Kann Apple ein Problem beseitigen, das schon längst vor der Erfindung der Digitalkamera auftrat und so manches Foto ruinierte? Angeblich setzt man beim iPhone 16 auf ein neues Verfahren, um Linsenspiegelungen zu unterbinden.
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Apple setzt auf ein verschlüsseltes Videoformat bei seinem AR-Headset. Wie es entsteht, weiß bisher niemand – eine offizielle Empfehlung für Videoexport liefert Apple nicht. Ein Entwickler fand heraus: Es ist ein spezieller HEVC-Codec mit gekipptem Bild.
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Drittanbieter-Browser sind auf dem iPhone in der EU so beliebt wie nie zuvor. Kein Wunder – entstand der obligatorische Hinweis auf deren Nutzbarkeit erst mit iOS 17.4. Die Entwickler der jeweiligen Apps zeigen sich allerdings weiterhin unzufrieden.
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In der Basiskonfiguration weist das MacBook Air lediglich 8 GByte RAM sowie 256 GByte SSD-Speicher auf. Apple-Manager betonten nun in einem Interview, dass dies für die meisten Nutzungsweisen genüge. Auch für KI-Arbeiten seien Macs sehr gut aufgestellt.
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Einmal mehr wird es für Netflix-Kunden teurer: Wer ein neues Abonnement abschließt, muss ab sofort für drei der vier Tarife mehr berappen. Das einzige Abo, das preislich unverändert bleibt, ist jenes mit Werbeunterbrechungen.
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iOS 18 könnte viele Apps mit nützlichen KI-Funktionen aufwerten, wenngleich ein Chatbot à la ChatGPT voraussichtlich nicht an Bord ist. Außerdem scheint Apple den Fokus auf den Datenschutz zu legen, indem die Datenverarbeitung ohne Cloud auskommt.
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Noch in diesem Jahr kommen die ersten M4-Macs – und bekanntlich gibt es Apple-Chips stets in ganz verschiedenen Leistungsstufen. Ein Bericht präzisiert nun, welche Zeitplanung Apple angeblich im Sinn hat.
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Vor einer Woche passte Apple überraschend die Regeln im App Store an – und gestattet ab sofort Emulatoren für Retro-Spiele und Computersysteme. Nun finden die ersten solcher Apps ihren Weg in den App Store.
(cmk)Zum Artikel...Diese Woche im TechTicker: Cayin bietet einen neuen Röhren-Kopfhörerverstärker an, Cambridge Audio erneuert seinen Verkaufsschlager-Vollverstärker CXA81, Sennheiser startet den Verkauf des MOMENTUM Sport IEM mit Health-Features und OWC bringt neue Speicherlösungen. (son) Zum Artikel...
KI ist in aller Munde. Jetzt sollen auch Ferngläser dank KI smart werden. Swarovski hat ein Hi-Tech-Binokular mit Tiererkennung, Fotofunktion und weiteren genialen Features vorgestellt. REWIND hatte das Fernglas der Zukunft im Test und findet: es gibt noch viel zu tun. (son) Zum Artikel...
Weitere Seiten des Artikels:
- Swarovski AX Visio Fernglas mit KI – Einleitung
- Swarovski AX Visio – Design, Verarbeitung und Ergonomie
- Swarovski AX Visio – Die Special Features
- AX Visio Praxis: Bedienung und Foto-Funktion
- AX Visio Praxis: Tiererkennung mit KI und Fazit
Verschlüsseltes Surfen wird zukünftig nicht mehr Teil des Google-One-Abos sein. Der Grund: Kaum jemand nutzte das VPN. Außerdem: Google bringt den KI-basierten Magic Editor aufs iPhone, und wer Abzüge über Google Fotos ordert, sollte sich beeilen.
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Nutzer mit Mac-Laptops und iPad-Tastaturen von Apple bemängeln zunehmende Abnutzungserscheinungen: Mit der Zeit verlieren die Tasten ihre Textur, teilweise reibt sich die schwarze Beschichtung ab. Ein Ersatz wird teuer – Vorbeugen ist ratsam.
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Ein Leaker behauptet, viele weitere Details zum iPhone SE der vierten Generation zu kennen, darunter die Abmessungen des Geräts und welcher Chip zum Einsatz kommt. Ferner nennt er eine Reihe an Features, welche seiner Ansicht nach nicht Einzug halten werden.
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Apple lockert die Reparaturbestimmungen im kommenden Herbst und nimmt nun zum sogenannten „Pairing“ Stellung: Cupertino wolle damit nicht Bauteile von Drittherstellern blockieren, sondern eine hohe Qualität der Komponenten gewährleisten.
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Künstliche Intelligenz ist im Trend. Nicht jede Erfindung sorgt jedoch für Begeisterungsstürme. Wurde der „AI Pin“ von einigen Stimmen zuvor noch als potenzieller Nachfolger des Smartphones betitelt, so scheinen erste Tests dies zumindest vorerst nicht bescheinigen zu können.
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Was könnte das nächste "Big Thing" beim iPhone sein, mit dem Apple viele Umsteiger anzieht? Laut JP Morgan ist die Sache ziemlich klar – doch Apple brauche dafür noch einiges an Zeit. Das Kursziel reduziert die Investmentbank daher, kurzfristig sei nicht damit zu rechnen.
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Einmal mehr glänzt Apples Entwicklerplattform nicht gerade bei der Aufarbeitung von Daten, zum wiederholten Male gibt es Fantasiewerte in den Verkaufsdarstellungen. Außerdem: Eine neue Safari-Preview steht über den Testkanal zur Verfügung.
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Klickt man in Safari auf App-Links, öffnet sich automatisch der Mac App Store. Ein kostenloses Programm sorgt dafür, dass der Browser nachfragt und auf Wunsch stattdessen die Web-Ansicht lädt. Dafür gibt es sich als App Store mit höherer Versionsnummer aus.
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Vor zweieinhalb Jahren hatte Apple die "Threat Notifications" eingeführt und kann Nutzer darauf hinweisen, wenn Indizien auf erfolgreichen Systemeinbruch vorliegen – beispielsweise durch Trojaner wie Pegasus. Nun gingen erneut Dutzende jener Warnungen hinaus.
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Die Stelle für die EU-weite Koordination der Öffentlichkeitsarbeit ist vakant – Apple sucht bereits seit Jahresbeginn. Auch in Berlin wartet ein PR-Job auf Bewerber. Außerdem: Der Richter im US-Verfahren "DoJ vs. Apple" wird ausgetauscht.
(imj)Zum Artikel...Noch sind nicht einmal alle Macs auf den M3 umgestellt – da bereitet Apple laut Bloomberg bereits die ersten M4-Macs vor. Das gewöhnlich gut informierte Magazin will erfahren haben, dass Apple die ersten Geräte bereits in diesem Jahr vorstellt. Für Anhänger des Mac Pro gibt es wohl gute Nachrichten: Apple plant wohl ein leistungsfähigeres Modell mit einem neuen Chip, welcher aktuell unter dem Codenamen "Hidra" entwickelt wird. (cmk) Zum Artikel...
Die Stelle für die EU-weite Koordination der Öffentlichkeitsarbeit ist vakant – Apple sucht bereits seit Jahresbeginn. Auch in Berlin wartet ein PR-Job auf Bewerber. Außerdem: Der Richter im US-Verfahren "DoJ vs. Apple" wird ausgetauscht.
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