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"Spam-Mail - iTunes Konto gesperrt." von roadrunnerhagen

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Ausgangsbeitrag

roadrunnerhagen14.02.1419:02
Neben der schlechten Übersetzung und dem schlechten Design gibt es noch einen Punkt, der nicht passt.

Die Mail kam an meine Geschäftsmail-Adresse. Darüber läuft aber gar nicht mein iTunes Konto.

Aber leider fallen doch immer wieder genügend User auf solche Mails rein.
„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“

Kommentare

Nutriaschädel
Nutriaschädel14.02.14 19:23
och, klingt doch seriös
Pymax
Pymax14.02.14 19:23
Ja aber trotzdem wurde die Mail Dir zugeordnet. Geschäft versus privat!
halebopp
halebopp14.02.14 19:29
Kriege alle paar Wochen was Vergleichbares - nur für PayPal.
Ist doof und nervt.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
Thorin.IT
Thorin.IT14.02.14 19:30
Wer darauf hinein fällt ist selbst schuld. PUNKT
Dein lokaler IT-Support
peterli
peterli14.02.14 19:36
hab dies Jahr auch schon zwei von Apple bekommen:
(einfach ignorieren bzw. Mail hat die autom. ins Spam verfrachtet)
Das 'An/To' Feld ist leer gelassen, nur im ausführlichen Header sieht man meine Mailaddi.
Dear Apple Customer,

To get back into your apple account, you'll need to confirm your account . It's easy: Click the link below to open a secure browser window. Confirm that you're the owner of the account and then follow the instructions. .

Update Now >

Before log in your account will be Confirmed, let us know right away. Reporting it is important because it helps us prevent fraudsters from stealing your information. Yours sincerely, apple .


und das hier als leicht grau dargestellte Signatur, ganz unten im Mail:
Copyright 2013 Apple Inc. Please do not reply to this email because we are not monitoring this inbox. To get in touch with us, log in to your account and click "Contact Us" at the bottom of any page. Copyright ?2013 apple. All rights reserved. apple (Europe) S.?.l. et Cie, S.C.A. Soci? en Commandite par Actions Registered office: 22-24 Boulev ard Royal, L-2449 Luxemburg RCS Luxemburg B 118 349 apple Email ID PP315.
alles muss, nichts kann
dan@mac
dan@mac14.02.14 19:39
Dass die sich nie Mühe geben...
teorema67
teorema6714.02.14 22:34
Ich nicht in der Lage solch Schrott zu versteht. <- Google Translator
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
o.wunder
o.wunder14.02.14 23:18
Solche Mails gibt es doch zu allen möglichen Accounts, nicht nur iTunes, auch Banken, eBay, PayPal, sonstige Bezahldienste etc.... langweilig und wird von mir nach lesen des Betreffs gelöscht, falls der Spam Filter mal was durchgelassen hat.
roadrunnerhagen15.02.14 01:32
Thorin.ACMT
Wer darauf hinein fällt ist selbst schuld. PUNKT

Wer solch eine Einstellung hat, der ist ein Mensch, der nur an sich denkt. Leider sind nicht alle so pfiffig wie Du.
Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.
roadrunnerhagen15.02.14 01:38
halebopp
Kriege alle paar Wochen was Vergleichbares - nur für PayPal.
Ist doof und nervt.

Ich bekomme solche Mails auch für Paypal. - Da habe ich gar kein Konto. Oder von Banken, bei denen ich kein Kunde bin.

Das man es jetzt mit iTunes versucht, war mir neu. Ich finde aber auch, das man die Menschen immer wieder über solche Betrugsversuche informieren sollte.
Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.
athlonet15.02.14 11:32
Ich hab jetzt schon zum zweiten mal ein gefälschtes Amazon-Mail bekommen (Bestellbestätigung). Beim ersten mal hätte ich ein iPhone 5S 64GB für 799,- Euro bestellt, beim zweiten mal ein MacBook für etwas Mahr als 1.100,- Euro. Die spekulieren darauf, dass man über den Link im Mail versucht, die Bestellung zu stornieren. Und die Mails sind verdammt gut gemacht, sind fast nicht von den echten Amazon Bestellbestätigungen zu unterscheiden. Nur die Rechnungs- und Versandadresse fehlt.

Paypal ist bei mir schon mittlerweile Standard. Da hab ich bestimmt schon 50 Mails bekommen.

Man kann nicht mehr tun, als den Leuten immer wieder einzutrichtern, dass sie in der Adresszeile auf die Domain achten sollen, bevor sie ihre Anmeldedaten eingeben (oder erst gar nicht auf den Link klicken, wenn er nicht auf die originale Domain verweist).
wingwing
wingwing15.02.14 16:04
Thorin.ACMT
Wer darauf hinein fällt ist selbst schuld. PUNKT

Also mal ehrlich:
So eine Aussage ist nicht nur ignorant gegenüber anderen, sondern auch eine Verdrehung der Tatsachen. Es ist und bleibt doch so, dass die Macher solcher Mails die bösen sind. Und nur weil die Opfer nicht vorsichtig genug oder gutgläubig waren, sind sie doch nicht "selbst schuld". <kopfschüttel>

Es gibt doch auch ältere Menschen, die auf die ganzen "Enkel-Betrüger-Tricks" etc. hereinfallen… WO ist die Grenze deiner Meinung nach Thorin.ACMT? Gilt deine Überheblichkeit auch für Fehler, die DU evtl. in Bereichen/Themen machst, in denen DU dich nicht so auskennst? … Oder bist DU der Allmächtige? …?
Malus15.02.14 17:12
Hatte letztens auch ein solch ähnliches Mail im Postfach.
Sah auf den ersten Blick wirklich authentisch aus. Absenderadresse, Logo etc...

Erst beim zweiten Blick fiel mir das etwas holprige Deutsch auf...

War jetzt wirklich mal ein Fake-Mail bei dem ich verstanden hätte wenn da Leute darauf reinfallen...
Cornel
Cornel18.02.14 10:41
dan@mac
Dass die sich nie Mühe geben...

Bei solchen Mails werden bewusst "Fehler" eingebaut. Damit filtern die Absender die Empfänger. So tappen dann eher auch nur Personen in die Falle, welche sich anschliessend nicht zu wehren wissen oder es ihnen zu peinlich ist, wenn sies dann einmal merken.

Und die, die es sofort als Fake erkennen, löschen das Mail und unternehmen nichts dagegen.

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