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ARM-Gerüchte: Intels CEO betont enge Partnerschaft mit Apple

Auf die Berichte bezüglich Apples möglichem Wechsel von Intel- hin zu ARM-Prozessoren angesprochen, betonte Intels CEO Brian Krzanich die enge Partnerschaft mit Apple. Auch er habe natürlich die Gerüchte vernommen und es wäre leichtsinnig, diese nicht ernst zu nehmen. Allerdings zeigt sich Krzanich zuversichtlich, dass Apple weiterhin auf Intel setzt.

Apple werde immer den Zulieferer auswählen, der die meiste Innovationskraft mitbringe, sodass Apple ebenfalls Innovationen erschaffen könne. Intel liefere genau jene Komponenten, um Apple dies zu ermöglichen - vor allem auch bessere Komponenten, als man sie bei anderen Anbietern erhalte. Egal ob der Kunde Apple, Lenovo oder Dell heiße, Intel biete die wettbewerbsfähigsten Lösungen in Hinblick auf Leistung, Preis und Zuverlässigkeit.

Am Mittwoch kamen erneut Berichte auf, Apple plane längerfristig, auch beim Mac auf ARM-Prozessoren aus eigener Entwicklung zu setzen (Meldung: ). Demnach erscheine schon innerhalb der kommenden zwei Jahre ein erster Mac mit ARM-CPU. Gerüchte dieser Art sind nicht neu; bereits in den vergangenen beiden Jahren tauchten immer wieder Meldungen auf, Apple erwäge den Wechsel der Prozessor-Plattform.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder18.01.15 18:17
Man projektiert die heutige Leistung und bisherigen Steigerungen Apples A Chips auf die nächsten 2-3 Jahre und kommt zu dem Schluss das dann die Leistung der Intel Prozessoren von heute erreicht ist - als ob Intel in diesen Jahren mit der Entwicklung Ihrer CPUs und Grafikeinheiten stehen bleiben würde.
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macmuckel
macmuckel18.01.15 18:36
o.wunder

Nur dass die Steigerungsraten bei Intel in der letzten Zeit niedriger lagen als bei ARM.
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jensche18.01.15 19:38
Ich weiss nicht was der hat. Apple setzt ja auch auf arm.

Ein kauf von amd würde sich extrem auf die prozessor-lieferanten landschaft auswirken.

Da apple mit amd nur für sich entwickeln und produzieren würde.
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Ikso
Ikso18.01.15 19:48
o.wunder

Für was werden noch schnellere CPU's benötigt?
Zuerst sollte mal die Software den heutigen Stand der Technik ausnützen, anstatt immer mehr und schnellere Kerne zu entwickeln. Bei einem 8 Core CPU schlafen doch 6 Kerne in über 90% der Fälle.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Jolinux
Jolinux18.01.15 21:23
Will ich nicht, können sie behalten. Dann steig ich endgültig aus.

Gerade VMWare/Parallels/Virtualbox sind ein Segen für vielfältige Aufgaben und haben bei mir dazu geführt, den PC ganz durch einen Mac zu ersetzen.

Und nochmal teure Software neu kaufen, die man nur ab und an nutzt? Neh.

Dünner als ein Macbook Air muss nicht sein. Reicht doch vollkommen und die Akkuflaufzeit ist völlig OK. Irgendwie müssen ja auch noch die Buchsen passen. Naja, wird Apple dann auch streichen, braucht ja keiner oder halt ca 5 verschiedene Adapter.
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Boedefeld18.01.15 21:41
Jolinux

Was hat ein ARM Prozessor jetzt mit dünneren Geräten zu tun?
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Martinhalz218.01.15 22:23
Jolinux
Dann verpiss dich doch. Hättest dir vorher überlegen sollen. Wenn man eh nur ständig VM zeug verwendet. Kannst doch gleich Windows Ultrabook kaufen.

o.wunder
Der schon wieder immer als erstes kommentieren und dann noch so schwachsinn!! Machst du hier auf Psychologe?? Damit der Artikel mehr kommentiert wird??
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Mia
Mia18.01.15 22:40
Martinhalz2

Was ist den das für ein Ton bitte?

Komm wieder runter!
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mayo8118.01.15 22:47
Martinhalz2
Jolinux
Dann verpiss dich doch. Hättest dir vorher überlegen sollen. Wenn man eh nur ständig VM zeug verwendet. Kannst doch gleich Windows Ultrabook kaufen.

o.wunder
Der schon wieder immer als erstes kommentieren und dann noch so schwachsinn!! Machst du hier auf Psychologe?? Damit der Artikel mehr kommentiert wird??

Wer hat denn an deinem Käfig gerüttelt?! Bisher was es hier immer noch so, dass man einen Funken Anstand und Respekt gewahrt hat. Auf solche Kommentare, wie du sie hier von dir gibst, kann ich und wohl ein großer Teil der anderen Nutzer verzichten.
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sierkb18.01.15 22:52
Mia,
mayo81:

+1


Siehe dazu auch:
MTN Nutzungsbedingungen 5. Spezielle Regelungen für die einzelnen Dienste Forum 1. Absatz
und
MTN Nutzungsbedingungen 10. Sonstiges, Noch einige Tipps Punkt 4
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dan@mac
dan@mac18.01.15 22:57
Martinhalz: So kann man eine Diskussion auch zerstören. Super!
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Maniacintosh
Maniacintosh18.01.15 22:58
macmuckel
o.wunderNur dass die Steigerungsraten bei Intel in der letzten Zeit niedriger lagen als bei ARM.

Wobei es auch fraglich ist, ob das auf Dauer so bleiben wird. Von wenig Leistung aufzuschließen dürfte einfacher sein als überholen. Und ob ein ARM-Prozessor dann noch immer deutlich sparsamer ist, als ein Intel x86, bleibt auch abzuwarten.
Ikso
o.wunderFür was werden noch schnellere CPU's benötigt?
Zuerst sollte mal die Software den heutigen Stand der Technik ausnützen, anstatt immer mehr und schnellere Kerne zu entwickeln. Bei einem 8 Core CPU schlafen doch 6 Kerne in über 90% der Fälle.

Für den Normalanwender, der ein bissl Urlaubsfotos, Internet, Mail, Briefe und vielleicht noch Musik hören, Filme/Serien gucken und Casual Games spielen will, dürften auch die Prozessoren von vor zwei Jahren vollkommen ausreichend sein. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass Apple abseits der iMacs, des Mac Pro und des großen MacBook Pro auf die in den CPUs intergrierte Intel Grafik setzt und die Grafik profitiert gerade bei Intel von neuen Prozessorgenerationen noch, denn hier ist Intel am Aufholen.

Aber auch Abseits der Grafik gibt es durchaus Anwendungsgebiete, wo man von schnelleren Prozessoren profitiert. Es hat schon einen Grund, dass Apple einen 12-Kern Mac Pro anbietet und er wird auch gekauft werden. Natürlich rendert nicht jeder 4K-Videos auf seinem Mac, auch hat nicht jeder stundenlange Compilerläufe oder Encoding-Jobs, aber schaden tut das Potenzial, dass schnellere CPUs mitbringen in keinem Fall. Auch wird es einen Grund haben, warum Apple seit einigen Jahren schon keine Core i3 mehr und zuvor auch noch nie Celeron oder Pentium-Prozessoren von Intel verbaut hat. Auch deren Rechenleistung hätte (und würde auch heute noch) für viele Anwender doch vollkommen ausgereicht.
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mayo8118.01.15 23:11
Bevor Apple auf einen Arm-Prozessor in einem günstigen OS-X Book (oder was auch immer) setzt, sollten sie vorher lieber einen Atom nutzen. Gerade die Atoms sind in den letzten zwei Jahren sehr Leistungsstark und energiesparend geworden. Hinzu käme auch die nicht notwendige Anpassung auf eine neue Architektur. Intel bietet also durchaus gute Optionen für eine solche Geräteklasse mit OS X.
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Krusty
Krusty18.01.15 23:59
Hallo,

ich muss nochmal nachfragen: Wenn der Wechsel auf ARM passieren sollte, würde das heißen, dass
a) alle Programme für den Mac neu Entwickelt werden müssten (und zwar komplett und von vorne?)
b) Dass es keine Windows-Virtualisierung mehr geben würde?

Danke und Grüße
Krusty
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Martinhalz219.01.15 00:19
Krusty
Ja für Entwickler keine Probleme müssen nur an ARM anpassen fertig. Design, Idee, UI haben die alles schon.
Bei Virtualisierung kauft dir Windows PC oder Ultrabook.

Vorteile bei ARM:
VP9 Hardware Decoding
Metalkit wie bei AMD Mantle
App Store iOS Millionen von Apps
GPU siehe Tegra X1 soll nächstes Jahr Leistung verdoppeln also wird X2 fast so gut sein wie Xbox One und PS4.
CPU siehe A8X besser als Snapdragon 810!!
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Jolinux
Jolinux19.01.15 00:26
Was ist denn hier für ein Ton. Jemand mit falschen Fuß aufgestanden?
Boedefeld
JolinuxWas hat ein ARM Prozessor jetzt mit dünneren Geräten zu tun?

Nichts direkt, wird aber immer gerne angeführt, weil die meisten ARM Chips ja passiv gekühlt werden oder überhaupt keine Kühlung benötigen.
Da ARM Chips prinzipiell auch recht sparsam sind, braucht man auch keinen so einen großen Akku, was auch Platz sparen kann. Aber die Leistung pro Watt Rechnung geht meines Wissens noch an Intel.
Ich habe schon etliche embedded Projekte mit ARMs gemacht. Es kommt sehr drauf an, was man damit machen will. Manches ist wirklich unglaublich langsam. Z.B. in Echtzeit ein Video umkodieren geht auf der CPU nicht.
Krusty
a) alle Programme für den Mac neu Entwickelt werden müssten (und zwar komplett und von vorne?)
b) Dass es keine Windows-Virtualisierung mehr geben würde?
a) Das ist so ähnlich wie beim PowerPC. Zumindest muss man die Programme für die Architektur neu kompilieren. Je nach dem welche Funktionalitäten genutzt werden, ist es damit aber nicht getan. Ist es hardwarenäher, so muss dieser Teil neu entwickelt werden. Ein Beispiel sind GPU Funktionalitäten oder Treiber.
Der Aufwand richtet sich nach dem Programm. Von einigen Stunden bis einigen Monaten ist da alles drin. Ganz so einfach, wie es hier so manche Nicht-Entwickler schreiben ist es nicht,
Prinzipiell könnte man sich so etwas wie Rosetta vorstellen, also der x86er Code wird nach ARM übersetzt, so dass man Intel Programme ausführen kann. Das dürfte jedoch recht langsam sein.
b) Nein, das geht nicht mehr.

Zur Virtualisierung: Wer sagt denn dass man in einer virtuellen Maschine nur Windows betreiben kann? Meine meisten VMs führen kein Windows aus. Zu Softwaretests sind VMs super praktisch. Da kann man einen Snapshot machen, was ausprobieren und den vorherigen Zustand wieder herstellen. Ich habe z.B. auch eine Oracle VM (das gibt es nicht für den Mac). Die läuft im Hintergrund und auf dem Mac entwickele ich die Software. Die greift einfach per Netzwerk auf die Datenbank zu. Das Betriebssystem brauch ich da gar nicht sehen.
Oder man kann einen Bug mit verschiedenen Konstellation oder Konfigurationen (parallel) testen.
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BudSpencer19.01.15 01:12
Martinhalz2
Jolinux
Dann verpiss dich doch. Hättest dir vorher überlegen sollen.
o.wunder
Der schon wieder immer als erstes kommentieren und dann noch so schwachsinn!! Machst du hier auf Psychologe?? Damit der Artikel mehr kommentiert wird??

Kriech mal in dein Loch zurück wo du her gekommen bist.
Deine Eltern haben bei dir so einiges falsch gemacht.
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Ronald Hofmann19.01.15 02:44
Einfach nicht beachten, dann hört er von selber wieder auf.
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zod198819.01.15 07:18
Krusty
a) alle Programme für den Mac neu Entwickelt werden müssten (und zwar komplett und von vorne?)

Das übernimmt weitestgehend XCode für die Entwickler und Intel-Programme ohne Update würden erstmal weiterlaufen, dank Übersetzung. Wie Rosetta damals beim Wechsel zu Intel.
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korg71
korg7119.01.15 08:39
Müsste man dann auch neue Software kaufen? So wie damals, als IBM abgeschossen wurde mit dem Power-Prozessor?
Gib mir dein Geld!
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Der echte Zerwi19.01.15 12:56
Martinhalz2
Jolinux
Dann verpiss dich doch. Hättest dir vorher überlegen sollen. Wenn man eh nur ständig VM zeug verwendet. Kannst doch gleich Windows Ultrabook kaufen.

o.wunder
Der schon wieder immer als erstes kommentieren und dann noch so schwachsinn!! Machst du hier auf Psychologe?? Damit der Artikel mehr kommentiert wird??

Wer so schreibt und andere angreift, der hat hier nix verloren. Soviel zu "verpissen".

Unglaublich.
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mayo8120.01.15 00:41
korg71
Müsste man dann auch neue Software kaufen? So wie damals, als IBM abgeschossen wurde mit dem Power-Prozessor?

Es kommt auf die Umsetzung an. Sollte man wieder auf Universal-Binaries setzen und die Entwickler das Update kostenlos anbieten oder eine ähnliche Technologie wie Rosetta kommt, dann vorläufig nicht. Ich sehe allerdings keine Vorteile bei Geräten, welche eine größere Abmessung haben. Wie sparsam und Leistungsfähig ein "X86"-Prozessor sein kann, sieht man an den aktuellen Win-Tablets. Statt auf ARMs wie MS beim Surface (ohne Pro), setzen die Mitstreiter fast ausnahmslos auf Intel.
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