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Alle Hersteller verlieren, nur der Mac gewinnt

Auch im abgelaufenen vierten Jahresquartal lässt sich Marktforschern zufolge eine ganz klare Tendenz ablesen. Sämtliche großen PC-Hersteller mussten Rückgänge der ausgelieferten Stückzahlen verzeichnen, nur ein Branchenriese hat ein Plus vor dem Prozentwert: Apple. Der gesamte Markt klassischer PCs schrumpfte dabei um 8,3 Prozent. Kauften Kunden im letzten Jahresquartal 2014 noch 82,6 Millionen neue PCs, so waren es in Q4/2015 nur noch 75,7 Millionen Geräte. Auch in den Jahren zuvor kam es zu ähnlichen Entwicklungen.


Viel Minus - nur ein Plus
Lenovo verschlechterte sich um 4,2 Prozent, HP um 8,1 Prozent, Dell um 5,1 Prozent und Asus um 3,2 Prozent (). Bitter sieht es für Acer aus, die einen Rückgang um 11,2 Prozent hinnehmen müssen. Die Gesamtheit der "sonstigen Hersteller" wird ebenfalls hart getroffen und büßt 16,3 Prozent der Stückzahlen ein. Apple hingegen kann sich darüber freuen, dass die Verkaufszahlen um 2,8 Prozent stiegen. Der weltweite Marktanteil wuchs innerhalb eines Jahres von 6,7 auf 7,5 Prozent an und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Asus überholt wird. Apple wäre dann nicht mehr fünft-, sondern viertgrößter PC-Hersteller. Zu beachten ist, dass sich die vorliegenden Zahlen auf Schätzungen beziehen. Diese liegen zwar meist sehr dicht an den echten Werten, exakte Daten gibt es aber erst in zwei Wochen.


USA: Apple auf Platz 3
In den USA arbeitete sich Apple mit 12,8 Prozent Marktanteil bereits zum drittgrößten Anbieter hinter HP und Dell nach vorne. Lenovo liegt auf Platz vier, konnte allerdings zumindest in den Staaten erheblich zulegen. Während Apple in den USA um 6,5 Prozent wuchs, waren es bei Lenovo 21,1 Prozent. Dennoch ist dies nur ein schwacher Trost, denn weltweit gesehen verkaufte Lenovo im vierten Quartal fast eine Million PCs weniger.

Die letzten zehn Jahre
Das folgende Schaubild demonstriert Apples Zuwächse in den vergangenen zehn Jahren. Die Zahlen beziehen sich zwar nur auf den US-Markt, dokumentieren aber dennoch eindrucksvoll, wie erfolgreich sich Apple in dieser Zeit positionierte und mit dem Mac ein kaum geahntes Comeback hinlegte. Da der Gesamtmarkt kontinuierlich schrumpfte reichte Apple in einigen Quartalen auch Stagnation bei den absoluten Zahlen, um dennoch den Graphen nach oben schnellen zu lassen.

Kommentare

nopeecee
nopeecee13.01.16 09:44
Erstaunlich da es ja keinen Mac gibt - es gibt ja nur MacMini, iMac und MacPro
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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MacRudi13.01.16 09:57
1984 gab es den Macintosh. Der Marktanteil bei Verkäufen dieses Gerätes dürfte schon traditionell recht lange bei Null sein.
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valcoholic
valcoholic13.01.16 10:05
2,8 wirkt als müsste auch Apple damit rechnen, dass sie künftig ins Minus rutschen. Aber natürlich angesichts aller Propheten der Apokalypse zu solchen Zeiten eine ausserordentliche Leistung.
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pünktchen
pünktchen13.01.16 10:19
"kaum geahntes" ? Ich denke du meinst "kaum für möglich gehaltenes", oder allenfalls "kaum erahntes".

Noch ca fünf Jahre und Apple hat wieder denselben Marktanteil wie vor 25 Jahren

Wobei vermutlich auch jetzt schon der Anteil am Umsatz und erst recht an den Gewinnen deutlich höher ist. Was mich als einer der zahlreichen Finanzquellen von Apple nicht unbedingt freut.
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ratti
ratti13.01.16 10:34
Ist aber auch schwierig.
Apple hat nicht den passenden Rechner für mich, und die anderen kein vernünftiges OS.
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MacRudi13.01.16 10:40
ratti
Ist aber auch schwierig.
Apple hat nicht den passenden Rechner für mich, und die anderen kein vernünftiges OS.
Ja, wenn Apple jetzt noch die Rechner attraktiver machen würde bezüglich Ausstattung/Aufrüstbarkeit, wäre noch mehr drin an Zahlen. Vielleicht ist aber auch der Mangel an Alternativen für den Kaufentscheid für den einfachen Käufer nicht so das Problem. Er vertraut Apple und gut.
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deus-ex
deus-ex13.01.16 10:58
Ich glaube kaum das Erweiterbarkeit eine Rolle spielt. Sieht man ja bei den anderen Anbietern. Das hilft denen auch nix.

Ich kauf mir alle 5-6 Jahre einen neuen Mac. Da braucht man nix aufrüsten.
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mostwanted13.01.16 11:04
Das stimmt. Letztendlich kommt man so zurecht über die Laufzeit, lediglich die SSD Kapazität von 128GB halte ich für unterdimensioniert bei den Einsteigergeräten, aber dann muss man eben in die Tasche greifen. Habe seit 16 Jahren keine Grafikkarten mehr gewechselt und lebe immer noch. Manchmal denke ich, Apple weiss was eher als ich was gut für mich ist.

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nane
nane13.01.16 11:08
Liegt vielleicht daran, dass für die meisten "Office, Browser, Mail" (privat)Anwender ein Core2Duo PC von 2008 mit Vista/W7/W10 komplett ausreicht. Auch durch einen i5/i7, mehr RAM und eine noch grössere Platte/SSD kann man nicht schneller schreiben, surfen oder mailen.
Dazu kommt eventuell, dass einige Unternehmen W8/8.1 wohl erst mal "ausgessen" haben und erst jetzt langsam beginnen auf W10 umzustellen.
Viele (privat)Anwender haben vielleicht auch ihre PCs inzwischen durch Tabletts oder grosse Telefone ersetzt?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Mia
Mia13.01.16 11:10
Was wirklich super wäre... Ein Mac für 1000€, mit einer vernünftigen Grafikkarte, einem vernünftigen 4 Kern Prozessor und frei erweiterbarem Ram und Festplattenspeicher!

Meinetwegen darf der bis zu 1500€ kosten.
Der Mini ist ohne Quadcore und ohne Grafikkarte keine Option.

Die Macbooks finde ich allesamt toll! Die Rechner ohne Display finde ich bei Apple Käse!
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nane
nane13.01.16 11:16
Mia
+1

Nun ja, wir sind halt nicht die Zielgruppe
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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firevsh2o
firevsh2o13.01.16 11:27
Mia
+1
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Joerg Sievers13.01.16 11:32
Mia
Jo, ich kaufe nur MacBooks und iMacs. Erstere alle drei, letztere alle 4-5 Jahre, abhängig was an neuen Sachen raushaut. Was ich gut finde, das es nicht so viele Modelle gibt, denn die Endkunden sind meistens mit der Auswahl schlichtweg überfordert. Wenn man bei Lenovo mal n Business-Notebook aussuchen soll... na, nehmt Euch n halben Tag Zeit
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MacRudi13.01.16 11:34
Mia
… Die Rechner ohne Display finde ich bei Apple Käse!
Ja, zwischen den aktuellen Minis und dem Pro ist eine gewaltige Lücke. Leistungsmäßig und noch mehr preislich. Aber diese wird Apple wohl nicht mit einem Midi füllen wollen, oder ist ein fehlender Quadcore-Mini die Vorbereitung dafür? Der iMac fült diese Lücke, auch wenn er mit Display daherkommt.

Das müsste sich ja eigentlich in diesem Jahr zeigen … Ein Midi made in USA?
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Thyl13.01.16 11:39
Für mich gehört zu einem Desktop-Rechner zumindest die Aufrüstbarkeit der Graphikarte, zusätzlich zu RAM und Massenspeicher. Selbst im Laptop-Bereich gibt es dafür Standards, an die Apple sich bei ihren Mobilchip-basierten Kompaktgeräten halten könnte. Meinetwegen kann solche Karten auch Apple anbieten, was soll es. Da geht es nicht nur im Kosten, sondern auch um Ressourcenschonung.

Aufgrund häufiger Sockelwechsel verhindert Intel ja leider die längere Nutzung der Hauptplatine.

Mein bislang bestaufrüstbarer Rechner war der Powermac G4, danke des CPU-Slots. Ich habe alles (CPU, GPU, Platten, RAM) zweimal aufgerüstet und konnte den Rechner damit insgesamt 10 Jahre gut nutzen. Ein Alptraum für Apple, klar.
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Thyl13.01.16 11:42
Mia
Was wirklich super wäre... Ein Mac für 1000€, mit einer vernünftigen Grafikkarte, einem vernünftigen 4 Kern Prozessor und frei erweiterbarem Ram und Festplattenspeicher!

Meinetwegen darf der bis zu 1500€ kosten.
Der Mini ist ohne Quadcore und ohne Grafikkarte keine Option.

Die Macbooks finde ich allesamt toll! Die Rechner ohne Display finde ich bei Apple Käse!

Neulich habe ich gelesen, der Grund dafür, dass es keine Quadcore minis mehr gibt, könnte sein, dass die einen anderen Sockel bzw. BGA verwenden als die Dualcores, und Apple da rationell fertigen will. Leider ist das bei der aktuellen Generation auch immer noch so. Warum Apple nicht wieder zu gesockelten CPUs zurückgeht? Mmmpf.
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deus-ex
deus-ex13.01.16 11:50
Thyl
Für mich gehört zu einem Desktop-Rechner zumindest die Aufrüstbarkeit der Graphikarte, zusätzlich zu RAM und Massenspeicher. Selbst im Laptop-Bereich gibt es dafür Standards, an die Apple sich bei ihren Mobilchip-basierten Kompaktgeräten halten könnte. Meinetwegen kann solche Karten auch Apple anbieten, was soll es. Da geht es nicht nur im Kosten, sondern auch um Ressourcenschonung.

Aufgrund häufiger Sockelwechsel verhindert Intel ja leider die längere Nutzung der Hauptplatine.

Mein bislang bestaufrüstbarer Rechner war der Powermac G4, danke des CPU-Slots. Ich habe alles (CPU, GPU, Platten, RAM) zweimal aufgerüstet und konnte den Rechner damit insgesamt 10 Jahre gut nutzen. Ein Alptraum für Apple, klar.

Als Power Mac User bist du doch der optimale Mac Pro Kunde.
Und dort kann man alles tauschen. Prozessor, Garfikkarten, Ram, PCIe SSD. Alles gesteckt, Austauschbar und zugänglich.
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MacRudi13.01.16 11:51
Thyl
… ein anderer Sockel ... als die Dualcores ...
Erstmal nachvollziehbar, aber in einem Jahr sollte Apple in der Lage sein, bei ansonsten gleichen restlichen Komponenten eine andere Hauptplatine dafür zu entwickeln ... wenn sie wollen.
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ratti
ratti13.01.16 11:51
Aus meiner Sicht ist 1-2 TB lokaler Speicher absolut Pflicht. Ich habe keine Lust auf dieses ganze Gezappel für Fotos, Musik und ein paar Filme. Und ich sehe absolut keine Notwendigkeit, solche Datentypen auf einer schnellen SSD liegen zu haben. Wofür? Ich kann die Musik nicht schneller hören als sie läuft, und die Indices der Verwaltungssoftware dürfen ja gern auf der SSD sein.

Ich sehe finanziell keinen Sinn im Geiz an Speicher. 8GB statt 4 kostet im Einkauf nicht die Welt, und damit kann man dann doch mal 'ne VM aufsetzen oder einen Film schneiden.

…und dann finde ich nicht, dass ein Desktop-Rechner auf Teufelkommraus total winzig sein muss. Klein reicht.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.16 12:01
Thyl
den Rechner damit insgesamt 10 Jahre gut nutzen. Ein Alptraum für Apple, klar.
Nicht wirklich. Apple geht davon aus, daß die Rechner min. fünf, eher sieben bis zehn Jahre laufen. Was glaubst Du, warum 10.11 auf Macs installiert werden kann, die anno 2007 erschienen?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.16 12:04
deus-ex
Als Power Mac User bist du doch der optimale Mac Pro Kunde. Und dort kann man alles tauschen. Prozessor, Garfikkarten, Ram, PCIe SSD. Alles gesteckt, Austauschbar und zugänglich.
Also, naja, bei einem MP '12 ist alles außer RAM und SSD nicht so trivial...
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Black Mac
Black Mac13.01.16 12:11
Thyl
Ich habe alles (CPU, GPU, Platten, RAM) zweimal aufgerüstet und konnte den Rechner damit insgesamt 10 Jahre gut nutzen. Ein Alptraum für Apple, klar.
Das muss für Apple kein Albtraum sein, denn das zeigt ja die Qualität der Geräte und deine Zufriedenheit. Im Gegensatz zur Windows-Welt ist Apple nicht allein von Bestandeskunden abhängig, sondern kann bei den PC-Anwendern wildern. Und da ist das Potenzial schier endlos.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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westmeier
westmeier13.01.16 12:17
Hannes: Das mit 2007 ist aber ein etwas hinkender Vergleich. Mein Hauptrechner ist immer noch mein MacBook (Mitte 2007). Da war mit 10.7.5 Schluss. Schon Mountain Lion läuft nicht mehr.
Es sind ja nur wenige Top-Modelle aus 2007, die auch aktuell noch unterstützt werden. Für die älteren Systeme ist der Software-Support mittlerweile bei Null. Mein iPhoto 9.4.3 hat eine nutzlose "Orte"-Funktion, weil die Karten nicht mehr funktionieren. Apple hat den Stecker gezogen.
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UBahn
UBahn13.01.16 12:48
Mia

Unterschreibe ich sofort.
Ich vermute, das wäre ein Gerät, welches sehr gefragt wäre.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.16 13:12
westmeier
Das mit 2007 ist aber ein etwas hinkender Vergleich. Mein Hauptrechner ist immer noch mein MacBook (Mitte 2007). Da war mit 10.7.5 Schluss. Schon Mountain Lion läuft nicht mehr. Es sind ja nur wenige Top-Modelle aus 2007, die auch aktuell noch unterstützt werden.
Ja, klar. Die Grenze zwischen "Alteisen" und "noch nutzbar" sind die Specs von 10.8, aber immerhin haben die sich seit drei Jahren nicht mehr verändert, und für 10.12 ist bisher nichts anderes in Sicht:

https://support.apple.com/de-de/HT201475
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AppleCosmo
AppleCosmo13.01.16 13:49
Es steht aber schlimmer: Wie man auf der letzten Grafik sieht, ist der Mac-Anteil gerade in den USA von deutlich über 14% auf 12,8% zurückgegangen. Da der US-Markt oft Trends für den Weltmarkt setzt, sehe ich hier eher schlechte Nachrichten.
Wenn man die durchschnittliche Steigerungsrate der letzen Jahre auf die nächsten 10 Jahre überträgt, wird Apple im Jahre 2025 bei ca. 18% Marktanteil in den USA angekommen sein, yeah!
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Warp13.01.16 13:56
Vielleicht sollte man den a) deutschen Markt nicht als Grundlage für den Weltmarkt und b) seine eigenen Ansprüche als die generellen nehmen. Hier in Mexico z. B. sieht man klassische Desktop eigentlich gar nicht mehr. Nur noch Laptops, diese Laptops, diese Transformer Teile oder All in One von den Herstellern wie HP, DELL, Lenovo usw. Desktops bekomme ich hier eigentlich nur noch als individuell zusammen gestellte NoNames in speziellen Läden. Oben in den USA siehts so weit ich das überblicken kann ähnlich aus.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.16 14:00
AppleCosmo
Es steht aber schlimmer: Wie man auf der letzten Grafik sieht, ist der Mac-Anteil gerade in den USA von deutlich über 14% auf 12,8% zurückgegangen. Da der US-Markt oft Trends für den Weltmarkt setzt, sehe ich hier eher schlechte Nachrichten.
Es handelt sich um Verkaufszahlen pro Quartal, und offensichtlich haben die einen bestimmten Takt.
AppleCosmo
Wenn man die durchschnittliche Steigerungsrate der letzen Jahre auf die nächsten 10 Jahre überträgt, wird Apple im Jahre 2025 bei ca. 18% Marktanteil in den USA angekommen sein, yeah!
Das wäre nicht schlecht, in einem derart entwickelten Markt, der zudem insgesamt schrumpft bzw. unter Druck steht.
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lik™
lik™13.01.16 14:01
Ich stimme Mia und ratti vollkommen zu. Und ja, es sollte einen "Macintosh" geben, keine zugeklebte Consumerpappschüssel (iMac) mit festgelötetem Ram, kein einseitig overpowered MacPro (der null erweiterbar ist (PRO?!) und nur OpenGL gut bedient (was kaum wer braucht) und viel viel zu teuer ist.

Das Problem ist doch vor 20, 30 Jahren bereits gelöst worden: Kiste mit alles drin, was mensch so braucht, 1000€, gut ist. Die anderen Modelle haben natürlich durchaus ihre Berechtigung, aber der Computernutzer, der gern OSX nutzen möchte und weiß, was er braucht (Grafiker: hardwarekalibrierbarer Monitor, Videoschnippler: viele Festplatten intern, usw) – der kann keinen Mac kaufen.

Hackintosh, ick hör Dir trappsen.
\m/
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Black Mac
Black Mac13.01.16 14:41
lik™
… aber der Computernutzer, der gern OSX nutzen möchte und weiß, was er braucht (Grafiker: hardwarekalibrierbarer Monitor, Videoschnippler: viele Festplatten intern, usw) – der kann keinen Mac kaufen.
Ich habe beruflich viel mit Grafikern und Werbern zu tun. Alle haben iMacs. Kein einziger benutzt einen speziell kalibrierten Monitor, sondern kalibriert höchstens den eingebauten. Der neue iMac 5K ist übrigens ab Werk kalibriert und deckt die Farbräume sRGB und P3 zu 100 Prozent ab. Videoverarbeitung? Eine SSD oder ein RAID via Thunderbolt dran und gut ist’s.

Kurz: Ich weiss nicht, woher deine Aussage kommt, aber ganz bestimmt nicht aus der Praxis.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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