911
zh91131.10.14 12:05
"Millionen zufriedene Android Nutzer..."
Kann ich mir gar nicht vorstellen?!
Habe 3 Android und noch alle iPhones seit dem 2G - da kommt leider nichts ran.
Mit Android MUSS man sich zufrieden geben... 😏

Naja, aber das er was weltbewegendes auf die Beine gestellt hat stimmt - Respekt!
Ansonsten finde ich Android schrecklich (glaube das Wort drückt es am besten aus).
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Grolox31.10.14 12:06
hab_auch_.....usw.
es geht bei Gates nicht um Xerox sondern um
Apple selbst.
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sierkb31.10.14 12:07
Grolox:
Warum Apple nicht klagt? Sie werden ihre Gründe
haben.

Eben. Sie werden ihre Gründe haben, warum sie es bisher nicht getan haben und im Gegensatz zu Dir auch nicht im Leisesten an solchen Gedanken festhalten oder solche schüren oder sonst irgendwie äußern. Sie wissen oder ahnen, dass das wohl totaler Schwachsinn war, was ihr Altvorderer, der es ja mit der Wahrheit sowieso nie so genau nahm, (als einige Person, keine Person nach ihm hat das wiederholt oder bestätigt) in seinem Groll auf seinem Fieberbett diesbzgl. rausgehauen und unterstellt hatte und dass sie, sollten sie dem nachgehen oder das wiederholen, möglicherweise oder vielleicht sogar ganz sicher den Kürzeren ziehen würden. Und Du solltest es, das wäre klug und weise, Apples Führung gleichtun. Und der Fairness halber und unseren westlichen Rechtsstaatsprinzipien folgend ebenfalls schweigen und nicht einfach wilde Behauptungen, Unterstellungen und Theorien und Verschwörungstheorien in die Welt setzen und daran festhalten, solange Du nichts aber auch gar nichts in der Hand hast. Bitte halte auch Du Dich an die auch in unserem Land geltenden Werte und Normen und Gesetze.
Apple, die derzeitige Apple-Führung ist da wohl klüger als Du. Sie halten sich in diesem Punkt an diese Prinzipien und Werte und Normen. Du nicht.
0
Grolox31.10.14 12:13
Rubin hat aus seinen Erfahrungen die er bei
verschiedenen Firmen gemacht hat, eine
ähnliche Erfolgsstory gemacht wie Gates.
Schmidt auch mal bei Apple wusste genau
was Rubin hatte und wofür er als Goo/ CEO
bezahlt hat.
50 Mill .. was für ein Schäppchen.
Da war Moto aber verdammt teuer.
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breaker
breaker31.10.14 12:14
Na dann kann Google ja den nächsten alten Apple Mitarbeiter holen: Scott Forstall.
Dann gibts bald nur noch Schatten, Leder und Co bei Android
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zh911
zh91131.10.14 12:16
breaker
Na dann kann Google ja den nächsten alten Apple Mitarbeiter holen: Scott Forstall.
Dann gibts bald nur noch Schatten, Leder und Co bei Android

+1
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Grolox31.10.14 12:19
sierkb....kk
jetzt unterstellst du hier aber
- Jobs war ein Lügner-
armseelig
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hab_auch_nen_apfel31.10.14 12:37
Grolox
Nur 'mal so http://www.computerwoche.de/a/die-turbulente-apple-story,2513314,4 Einfach 'mal vorher googeln! Und damit nicht auch wir uns noch falsch verstehen: Letzten Endes baut jeder, der als zweiter kommt auf dem auf, was sein Vorgänger zu Stande gebracht hat! So ist es auch bei Apple. iOS war nicht das erste OS für Mobildevices und auch nicht das erste mit GUI und Touch. Aber Apple hat eben nicht die Fehler der Vorgänger gemacht und nur, wie z.B. Nokia, Telefone verkauft, sondern ein ganzes "Universum" drum herum.
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sierkb31.10.14 12:43
Grolox:

Was klamüserst Du Dir da eigentlich in Deinem Hirn für krude Theorien zusammen?
Willst Du jetzt jeder Firma ans Zeug, die ehemalige Apple-Mitarbeiter in ihren Reihen hat? Alle diese Leute, die früher mal bei Apple waren, würden in dem Fall unter Generalverdacht stehen. Sie alle haben auf irgendeine Art und Weise ihr persönliches Know-How ergänzt um das Know-How, das sie bei ihrem früheren Arbeitgeber erworben haben. So funktioniert das nun mal in der Wirtschaft. Willst Du jetzt Apple Macintosh-Mitbegründer Andy Hertzfeld auch unter Verdacht stellen, dass er, der die frühere Macintosh-Bedienoberfläche ganz entscheidend mitgeprägt hat im jungen Apple-Team, der eine zeitlang mit seiner kleinen Firma Eazel einen recht Mac-like Datei-Browser (Nautilus) für die GNOME Bedienoberfläche entwickelt hat, der seiner Zeit weit voraus war damals und wo sich später der Apple Finder dran orientiert und sich da was abgeschaut hat, der inzwischen seit Jahren bei Google arbeitet, federführend ist für die Konzeption und das Desihn von Goole+ – willst Du dem etwa auch vorwerfen, dass er Know-How von Apple abgezogen hat und woanders eingesetzt hat?

Firmen leben von solchen Personalwechseln! Auch Apple! Auch Apple hat Leute in den eigenen Reihen, die vorher etwas gemacht haben, wovon Apple auf irgendeine Weise dann profitiert hat bzw. immer noch profitiert. Das sich Apple angeschaut hat, für gut befunden hat und dann für sich übernommen hat bzw. den betreffenden Mann, der das zuvor woanders ins Werk gesetzt hat, eingekauft haben, um das bei sich auch so zu haben. Was denkst Du, woher Apple z.B. die ganzen Sandboxing-Kenntnisse hat, warum OSX und iOS so total versandboxt worden sind? Woher hat Apple wohl dieses Know-How? Welche Person steckt maßgeblich dahinter?
Dann schau mal hin zum Linux-basierten OLPC-Projekt (One-Laptop-Per-Child), wer dort damals zuständig war, die OLPC-Rechner so sicher abzudichten und sie zu einer sicheren Bank zu machen, alles in sich komplett abgeschlossen und voneinander isoliert, alles untereinander komplett gesandboxed. Der betreffende Mann, der das ins Werk gesetzt hatte, der ist damals mit Lob und Preisen überschüttet worden, die OLPC-Dinger haben Aufmerksamkeit deswegen erregt gehabt. Der Mann dahinter: Ivan Krstić .
Seit 2009 arbeitet Ivan Krstić für Apple. Warum wohl? Eben wegen genau dieser Kenntnisse und Fertigkeiten, eben wegen des brillianten und allseits gelobten Sandboxings, das er in den OLPC-Rechnern umgesetzt hatte, und Apple wollte das auch haben, fand die Idee und Umsetzung toll.
Verklagt das OLPC-Projekt deswegen jetzt Krstić oder Apple wegen Geheimnisverrats? Nope. Warum auch? Es wäre völliger Schwachsinn.

Ebenfalls arbeitet Microsofts früherer Leiter der Internet Explorer-Entwicklungsabteilung, Chris Wilson, nach 15 Jahren Microsoft, mittlerweile für Google. Eingesetzt im Google Chrome-Team. Direkt in Konkurrenz zu Microsoft, zum Internet Explorer.
Käme Microsoft jetzt auf den Gedanken, Google zu verklagen? Nein. Warum auch?

Und was Rubin angeht: der hat bzgl. Android vorher eine Firma gehabt. Die erst später von Google gekauft wurde. Und in dieser Firma hatte er durchaus was Eigenes geschaffen, das es so vorher noch nicht gab. Google fand das interessant, hat sich die Firma einverleibt. So, wie Apple und andere Unternehmen das auch tun.

Und, nebenbei: schau mal in die Geschichte der Erfindungen der Menschheit. Es ist durchaus alles andere als unüblich, alles andere als selten, dass zwei Menschen an unterschiedlichen Orten zur gleichen, ja sogar zu selben Zeit dasselbe denken, den selben Gedankengang haben, von einem gegebenen Problem auif einen gleichen oder gar denselben Lösungsweg kommen, dasselbe erfinden, das Gleiche patentieren lassen. Und zwar so ähnlich auch in der Umsetzung, dass es schon verblüffend ist, wie das sein kann. Aber: sowas gab es schon immer, gibt es immer wieder, ist keine Seltenheit. Weil gewisse Problemlösungen manchmal durchaus auf der Hand liegen und sich durch den allgemeindne Zeitgeist und das allgemein zur Verfügung stehende Wissen fast aufdrängen. Und selbst ohne das gibt es, die Geschichte betrachtet, durchaus verblüffende Parallelentwicklungen für ein- und dieselbe Sache. Der eine vom anderen abgeschaut? Nein. Gibt's halt. Passiert. Schon immer und immer mal wieder. Deshalb nichts Ungewöhnliches, nichts per se Verurteilenswertes.
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sierkb31.10.14 12:49
Grolox:

Auch, wenn Du es immer noch nicht wahrhaben willst, aber dass Jobs mehr als einmal es mit der Wahrheit nicht so genaugenommen, sie zu seinen Gunsten gebogen oder glatt gelogen hatte, das ist eine Tatsache, das ist mehrfach belegt und auch sogar so schriftlich bestätigt. Nicht nur von Angehörigen und Zeitgenossen (sogar seinen eigenen Gründungsfreund Steve Wozniak hatte er früher betrogen und um Geld geprellt bei Apple) und von seinem Biografen, sondern es steht auch ganz explizit genau so mehrfach und unbarmherzig in seiner veröffentlichten FBI-Akte drin. Nimm diese traurigen Fakten bitte zur Kenntnis, sie lassen sich leider nicht wegblenden oder unter den Tisch kehren. So bitter das auch ist und so sehr das Dein Bild von ihm auch erschüttern mag.
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sierkb31.10.14 12:51
hab_auch_nen_apfel
Letzten Endes baut jeder, der als zweiter kommt auf dem auf, was sein Vorgänger zu Stande gebracht hat! So ist es auch bei Apple.

+1

Genau das. Und gerade Apple profitiert davon wie kaum ein anderes Unternehmen.
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