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"Verlorenes" iPad geortet - was nun?

zornzorro08.12.1410:11
Hab mein iPad vor einigen Monaten sagen wir mal "verloren" und darauf hin in der iPhone-Suche die Fernsperrung aktiviert.

Gestern bekam ich eine Email, das iPad sei online gegangen und gesperrt worden, ebenso wurde mir der lokalisierte ungefähre Standort angezeigt. Es befindet sich nur wenige hundert Meter entfernt von meinem Wohnort, allerdings kommen diverse Wohnungen in Betracht.

Der neue "Besitzer" wird ja wahrscheinlich nicht noch einmal online gehen, da er die Sperrung bemerkt haben dürfte. In diesem Fall wird eine erneute Ortung dann ja auch nicht möglich sein.

Wie würdet ihr vorgehen? Ich dachte an einen Aushang am Häuserblock mit Auslobung eines angemessenen Finderlohns (zumindest die Locals hier auf TF sind immer sehr knapp bei Kasse). Mhhh...

LG
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Kommentare

jogoto08.12.1410:51
Wenn es einige Monate her ist, wird der „Finder“ nicht der gleiche wie der jetzige Besitzer sein. Ich würde geziehlt nach einem geprellten per Aushang suchen. Eventuell hat der ja auch ein Interesse die ganze Sache aufzuklären.
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ApfelHandy408.12.1410:51
Wenn du es wirklich "sagen wir mal verloren" hast, gibt's nur einen vernünftigen Weg ...
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molinar08.12.1410:54
Wenn du den normalen Weg gegangen bist und das bei der Polizei angezeigt und Apple benachrichtigt hast, dann wird normalerweise die Meldung auch an die bearbeitende Staatsanwaltschaft gegeben und man kann dort nachfragen, was die dort machen.
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kawi
kawi08.12.1411:03
molinar
... und man kann dort nachfragen, was die dort machen.

die machen in 90% aller Fälle *nix*
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b@man;o)
b@man;o)08.12.1411:09
du hast leider keine Möglichkeit.
Du hättest es als gestohlen anzeigen müssen.
Bei mir war es gleich wie bei dir.
Ich konnte es sogar genau orten.
Doch die Polizei konnte ohne Durchsuchungsbefehl nichts machen.
Aber durch die Anzeige bekam ich das Geld von meiner Versicherung
zurück.
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breaker
breaker08.12.1411:38
Eine Freundin konnte auch mal ihr verlorenes iPhone nach 2 Wochen orten. Hatte auch direkt nach dem Diebstahl Anzeige erstattet. Mit dem Ortungsergebnis ist sie zur Polizei und konnte es auch am Schalter noch mal orten, aber die Polizei meinte nur, dass sie nichts machen könnte. Sie können ja schließlich kein komplettes Mehrfamilienhaus nach einem Handy durchsuchen.

Dein iPad kannste abschreiben.
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C.Brehmen
C.Brehmen08.12.1412:43
Wenn die Eh nix machen können....


wozu gibts dann das super Feature?
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Sputnik123
Sputnik12308.12.1412:48
schade um das iPad ...

aber sehs mal so ... ich lass niemanden meine wohnung durchsuchen weil im gleichen haus jemand etwas gestohlen hat...
das verhältnis stimmt einfach nicht!

ich drücke dir dennoch die daumen
„cum hoc ergo propter hoc“
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Mia
Mia08.12.1413:05
Auch ich finde es ärgerlich, wenn einem so etwas passiert. Aber ich kann die Exekutive verstehen. Was soll denn auch unternommen werden?

Gerät abschreiben und ein neues holen... wenn kein Geld für ein neues da ist, dann eben warten bis mann es gespart hat!
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rene204
rene20408.12.1413:08
Wenn es noch möglich ist, einen Ton darüber abspielen zu lassen, Ton spielen und im Treppenhaus durchgehen, eventl. hört man es noch aus der entsprecheden Wohnung. ansonsten...
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
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schiggy1308.12.1413:10
Ich würde auch alle abklingeln... aber nur mit 5 durchtrainierten Freunden
„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“
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wurzelmac08.12.1413:17
Die Idee mit einem Aushang finde ich nicht schlecht. Da der neue "Besitzer" mit dem gesperrten Gerät ja wohl nicht viel anfangen kann, könnte er es dir ja als "gefunden" zurückgeben.
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breaker
breaker08.12.1413:18
C.Brehmen
Wenn die Eh nix machen können....


wozu gibts dann das super Feature?

Es soll ja auch sowas wie Einfamilienhäuser mit nur einer Wohnheit geben
Du willst doch nicht etwa 20 Durchsuchungsbeschlüsse beantragen, weil vielleicht ein schwarzes Schaf bei dir im Haus wohnt, oder? Im deutschen Rechtssystem brauchst du schon eindeutige Beweise/starken Verdacht, um eine Wohnung durchsuchen zu lassen – zum Glück.
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chill
chill08.12.1413:37
wozu gibts dann das super Feature?

damit du annähernd in der wüste nach deinem gerät suchen kannst. oder verifizieren bei welcher affäre du liegen lassen hattest zb. oder ob es vielleicht noch beim job liegt

behörden werden mit diesen angaben garnix machen. die juckt das gar nicht.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Mr BeOS
Mr BeOS08.12.1413:40
Ich würde es so machen, wie es dir sofort und meiner Meinung nach richtig erschienen ist.
Mach das mit dem Aushang und biete einen Finderlohn.
In dem Aushang kannst Du ja unter Umständen schildern, dass das Wiederfinden des Gerätes für dich wichtig ist.
Vertrauen auf Ehrlichkeit.
Alles andere hat wahrscheinlich kaum Aussicht auf Erfolg, da Du ja selbst "verloren" in Anführungszeichen geschrieben, und wahrscheinlich für einen etwaigen Diebstahl keine Beweise hast.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Sindbad08.12.1413:42
Schade, dass über die Polizei wohl nichts zu machen ist.

Aushang mit Finderlohn scheint mir dann die einzige Möglichkeit, die Dir bleibt.
Gibt auch kein Risiko dabei.
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b@man;o)
b@man;o)08.12.1419:32
ich drück dir die Daumen das du es wieder bekommst...
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zornzorro08.12.1420:01
Danke für eure Kommentare.

Ich werde es wohl mit dem Aushang versuchen. Die Polizei ist hier auf den Kanaren - vorsichtig gesagt - ziemlich "speziell", da kann man sich selbst die Anzeige sparen, sofern keine Versicherung besteht, die die Einhaltung bestimmter Formalitäten für eine eventuelle Eintrittspflicht voraussetzt.

LG
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Bigflitzer08.12.1420:13
Wenn es online war, gibts auch eine IP und dann gibts auch in einem 1000 Wohnungen Haus eine eindeutige Zuordnung, damit das SEK, das sofort angefordert wird um das iPad aus den Fängen eines ahnungslosen Nutzers zu befreien.
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MacMichael08.12.1420:29
Ich finde das nicht O.K., dass unsere Polizei da nichts unternimmt, wobei wohl weniger die Polizisten konkret als unsere Politiker und Richter verantwortlich sind. So ein großer Aufwand ist das auch nicht.

Aus dieser Art "Kleinkriminalität" wachsen mit der Zeit auch größere kriminelle Strukturen, wenn nicht auch bei diesem Diebstahl bereits eine Bande dahinter steckt. Die wissen ja, dass sie kaum verfolgt werden und verüben daher immer mehr Verbrechen, die für sich genommen klein, in Summe aber doch sehr schädlich sind und ein Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung verbreiten.

Bei Einbrüchen macht die Polizei oft auch nichts. Ich hatte vor ca. 15 Jahren den Fall, dass Nachbarn mit per Telefon mitteilten, dass in das Haus meiner abwesenden Eltern gerade eingebrochen wird. Die per Telefon alarmierte Polizei meinte dann, ich solle erst einmal vorbei fahren und nachsehen, ob das stimmt. Das Ganze war, wie ich es auch der Polizei gesagt habe, eine 30 minütige Autofahrt. Die eingeschlagene Scheibe konnte ich sofort sehen, die Einbrecher waren natürlich inzwischen weg. Als ich dann die Polizei erneut anrief, sagte man mir, dass ich keinesfalls das Haus betreten solle. Als man dann eine weitere halbe Stunde später kam, betrat man das Haus mit gezückter Pistole. Alles in allem eine sehr lächerliche Aktion.

Hinter vorgehaltener Hand äußern Polizisten auch, dass Sie gar keine Motivation haben, solche Kleinkriminellen zu verhaften, da die doch gleich wieder freigelassen werden.

Jedem kleinen Knöllchen wird auch hinterher gejagt (oft auch sicher zurecht) und für 600 EUR möglicher Vorteilsnahme eines Bundespräsidenten Millionen für Verfahren verplämpert, obwohl von vorneherein klar war, dass da juristisch gar nichts zu holen war und der Mann für seine Dummheit ja längst zurückgetreten und abgestraft war.

Manchmal hat man den Eindruck, die Kleinkriminellen stehen unter Artenschutz, damit sie sich gut weiter entwickeln können.

Viele Grüße

MacMichael

P.S.: Herrn Wulf schätze ich überhaupt nicht.
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breaker
breaker08.12.1421:56
Bigflitzer
Wenn es online war, gibts auch eine IP und dann gibts auch in einem 1000 Wohnungen Haus eine eindeutige Zuordnung, damit das SEK, das sofort angefordert wird um das iPad aus den Fängen eines ahnungslosen Nutzers zu befreien.


Einige ISP speichern die Nutzer-IPs nur 24 Std, da ist es selbst für schwerere Verbrechen oftmals schon zu spät, ehe die Mühlen der Polizei/Justiz anfangen zu mahlen.
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Sindbad08.12.1422:24
@ zornzorro

Was meinst Du mit "...ist ziemlich speziell" ?
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zornzorro30.12.1400:42
@Sindbad:

"Korr.pt" könnte man auch schreiben, die nehmen den Leuten Alkohol oder Drogen weg zum späteren Eigenverzehr - oder wenn du das Bußgeld sofort bar bezahlst, halbiert sich der meist sehr hohe Betrag, dann bekommst du aber oft auch keinen Zahlungsbeleg

Dafür gibt es aber auch keine kuschlige Nummer mit ertappten Gaunern oder eine Verhöhnung von Polizisten wie häufig in D zu erleben, der Schlagstock sitzt bei denen sehr locker...und vor der Guardia Civil (ne Art Militärpolizei) kuscht hier jeder...

Im Ergebnis finde ich es besser als in D, sehr hohes Gefühl der Sicherheit hier.
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Sputnik123
Sputnik12330.12.1409:54
zornzorro
@Sindbad:

"Korr.pt" könnte man auch schreiben, die nehmen den Leuten Alkohol oder Drogen weg zum späteren Eigenverzehr - oder wenn du das Bußgeld sofort bar bezahlst, halbiert sich der meist sehr hohe Betrag, dann bekommst du aber oft auch keinen Zahlungsbeleg

Dafür gibt es aber auch keine kuschlige Nummer mit ertappten Gaunern oder eine Verhöhnung von Polizisten wie häufig in D zu erleben, der Schlagstock sitzt bei denen sehr locker...und vor der Guardia Civil (ne Art Militärpolizei) kuscht hier jeder...

Im Ergebnis finde ich es besser als in D, sehr hohes Gefühl der Sicherheit hier.


bin ich froh das hier das anders ist ! wir hatten das früher und sowas braucht hier niemand...

ich finde die polizei macht ein super job ! es gibt natürlich immer verbesserungen die nötig sind aber das ist menschlich
„cum hoc ergo propter hoc“
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Sindbad30.12.1413:15
@ Zornzorro

Danke für die Info.
Werde irgendwann auch die Kanarischen Inseln besuchen, sobald ich etwas mehr Zeit habe.

Immer gut zu wissen, wie das vor Ort aussieht. Denn wie sagte ein Kollege mal:
"Im Prinzip gelten hier die gleichen Gesetze wie in der Hauptstadt. Sie werden nur etwas anders gelebt."
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Turbo
Turbo30.12.1413:22
kawi
molinar
... und man kann dort nachfragen, was die dort machen.

die machen in 90% aller Fälle *nix*

Und dieses Wissen hast du woher??
„Sei und bleibe höflich!“
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zornzorro30.12.1413:51
@Turbo:

Das, was kawi meint, stimmt schon so, das weiß jeder, der hier lebt.

Den Weg zur Polizei könnte man sich daher locker sparen, zumal man da dann nen halben Tag im Warteraum sitzt. Nur leider benötigt man in bestimmten Fällen zB für eine Versicherung einen Beleg über die Meldung des Diebstahls bei der zuständigen Behörde.
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zwobot30.12.1414:13
zornzorro
Nur leider benötigt man in bestimmten Fällen zB für eine Versicherung einen Beleg über die Meldung des Diebstahls bei der zuständigen Behörde.

Sogar im rückständigen Berlin kann man Anzeigen online aufgeben. Da die Polizei in den meisten Fällen bei Kleinkriminalität von einer Versicherung ausgehen kann, haben solche Fälle (leider) auch keine Priorität. Gerade in der Hauptstadt passiert viel zu viel für viel zu wenige Polizisten + die ganzen Demos und Veranstaltungen.

Null Toleranz Politik wäre sicherlich ein Weg, nur dazu braucht es gerade anfangs Personal. Wie das eine Stadt verändern kann sieht man an NYC. Da findet Kriminalität nun vor allem auf höheren Ebenen statt.
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tommy-lg02.01.1513:28
MacMichael

Finde ich ja schon krass, daß die Polizei erst den Bürger zum Tatort vorschickt.
Hättest nach 5 Minuten noch mal anrufen sollen und den sagen sollen, daß sie nun nicht mehr kommen müssen, da du den Einbrecher selber erledigt hast und schießt noch mal so mit ner Schreckschusspistole in die Luft. Da wäre bestimmt in 5 Minuten ein ganzer Einsatztrupp erschienen )))

Na ja, Einbrüche und Diebstähle sind immer streßig, insbesondere für die Geschädigten.
„Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?“
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iGod02.01.1514:44
zwobot
Null Toleranz Politik wäre sicherlich ein Weg, nur dazu braucht es gerade anfangs Personal. Wie das eine Stadt verändern kann sieht man an NYC. Da findet Kriminalität nun vor allem auf höheren Ebenen statt.

Gut gelacht.
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Turbo
Turbo02.01.1514:52
zornzorro
@Turbo:

Das, was kawi meint, stimmt schon so, das weiß jeder, der hier lebt.

Den Weg zur Polizei könnte man sich daher locker sparen, zumal man da dann nen halben Tag im Warteraum sitzt. Nur leider benötigt man in bestimmten Fällen zB für eine Versicherung einen Beleg über die Meldung des Diebstahls bei der zuständigen Behörde.

Dann frage ich mich wo du lebst??

Dort wo ich lebe, werden Massen an gestohlenen iPhones/ iPads durch die Polizei gesucht.
Also der Standardsatz "Die Polizei macht eh' nichts" ist Schwachsinn!
„Sei und bleibe höflich!“
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DonQ
DonQ02.01.1514:55
Wo lebst denn du ?
Hier gibt es keine Massen an gestohlenen iPhones und iPads
Und wenn, kosten die nicht mal 100 €
„an apple a day, keeps the rats away…“
0
Turbo
Turbo02.01.1515:06
DonQ
Wo lebst denn du ?
Hier gibt es keine Massen an gestohlenen iPhones und iPads
Und wenn, kosten die nicht mal 100 €

Dann freu dich.
„Sei und bleibe höflich!“
0
DonQ
DonQ02.01.1515:28
Fällt mir schwer mich zu freuen, wenn ich weiß dass etliche sich die Teile auch mal vom Mund absparen und ihr wertvollster oder einziger Besitz ist…sowas "gestohlenes" dann zu kaufen, nee…mag ich mich nicht freuen…
verschweißt ist das wieder was anderes
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Bigflitzer02.01.1515:59
iGod
zwobot
Null Toleranz Politik wäre sicherlich ein Weg, nur dazu braucht es gerade anfangs Personal. Wie das eine Stadt verändern kann sieht man an NYC. Da findet Kriminalität nun vor allem auf höheren Ebenen statt.

Gut gelacht.

Da lach ich mit.
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Cupertimo02.01.1516:52
Als mein iPhone gestohlen wurde und ich es ziemlich genau orten konnte, hat die Polizei auch nichts gemacht. Nach zwei Wochen kam dann auch schon der Bescheid, dass das Verfahren eingestellt wurde und der Täter "nicht ermittelt werden konnte". Schönen Dank auch.
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Sindbad02.01.1518:16
@ tommy-lg

Da gibt es eine nette, erfundene Anekdote im Internet (s.u.).
In Realität gibt dieses Verhalten übrigens nachhaltigen Ärger mit der Polizei.

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Quelle:
George Phillips, ein älterer Herr aus Meridian im US-Bundesstaat Mississippi, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihm sagte, dass er das Licht im Gartenschuppen angelassen hatte, was sie vom Fenster aus sehen könnte. George öffnete die Gartentür, um das Licht im Schuppen auszuschalten, sah dann aber, dass im Schuppen Einbrecher dabei waren, die Geräte zu stehlen.

Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte "Ist jemand in Ihrem Haus ?".
Er sagte: "Nein. "
Der Polizist sagte "Alle Einsatzwagen sind gerade beschäftigt. Schließen Sie Ihre Türen ab, wir schicken dann jemanden vorbei, sobald jemand verfügbar ist."
George sagte: "Okay."

Er legte auf und zählte bis 30. Dann rief er wieder bei der Polizei an.

"Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil gerade Einbrecher Sachen aus meinem Schuppen stehlen. Sie können sich jetzt Zeit lassen - ich habe sie eben erschossen." Dann legte er auf.
Innerhalb von fünf Minuten trafen 3 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Philipps ein und erwischten die Einbrecher auf frischer Tat.

Einer der Polizisten sagte zu George: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten sie erschossen!"
George antwortete: "Sie haben doch gesagt, es wäre niemand verfügbar!"

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