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Affinity Designer - Alternative zu Illustrator und Photoshop?

Mit Affinity Designer ist eine neue Grafik-Software für den Mac erschienen, die im Mac App Store () in wenigen Stunden den Spitzenplatz der Verkaufscharts erklommen hat. Der Funktionsumfang entspricht in vielen Punkten dem von Illustrator und Photoshop, wozu Import von PSD, PDF, SVG, AI, Freehand und EPS gehören. Weiterhin werden 16-Bit-Farbkanäle, ICC-Farbmanagement, CMYK, LAB und natürlich RGB geboten. Resampling kann mittels Lanczos 3 Bicubic oder Bilinear und Nearest Neighbor erfolgen.

Für die Bearbeitung oder Erstellung von Bildern stehen Vektor- und Pixel-Werkzeuge, verschiedene Filter, Ebenen, Masken und Überblendungen zur Auswahl, die keine Wünsche offen lassen sollten. Das Text-Werkzeug wurde ebenfalls flexibel gestaltet und unterstützt unter anderem OpenType. Affinity Designer benötigt mindestens OS X 10.7 und ist momentan nur auf Englisch im Mac App Store erhältlich. Noch bis zum 9. Oktober gibt es aber immerhin 20 Prozent Rabatt, sodass Affinity Designer nur 35,99 Euro statt der später üblichen 44,99 Euro kostet.


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Kommentare

macmuckel
macmuckel02.10.14 19:22
Affinity Designer ist eher eine Alternative zu Adobe Illustrator.

Affinity Photo wird die Alternative zu Adobe Photoshop und
Affinity Publisher die Alternative zu Adobe InDesign.
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Lexusdriver
Lexusdriver02.10.14 19:28
Na mal sehen ob es ein Ersatz wird?
Die Preise sind ja im Vergleich zu Adobe der Hammer!
Klappt nur wenn 100% kompatibel, also wenn es dann auch z. B. Indesign Dateien öffnet, ich mein den kommenden Publisher.
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wurzelmac02.10.14 19:32
macmuckel
Affinity Designer ist eher eine Alternative zu Adobe Illustrator.

Affinity Photo wird die Alternative zu Adobe Photoshop und
Affinity Publisher die Alternative zu Adobe InDesign.

Hört sich gut an - offensichtlich ist es möglich, auch im 2 stelligen Euro-Bereich hervorragende Software zu entwickeln.

*Freu*
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macmuckel
macmuckel02.10.14 19:37
Für meine Zwecke wäre es sicher eine Alternative.
Einzig vermisse ich eine lokalisierte Oberfläche.
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sonorman
sonorman02.10.14 19:54
Muss ich mir unbedingt mal näher angucken. Sollte da tatsächlich eine Adobe-Alternative heranwachsen?
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JackBauer
JackBauer02.10.14 19:56
Immer gut wenn mal Konkurrenz aufkommt. Sowohl die Preispolitik als auch das Cloud-System nerven bei Adobe zunehmend. Werd ich interessiert verfolgend. Irgendwer schon mehr Erfahrungen gemacht?
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mac_heibu02.10.14 20:22
Ist sicherlich nicht schlecht, aber definitiv keine Illu-Alternative.
Ist eigentlich die UI im Vergleich zur Beta noch immer so unverschämt miniaturisiert, dass praktisch nichts les- und erkennbar ist?
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massi
massi02.10.14 20:42
Eine, für mich gute Alternative zu Photoshop ist schon seit Jahren PhotoLine, ist zwar ein wenig teurer und nicht im AppStore aber ziemlich mächtig und eine deutsche Softwareschmiede steht dhinter, die auf Vorschläge und Hinweise sehr schnell reagiert.

(Nein, ich habe keinerlei Beziehungen zu dieser Firma)
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halebopp
halebopp02.10.14 20:47
spannend!
Hoffentlich kauft Adobe die nicht, um sie dann einzustampfen -
so wie sie es mit FreeHand gemacht haben.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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jens-ulrich
jens-ulrich02.10.14 20:49
Schade, dass es keine DEMO-Version gibt, oder habe ich auf der Website was übersehen?
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massi
massi02.10.14 20:55
@jens-ulrich: Sollte sich das auf meinen Post beziehen, auf der PhotoLine Webseite unter Download gibt es eine 30 Tage Testversion.
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koehler02.10.14 20:56
Warum keine Illu-Alternative?
Für mich sieht das alles sehr gut aus!
mac_heibu
Ist sicherlich nicht schlecht, aber definitiv keine Illu-Alternative.
Ist eigentlich die UI im Vergleich zur Beta noch immer so unverschämt miniaturisiert, dass praktisch nichts les- und erkennbar ist?
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jens-ulrich
jens-ulrich02.10.14 21:38
Ja, PhotoLine ist (mir) bekannt. Funktionalität ist gut, die Grafische Benutzeroberfläche (naja) könnte besser sein. @ massi

Ne, ich meinte schon DEMO Version von Affinity Designer.

Die Windows Versionen PhotoPlus, DrawPlus ect ist nicht schlecht. Fragt sich nur, warum die Mac-Version(en) einen anderen Namen bekommen. Ob DrawPlus-Dateien geladen werden können? Das wäre (für mich) spannend.
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Cupertimo02.10.14 21:39
Oh wie sehr ich mir wünsche, dass jemand Adobe mal Paroli bietet...
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claudiusw
claudiusw02.10.14 21:47
Ich finde das Programm eine echte Alternative zu Illustrator. Ich nutze es schon seit der Beta-Phase und bin begeistert. Endlich kann ich meine Freehand MX Dateien wieder öffnen und bearbeiten. Das schöne daran: Serif hat nicht versucht eine Mac/Windows Version herauszubringen sondern hat sich auf die OS X Version konzentriert. Ich habe viele Tools wie VectorDesigner (bereits eingestellt), Intaglio, iDraw, Lineform (bereits eingestellt) und Sketch gekauft und versucht. Wäre Affinity Designer vor zwei Jahren herausgekommen, dann hätte ich mir diese Testerei sparen können. Ich hoffe auf eine rege Weiterentwicklung wie bei Pixelmator.

Und das allerwichtigste: Es wird im AppStore zu einem Superpreis angeboten und nicht wie bei Adobe als Mietmodell. So ist es richtig.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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halebopp
halebopp02.10.14 22:09
ok - gekauft. Muss ich ausprobieren!!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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mostwanted02.10.14 22:38
Wie ist das Prog. Im Vergleich zu pixelmator?
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Apfelbutz
Apfelbutz02.10.14 23:19
Lexusdriver
Na mal sehen ob es ein Ersatz wird?
Die Preise sind ja im Vergleich zu Adobe der Hammer!
Klappt nur wenn 100% kompatibel, also wenn es dann auch z. B. Indesign Dateien öffnet, ich mein den kommenden Publisher.

Klappt nie.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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jens-ulrich
jens-ulrich02.10.14 23:37
So mein kleiner Testbericht - leider ernüchternd -
Ich habe in Adobe Illustrator CC 2014 eine Grafik mit zwei besonderen Fonts erstellt. Ein Rechteck mit Verlauf, ein paar Effekte ...

(1) Import der AI-Datei (als AI v 17, auch als CC 2014 bekannt) ging ohne Probleme und schnell. Aber ein Font wurde nicht korrekt erkannt. AF Designer geht anders mit Fontnamen intern um.
Export aus AF Designer als EPS, SVG und PDF. Optisch scheint es in Ordnung zu sein, aber die Dateien sind im Vergleich zum Illustrator Export unterschiedlich: EPS grösser als vom AI, SVG kleiner als vom AI, PDF kleiner als vom AI.

(2) Eine neue Datei in AF Designer erstellt. Wie in anderen Programmen (z.B. Photoline) gibt es Vector und Pixellayer. Effekte lassen sich auf beide legen. Jetzt zum Export:
EPS Export in Illustrator CC 2014 geöffnet. Ohje. Die alle Texte wurden zu Vektoren und sind damit nicht mehr änderbar im AI. Texte mit Effekten wurden sogar zu Bildelement. Also der Export geht nicht gut. Daher auch der Grössenzuwachs (s.o.)
PDF Export in Illustrator CC 2014 geöffnet. Schon besser, die Datei ist im AI auch noch einfach editierbar. Jedoch das Fontproblem ist wieder da: 1. Text mit Effekt wird zu Bild , 2. Texte mit seltenen Fonts werden nicht richtig erkannt, man muss den Font neu zuweisen. Ist aber machbar. 3. Das eine Objekt Textfeld aus AF Designer wird in AI zu mehrer Textzeilen, auch nicht ganz richtig.
Farben, Effekte, Gradienten sehen in AI wie in AF Desinger eingestellt aus.

Fazit:
1. Für den Import und Export, besonders für den Export möglichst kleiner Dateien, bleibe ich bei Intaglio 3.

2. Für den AF Designer spricht, dass das Programm schneller als der Illustrator startet, die Oberfläche ist sehr aufgeräumt und man findet schnell die nötigen Werkzeuge. Der Export dürfte mehr Einstellungsmöglichkeiten anbieten.

3. Datei aus dem Schwesterprogramm DrawPlus (Windows) werden in AF Designer nicht geöffnet, hier hilft nur der Umweg über PDF.

4. Im Vergleich zum DrawPlus fehlen dem AF Designer noch viele Werkzeuge wie Overlay und Verbindungsstriche (sehr praktisch für Organigramme).
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jens-ulrich
jens-ulrich02.10.14 23:46
Nachtrag:

1. Eine PDF-Datei aus WORD (2 Spaltig) wird in AF Designer artig geöffnet. Die Texte sind in den Textblöcken (Spalten) getrennt bearbeitbar. Nur der Export als PDF-Datei ist riesig. Aus 700kByte werden 2.5 MByte.

2. Eine PDF-Datei aus InDesign CC 2014 ... ergibt das gleiche Ergebnis wie mit der WORD-Datei.
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jens-ulrich
jens-ulrich03.10.14 00:01
Nachtrag II:

FreeHand-Dateien konnte ich mit AF Designer nur öffnen, wenn es .fh10-Dateien waren. Nicht alle Dateien wurden fehlerfrei geöffnet, so war bei einigen die transparente Füllung in AF Designer mit der Strichfarbe gefüllt. .fh7, .fh8 Dateien werden nicht geöffnet.
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Weia
Weia03.10.14 05:23
jens-ulrich
So mein kleiner Testbericht - leider ernüchternd -
Bezieht sich das „ernüchternd“ denn nur auf die Kompatibilität mit Adobe bzw. den Windows-Produkten von Serif bzw. Microsoft Word? Das könnte ja all denen wurscht sein, die diese Produkte sowieso nicht haben/benutzen – ich bin so jemand.

Oder findest Du das Programm auch für sich genommen „ernüchternd“? Einzig Dein Punkt 4 scheint sich darauf zu beziehen, wobei ich für eine 1.0-Version eine solide Basis wichtiger finde als Vollständigkeit aller Features.

Und übrigens, wenn ich die Website von Affinity richtig verstehe, ist Affinity Designer mitnichten ein „Schwesterprogramm“ von DrawPlus, sondern sowohl technisch vollkommen unabhängig geschrieben, als auch für eine andere Zielgruppe gedacht.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
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macuser96
macuser9603.10.14 06:31
Oh ja, davon habe ich auch schon gelesen. Wird auf jeden Fall getestet. Ernsthafte Konkurrenz zu Adobe und seiner mittlerweile inakzeptablen Preis-, Abo- und Cloud-Politik ist absolut notwendig! Für Profis, die tagtäglich mit diesen Programmen arbeiten, mag es ja noch akzeptabel sein, aber für semiprofessionellen Einsatz ist Adobe schlichtweg keine Option mehr.
Ist ja nicht so, dass es nicht vereinzelte Alternativen gäbe, aber schön wäre eben die Kombination mehrerer Programme wie eben Grafik, Fotobearbeitung und Layout aus einer Hand.
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ricoh03.10.14 08:26
Ich finde das Programm genial. Wenn es nur um die Dateikompatibilität geht, muss sicher noch etwas Arbeit geleistet werden. Das steht übrigens auch auf der Agenda der Entwickler. So z.B. ein besserer PDF Export.

Ansonsten ist die Bedienung im Vergleich zum sperrigen Illustrator ein Traum. Man muss seinen Workflow natürlich etwas umstellen. Das ist aber selbstverständlich, denn ich finde, geänderte Ansätze sind dringend nötig. In sofern ist das Programm nich als kompletter Ersatz anzusehen, sondern als etwas andere Alternative.

Ich bin gespannt, wie die weiteren Anwendungen der Firma aussehen werden und gebe dem auf jeden Fall eine Chance, sonst sind wir für immer an Adobe gebunden. Es ist klar, dass es eine sehr umfangreiche Aufgabe ist, ein alternatives Angebot zu entwickeln. Da kann nicht von Anfang an alles perfekt sein.

Ich zumindest steige nicht auf die Adobe Cloud um, auch wenn am MacBook mit Retinadisplay die CS6 nicht gut funktioniert. Da gebe ich erst einmal dieser Anwendung eine Chance.
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sudox
sudox03.10.14 09:31
Ich bin schon die ganze Zeit auf der Suche nach einer Illustrator Alternative. Illustrator ist mir einfach zu aufgebläht und ich bin als ehemaliger Freehand (seit Version 1.5) Nutzer nie richtig warm damit geworden. Intaglio war ein interessantes Stück Software, allerdings hat der Entwickler allem Anschein nach das Interesse daran verloren. iDraw ist eigentlich auch ein Schritt in die richtige Richtung - da fehlt mir aber die CMYK Ausgabe und Farbmanagement. Die Beta von Affinity Designer hatte ich schon mal kurz angetestet - ich werde vermutlich jetzt zuschlagen und die paar Kröten investieren.
Die Welt ist Kunst in der wir leben – macht die Augen auf...
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valcoholic
valcoholic03.10.14 09:49
Ich war im Beta Programm, aber da wars mir noch zu bugy. Hatte noch nicht die Zeit die letzte Fassung richtig zu testen.
Bin aber meist ohnehin durch Kunden und Co-Worker an Adobe Zeug gebunden, aber wär nicht schlecht wenn da mal ein frischer Wind wehen würde.
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Weia
Weia03.10.14 09:58
sudox
Intaglio war ein interessantes Stück Software, allerdings hat der Entwickler allem Anschein nach das Interesse daran verloren.
Ja, Intaglio war wirklich gut. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es weniger ein Frage des Interesses des Entwicklers ist, dass es da nicht weitergeht. Intaglio ist eine der ganz, ganz wenigen Programme (de facto das einzige, das ich kenne), das zwar in Carbon geschrieben ist, wo sich der Entwickler aber so große Mühe mit der Anpassung an OS X gegeben hat, dass es so nativ wie ein Cocoa-Programm wirkt (was, um eine Diskussion von vor einem Jahrzehnt aufzugreifen, einerseits zeigt, dass Carbon-Programme in der Tat (fast) so gut wie Cocoa-Programme sein können, und gleichzeitig eben auch, dass das aber mit so viel Arbeit verbunden ist, dass es in der Praxis kaum je so umgesetzt wird).

Nur so langsam gerät Carbon eben endgültig aufs Abstellgleis. Als Carbon-Programm läuft Intaglio noch immer in 32 bit (64 bit können nur Cocoa-Programme), und wer weiß, wie lange das noch geht.

Das heißt, der Autor müsste sein Programm nach Cocoa portieren, was bei so einem Programm eine enorme Arbeit ist. Und da wird sich der Autor vermutlich fragen, ob der Markt das Im Zeitalter von „Was, die App kostet mehr als 99 Cent? Frechheit!” noch hergibt.
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Weia
Weia03.10.14 10:11
Ich sehe gerade sehr erfreut, dass ich Mist erzählt habe. Beim Hersteller lässt sich eine brandneue (wenige Stunden alte!) 64-bit-Version von Intaglio herunterladen. Das Programm wird also offenkundig aktuell gehalten und gepflegt.

Was mich verwirrt: Das Programm-Bundle sieht immer noch nach Carbon aus, ist aber 64 bit, was eigentlich nicht geht. Hmmm …
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Peter Eckel03.10.14 11:08
Ob sich Affinity mit diesen grauenvollen Knallbunt-Bonbon-Beispiel-Screenshots einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln ... ich mußte jetzt erstmal diverse Kommentare lesen um zu erkennen, daß mich die Software durchaus interessiert.

Als Alternative zu Adobe finde ich das extrem begrüßenswert, zumal zu dem Preis. Das dürfte auch den Druck auf Adobe erhöhen, dieses blödsinnige Cloud-Modell nochmal gründlich zu überdenken.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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Stefab
Stefab05.10.14 02:16
Hm, sieht jedenfalls mal sehr interessant aus, und die CC mag ich auch nicht.

Zu den Bunten Bildern: Sind ja ganz nett & waren sicher auch nicht wenig Arbeit, aber stimmt schon, man erkannt damit schwer, dass es sich um ein (semi-)professionelles Vektorgrafik-Programm handelt, da sind die Bilder bei Intaglio schon besser gewählt. Davon gibt es auch eine Demo, werde mir das wohl mal zuerst ansehen.

jens-ulrich: Gibt es denn keine PDF-Export Einstellungen? Eben Dinge, wie diverse Kompressionen, Reduktion von Pixelbildern, PDF-Version, Überfüller, Schnittmarken, usw. usf. Damit kriegt ja dann auch unterschiedliche Dateigrößen raus …
Speichere in Illustrator viele Dateien gar nicht mehr als AI, sondern überhaupt nur als PDF mit aktivierter Illustrator-Bearbeitungsfunktion & verlustfreier Kompression, Bilder in Originalgröße, etc.
Klar geht's umgekehrt auch, PDF-Ansicht in AI-Datei einbetten, aber umgekehrt ist es (für mich) meist praktischer.
Aber wie schon gefragt, viel wichtiger: Gibt es bei dem Affinity Designer entsprechende PDF-Export-Optionen? Ohne wäre das ganze relativ sinnlos (bzw. auch einfachere für EPS)

Muss mir mal die Webseite reinziehen und eben die Demo von Intaglio, das sieht auch sehr interessant aus.
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