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Tim Cooks Schule wirft Apples Macbooks raus...

Fox 69
Fox 6924.06.1621:38
Die Begründung ist durchaus verständlich und könnte viele Nachahmer finden.😎

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Kommentare

iGod24.06.1621:43
Chromebooks sicherer? Ich lache.
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sierkb24.06.1622:40
Tim Cook ist da inzwischen ganz sicher das Lachen vergangen (so wie einst Steve Ballmer angesichts des Erfolgs des iPhones).


The Verge (19.05.2016): Chromebooks outsold Macs for the first time in the US
IDC estimates Apple's US Mac shipments to be around 1.76 million in the latest quarter, meaning Dell, HP, and Lenovo sold nearly 2 million Chromebooks in Q1 combined. Chromebooks have been extremely popular in US schools, and it's clear from IDC's comments the demand is driving US shipments.


OSNews (10.12.2015): Tim Cook worried about ChromeBooks taking over education
Google's Chromebooks have overtaken Apple products as the most popular devices in American classrooms, but Apple CEO Tim Cook says the company will not be following the search giant's approach to the education market, which has been a stronghold for Apple since the early days of the Mac.

"Assessments don’t create learning," Cook said in an interview with BuzzFeed News Wednesday, calling the cheap laptops that have proliferated through American classrooms mere “test machines."

ChromeBooks are pushing Apple further and further away in education, and Google claims that at the end of 2015, there will be more ChromeBooks in US schools than all other devices combined. This is clearly very frustrating for Apple, who always had a strong foothold in education. However, if Tim Cook really thinks ChromeBooks are popular because of testing or their price, he's delusional.

One of the primary reasons he fails to mention: ChromeBooks are infinitely easier to manage than iPads. Virtually every teacher or school employee I've ever heard talking about this was frustrated with the lack of proper centralised management for iPads, whereas ChromeBooks are dead easy to manage, control, and replace. Combined with their low cost and real keyboard, any school worth its salt would choose ChromeBooks.

Instead of attacking the competition who seems to understand education better than you do, Mr. Cook, you might want to focus on, you know, creating a good product for education.


Edward Kiledjian, Security Evangelist, (27.03.2015): Is Google's Chromebook the ultimate in secure travel computing?


InfoWorld (26.10.2012): Simon Phipps: Why I left my MacBook for a Chromebook
The Chromebook has inserted itself into my life in a way I never expected. Sorry, MacBook Pro -- I just don't need you right now
Wikipedia (en): Simon Phipps
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jensche24.06.1623:00
Wie gesagt, wenn man die geräte nie updatet seitens apple.
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Fox 69
Fox 6924.06.1623:09
"Wie gesagt, wenn man die geräte nie updatet seitens apple."


Und obendrein in diesem Fall das 4 Fache pro Einheit verlangt (200$ zu 800$)...🙃🤒

Wir kommen bzw. sind jetzt langsam aber sicher in dem Abschnitt, wo Apple Wachstum bzw. Verkäufe über den Preis generieren sollte, um nicht noch mehr Boden zu verlieren !

Denn der Hype auf Apples Hardware ist verblasst.😉😈
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Eitot24.06.1623:19
Sie sind vor allem billiger, darauf zielt Google auch ab, genau wie bei Android. Die Entwicklungskosten subventioniert Google mit Geld aus anderen Quellen, hauptsächlich deren Werbegeschäft. Ich halte es für ziemlich bedenklich, dass sich Institutionen, wie Schulen, von Google so abhängig machen, insbesondere wenn vor allem Kinder mit diesen Systemen arbeiten. Warum nicht gleich ein einfaches Linux-System aufsetzen und die Kontrolle behalten? Ich finde das gar nicht gut, auch wenn ich absolut verstehen kann, dass Macs für diese Zwecke durchaus viel zu teuer und inflexibel sind.
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sierkb24.06.1623:26
Eitot
Warum nicht gleich ein einfaches Linux-System aufsetzen

Genau das ist doch Android.
und die Kontrolle behalten?

Über was alles? Und wie umfassend? Stichwort: Cloud. Und Mobilität. Wer, welcher Dienstleister kann und macht das in dem Umfang, den es dazu braucht und den die Schulen da benötigen?
Schon mal ansatzweise einen Schulserver betrieben (ich: ja), weißt Du, in was für Arbeit und Umfang das ausarten kann? In der heutigen Zeit und in Zeiten von Cloud, Daten-Roaming über verschiedene Devices und Orte hinweg und BYOD?
Ich finde das gar nicht gut, auch wenn ich absolut verstehen kann, dass Macs für diese Zwecke durchaus viel zu teuer und inflexibel sind.

Die Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten werden ihre Gründe haben. Und nicht nur dumme Leute in ihren Reihen sitzen haben und durchaus fähige ITler und IT-Berater an ihrer Seite sitzen haben, die mehrere Welten kennen und Pro und Contra gepaart mit ihrer Erfahrung gut gegeneinander abwägen können.

Offenbar geht Apples Hard- und Software, Angebot und Service da am realen Bedarf vorbei, und Google und Microsoft (deren Surface ist in der US-Bildungsbranche gleich hinter Googles Chromebook gefragt und hat ebenfalls Apples Geräte dort überholt und abgelöst, weil die Nachfrage danach entsprechend ist) ist näher dran bzw. ist passgenauer. Sonst wäre es sicher anders gelaufen bzw. würde es sicher anders laufen.
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sierkb24.06.1623:40
sierkb
Eitot
Warum nicht gleich ein einfaches Linux-System aufsetzen

Genau das ist doch Android.

Bzw. ChromeOS. Google wird ChromeOS wohl bald durch Android ablösen bzw. ChromeOS in Android überführen auf den Chromebooks und Android dort um die Dinge erweitern, die bisher nur ChromeOS anbietet, an dieser Transformation von Android für Chromebooks wird doch schon länger gearbeitet. Beides sind doch bereits Linux-basierte Distributionen. Offenbar beide sehr gefragt und von den Anwendern als sehr attraktiv und benutzbar empfunden und angenommen.
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dom_beta25.06.1611:05
Mich überrascht das nicht.

Apple ist für Bildungs- und Unternehmenskunden ein sehr unzuverlässiger Partner. Aber nicht nur für die, sondern auch für die "Normalos", die ihre Geräte und Betriebssysteme gerne mal länger nutzen möchten.
„...“
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dom_beta25.06.1615:08
Gab es hier bei MTN nicht mal eine Meldung, wonach die Verkäufe von Macs generell etwas eingebrochen sind?

Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, den Artikel habe ich jetzt noch nicht gefunden.
„...“
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dom_beta25.06.1619:00
Habt ihr noch weitere derartige Artikel?
„...“
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beat
beat25.06.1621:54
Apple hatte vor allem Vorteile in der Einfachheit der Systeme und der Möglichkeit, ohne grossen administrativen Aufwand eine ziemlich grosse Anzahl von Geräten für die Schulen im Einsatz zu halten.
Mit den iPads bzw. iOS veränderte sich alles. Zwar gab es erst keine echte Alternative dazu, aber durch das zu frühe und zu starre Beharren auf 1:1-Lösungen (welche angesichts des hohen Preises kaum realisiert wurden), verbunden mit der fehlenden (und erst diesen Frühling halbfertig nachgereichten) halbwegs K-12-tauglicher Verwaltungssoftware vergab man alle Chancen, sich in den Schulen nachhaltig einzunisten.
Es sollte eigentlich nicht überraschen, wenn nun festgestellt wird, dass die Schulen angesichts des hohen Investitionsbedarfs für kommende 1:1-Lösungen vor allem auf den Preis schauen. Wenn auch nur annähernd gute Software und Verwaltungsmöglichkeiten für die Schulen vorhanden sind, werden sie sich wie in diesem Beispiel (und vielen weiteren in den US) für Chromebooks entscheiden.
Zurück geht übrigens kaum jemand, solange Google dafür sorgt, dass alles funktioniert (dort musste man allerdings auch schon ab und zu leer schlucken ob der Sprunghaftigkeit dieses Konzerns). Und ob das Preisniveau noch lange so tief gehalten wird, wage ich zu bezweifeln. Für die Hersteller lohnt es sich jedenfalls kaum...
Ich bin gespannt, was Apple noch dagegen stellen kann, ganz kampflos werden sie das (grosse) Feld Google vermutlich nicht überlassen.
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1611:24
Apples Reaktion auf diesen Trend ist übrigens folgendes: iOS 9.3+, Shared iPad, Apple School Manager, verwaltete Apple IDs.

http://www.apple.com/de/education/it
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1611:27
dom_beta
Apple ist für Bildungs- und Unternehmenskunden ein sehr unzuverlässiger Partner. Aber nicht nur für die, sondern auch für die "Normalos", die ihre Geräte und Betriebssysteme gerne mal länger nutzen möchten.
Unsinn. Gerade im Bereich "Mobile Geräte und MDM" gibt es seit Jahren keine zuverlässigere und stabilere Plattform als iOS. Was glaubst Du denn, woher die Partnerschaften mit IBM, SAP und Cisco kommen.
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sierkb26.06.1612:38
Hannes Gnad:

Apples Re-Aktion. Vormals war Apple da der aktive Part, derjenige, der da Pflöcke in die Erde geschlagen hat, der agiert hat und nicht re-agiert. Inzwischen agieren andere, und Apple muss nachziehen, weil sie sonst den Anschluss an die Realitäten und die realen Bedürfnisse der Kunden verlieren. Und das ausgerechnet im eigenen Heimatland und in der eigenen jahrelang fest in der Hand gehabten Heim-Domäne Bildung uns Ausbildung. Diese fest im Griff gehabte und geglaubte Heim-Domäne haben sie inzwischen wohl recht deutlich an die Konkurrenz verloren, die hat sich wohl mehrheitlich und in deutlicher Anzahl von Apple abgewendet und der Konkurrenz zugewendet. Und wird ihre respektablen Gründe dafür gehabt haben und haben.

Zudem: Dein Link ist pure Apple-Werbung. Ohne wirklichen Inhalt. Schön anzusehen. Aber ohne wirkliche Aussagekraft für eine Klientel die sich ganz offenbar und immer offensichtlicher zunehmend dagegen und für die Konkurrenz entscheidet und sich von Werbung und Hochglanz-Marketinggeklingel auch nicht mehr blenden und beeindrucken lässt.
Was glaubst Du denn, woher die Partnerschaften mit IBM, SAP und Cisco kommen.

Pure Not? Zweckgemeinschaften aus purer Not, da noch was gerissen zu bekommen, weil ihnen sonst die Felle wegschwimmen und Apple es alleine offenbar nicht schafft, da einen Fuß in die Türe zu bekommen auf dem Markt bzw. sie es sich nun schon mehrfach selber verscherzt haben durch eigene Unfähigkeit und Dilletantismus und auch Unzuverlässigkeit? Also nimmt man sich jemanden an die Hand und schwimmt in dessen Fahrwasser mit, der das besser kann, der da ein besseres Händchen und einen besseren Ruf hat bei der Ziel-Klientel?
Zumal sich erstmal noch zeigen muss, inwieweit diese Zweckgemeinschaften wirklich tragen und sie die Ergebnisse bringen, die man sich da erhofft. Zumal Gerade IBM seit Jahren mehrgleisig fährt und sich strategisch breit aufstellt, da liegt es nur in der Natur der Sache, dass sie auch mit Apple reden. Was aber noch lange nicht heißt, dass sie Apple und Apples Produkte besonders bevorzugen oder in ihr Herz geschlossen haben, da schlägt wohl IBMs Herz für Linux und Linux-Konzerne seit Jahren deutlich höher, da knien die sich seit Jahren richtig tief rein. Auf diese Zusammenarbeit (die bisher ja auch erstmal nur auf dem Papier existiert und sich in der Praxis konkret beweisen muss, ob das trägt und hält) muss sich Apple also erstmal nichts einbilden (nachdem man es sich wohl mit Oracle durch Steve Jobs' Wutausbruch gegen seinen damaligen Freund und dann erklärtermaßen nicht-mehr-so-dollen-Freund Larry Ellison verscherzt hatte im Zuge der damaligen ZFS-Geschichte).
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1613:07
sierkb
Zudem: Dein Link ist pure Apple-Werbung. Ohne wirklichen Inhalt.
Wir implementieren diese "pure Apple-Werbung" gerade an diversen Schulen, mit iPads im drei- und vierstelligen Bereich.
sierkb
Hannes Gnad
Was glaubst Du denn, woher die Partnerschaften mit IBM, SAP und Cisco kommen.
Pure Not?
Sicherlich erhofft sich Apple, sein Standing im Enterprise Markt mit diesen Partnern zu verbessern. Immerhin versuchen sie es, allemal besser, als nichts zu machen.
sierkb
Auf diese Zusammenarbeit (die bisher ja auch erstmal nur auf dem Papier existiert und sich in der Praxis konkret beweisen muss, ob das trägt und hält) muss sich Apple also erstmal nichts einbilden
Seit über einem Jahr findet ein Rollout von Apple-Geräten bei IBM im fünf- bis sechsstelligen Bereich stattfindet, und IBM unterstützt die Apple-Plattform bei deren Kunden entsprechend.

https://www.jamfsoftware.com/blog/mac-ibm-zero-to-30000-in-6-months

http://www-935.ibm.com/services/us/en/it-services/technical-support-services/apple-care-for-enterprise/index.html
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sierkb26.06.1613:28
Hannes Gnad
sierkb
Zudem: Dein Link ist pure Apple-Werbung. Ohne wirklichen Inhalt.
Du hast das alles nicht gelesen, oder?

Klar habe ich das gelesen. Trotzdem ist und bleibt es Hochglanz-Prospekt. Schöne und wohlklingende Worte und Bilder und Zahlen, jedes einzelne von einer Marketing-Abteilung zu eigenen Gunsten abgewogen und formuliert. Bloßes Papier. Papier ist geduldig. Auf dass der Leser sich davon beeindrucken lässt und einfach nur glaubt. Ohne wirkliche Aussagekraft darüber, wie die Wirklichkeit da draußen tatsächlich aussieht. Und die Bedarfe und Bedürfnisse und darauf basierenden tatsächlichen Entscheidungen der Kunden und Nutzer. Und auch ohne Aussage darüber, ob das, was Apple da so blumig verspricht, von Apple überhaupt eingehalten wird, eingehalen werden kann und wie groß die Halbwertzeit dessen ist. Schon morgen oder übermorgen überlegt es sich Apple anders, knickt ein vor dem eigenen Unvermögen, und derlei Werbekampagnen existieren dann auch irgendwann nicht mehr, weil das Ganze still und leise dann ausgelaufen ist. Sowohl die Hardware, die Software wie auch der Service.
Papier ist geduldig. Werbeplakate erst recht. Mit der Wirklichkeit und der Lebenswirklichkeit der Menschen hat das meistens wenig zu tun.
Wir implementieren diese "pure Apple-Werbung" gerade an diversen Schulen.

Ja und? So what? Was ihr da macht ist in insofern völlig unerheblich und irrelevant, weil es hier um den viel wichtigeren, viel größeren, viel mächtigeren US-Bildungsmarkt geht! Apples jahrelange, jahrzehntelange Heimat-Domäne, in der sie brillieren konnten, in der sie Lokalfavorit waren, die sie beherrscht haben wie kein zweiter.
Was ihr da in eurem kleinen lokalen Umfeld in Deutschland macht, das sind doch relativ gesehen und wohl auch absolut gesehen Peanuts und Tropfen auf den heißen Stein gegen das, was hier grad' zur Debatte und auf dem Spiel steht! Der US-Bildungsmarkt! Einst von Apple fest im Griff gehabt! Und jetzt eben nimmer bzw. verloren.
Und dann auch noch in Apples Heimatstadt bzw. den Einrichtungen, die so nah an Apple dran sind und mit Apples Firmengeschichte und Lokalpatriotismus wie nur irgendwer sonst! Selbst DIE hat Apple nun verloren an die Konkurrenz! Irgendwas macht Apple da also grundfalsch und kann so gar nicht (mehr) überzeugen und die Konkurrenz um Längen richtiger und besser und kann besser überzeugen, sonst wären die Ergebnisse anders.
Hannes Gnad
Sicherlich erhofft sich Apple, sein Standing im Enterprise Markt mit diesen Partnern zu verbessern. Immerhin versuchen sie es, allemal besser, als nichts zu machen.

Prinzip Hoffnung also. Nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Und sie selber es bisher nicht hinkriegen. Also hängen sie sich an jemanden ran, der's besser kann und der in der Branche auch ein besseres Standing und eine bessere Glaubwürdigkeit hat und hoffen, da einen Krumen, der da runterfällt, abzubekommen, um wenigstens nicht ganz ausgeschlossen zu sein von der Party.
Es bleibt, ihnen die Daumen zu drücken. Mehr aber auch nicht. Schaun mer mal, ob daraus ein Dream-Team wird und das auf Dauer trägt und welche positiven Früchte es zeitigen wird (oder auch nicht) – mit dem Nicht-Team-Player-fähigen und gerne eigenbrödlerischen Apple.
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sierkb26.06.1613:45
Seit über einem Jahr findet ein Rollout von Apple-Geräten bei IBM im fünf- bis sechsstelligen Bereich stattfindet, und IBM unterstützt die Apple-Plattform bei deren Kunden entsprechend.

Ja und? Für IBM ist das völlig NORMAL und Alltag, in gleichem Maße unterstützen die seit Jahren inhouse auch Linux und haben entsprechend viele Linux-Rechner - und Laptops. Einfach, um sich von Microsoft und Microsoft Windows unabhängiger zu machen und nicht so sehr auf sie allein angewiesen zu sein bzw. sich von denen möglichst weit loszulösen. IBM nutzt und fördert diesbzgl. ALLES, was Nicht-Windows heißt. Natürlich sind Apples Geräte da dann keine Ausnahme und dürfen dann da mitspielen in dem bunten Zoo.
Und für ihre Server sowieso, da drehen die für und mit ihren Kunden diesbzgl. noch ein ganz anderes Rad, da spielt Apple null Rolle, und da ist Linux vorherrschend, soll erklärtermaßen das hauseigene AIX ablösen bzw. hat es mittlerweile und ist ein Dream-Team mit dem hauseigenen Z/OS auf den Big Irons. Für Apple ist das Wunschdenken, aus dieser Domäne haben sie sich ja schon längst verabschiedet.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1620:23
sierkb
Und auch ohne Aussage darüber, ob das, was Apple da so blumig verspricht, von Apple überhaupt eingehalten wird, eingehalen werden kann und wie groß die Halbwertzeit dessen ist.
Diese Dinge existieren und funktionieren. Die Vorgänger-Bereitstellungsprogramme "VPP" und "DEP" gibt es schon seit Jahren.
sierkb
Irgendwas macht Apple da also grundfalsch und kann so gar nicht (mehr) überzeugen und die Konkurrenz um Längen richtiger und besser und kann besser überzeugen, sonst wären die Ergebnisse anders.
Sicherlich gibt es da Punkte, sei es der Preis pro Gerät oder das Angebot an Services für Chromebooks, mit denen Google wohl auch in diesem Fall punkten konnte. Deshalb versucht Apple, wie Du schon richtig bemerkt hast, mit Dingen wie ASM nun nachzuziehen.
sierkb
Prinzip Hoffnung also. Nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Das Standing von iOS im Enterprise-Markt war und ist sehr robust, hier sind bei den mobilen Geräten andere Plattformen nahezu kein Thema. Mit diesen Partnerschaften wird nun versucht, das zu stabilisieren und zu vertiefen, und eventuell sogar den klassischen Arbeitsplatz-PC zu ersetzen.
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sierkb26.06.1621:07
Hannes Gnad
Diese Dinge existieren und funktionieren. Die Vorgänger-Bereitstellungsprogramme "VPP" und "DEP" gibt es schon seit Jahren.

Offenbar funktionieren sie in der Realität weniger als in der sich-selber-auf-die-Schulter-klopfenden Werbung. Zumindest in den USA, Apple's Heimatmarkt mit Heimvorteil, den sie jahrzehntelang fest im Griff hatten und teilweise spielend für sich entscheiden konnten. Und jetzt halt nicht mehr. Darum geht's hier. Offenbar haben sie da den langjährigen Heimvorteil und Lokalvorteil inzwischen eingebüßt und an die Konkurrent abgeben müssen, irgendwas macht die Konkurrenz da also anders und besser. Die Frage steht im Raum: Wie konnte das passieren? Ursachenforschung ist angesagt statt einem "Weiter so" und einem "Schau doch mal, was wir hier alles Feines haben und wie toll wir doch sind". Offenbar ist Apple nicht mehr toll genug und verspricht mehr als sie tatsächlich halten. Ohne Grund ist diese Stammklientel, diese jahrelange sichere Bank, bestimmt nicht untreu geworden und wendet sich nun von Apple ab und der Konkurrenz zu. Das hat ja Gründe.
Sicherlich gibt es da Punkte, sei es der Preis pro Gerät oder das Angebot an Services für Chromebooks, mit denen Google wohl auch in diesem Fall punkten konnte. Deshalb versucht Apple, wie Du schon richtig bemerkt hast, mit Dingen wie ASM nun nachzuziehen.

Nachzuziehen. Ein Wort, das mancher im Zusammenhang mit Apple ja so überhaupt nicht gerne hören mag. Apple zieht nicht nach! Nie! Apple reitet vor, Apple gibt den Ton an! Also doch nicht immer Vorreiter und doch nicht immer Innovator. Sondern immer häufiger und deutlicher und so auch hier: Nachzügler. Sie re-agieren. Statt anderen zu zeigen, wie es richtig geht. Statt selber Pflöcke in die Erde zu schlagen und das Pace Car zu sein. Pacemaker sind inzwischen immer öfters andere. Bei Cloud, bei KI, bei Mobilität, bei Sicherheit genauso. Apple bleibt nur noch, nachzuziehen und zu versuchen verlorenen Boden wieder wettzumachen. Schadensbegrenzung also. Doch warum und wodurch sind sie überhaupt in diese Situation geraten, nachziehen zu müssen? Sicher nicht durch die Fehler der Konkurrenz sondern durch eigene Fehler. Und Fehler und Apple zusammen in einem Satz, das hört und liest so mancher ja auch nicht gerne.
Was lernt Apple daraus? Was für Fehler haben sie gemacht und sollten sie in Zukunft nicht mehr machen, damit sich sowas nicht an anderer Stelle wiederholt?
Das Standing von iOS im Enterprise-Markt war und ist sehr robust, hier sind bei den mobilen Geräten andere Plattformen nahezu kein Thema.

Bei euch im Ländle, in Stuttgart. In den USA ebenfalls? Und im USA-Bildungsmarkt? Zweifel und zumindest Vorsicht sind da wohl angebracht.
Mit diesen Partnerschaften wird nun versucht, das zu stabilisieren und zu vertiefen, und eventuell sogar den klassischen Arbeitsplatz-PC zu ersetzen.

Will heißen: da überhaupt Fuß zu fassen. Mit Hilfe von außen. Weil alleine nicht fähig und überzeugend und vor allem verlässlich genug. Die Beständigkeit und Verlässligkeit im Ruf holt man sich jetzt mit IBM ins Boot bzw. versucht davon ein wenig vom Glanz was abzubekommen. Ausgerechnet jener Firma, die man in früherer Zeit vom Markt fegen wollte wegen ihres so verlässlichen Standings und Rufes. Offenbar geht's dann doch nicht ohne. Im Enterprise-Geschäft hat Apple bisher gar keinen Ruf, den müssen sie sich erstmal mühsam erarbeiten. Als Starthilfe bzw. Windschatten-Lieferer ist dann IBM jetzt da. Mal sehen, wie lange diese reine Zweck-Ehe hält und aufgrund welcher vor allem auch kulturellen Differenzen das Ganze dann irgendwann wieder auseinandergeht (Apple will viel zu sehr Alphatier sein und viel zu wenig teilen und erfindet lieber das Rad NIH neu, als dass sowas vielversprechend sein könnte, auf Dauer zu tragen). Man darf gespannt sein.

Aber Thema ist hier der US-Bildungsmarkt. Nicht der Bildungsmarkt, den ihr bedient bei euch in Stuttgart, und auch nicht das Enterprise-Geschäft bei euch in der Region.

Zudem: mir kommt es vor, dass Apple da sogar so sehr den Anschluss verloren hat und Fehlentscheidungen getroffen hat und vor asllem die Klientel, das Zielpublikum, falsch eingeschätzt hat, dass nun jegliches kleines Fingerkrümmen, jeder kleine Brotkrumen da sogar jetzt noch als Erfolg vermeldet wird nach dem Motto "Hurra, ganz so hoffnungslos verloren sind wir nicht - Licht am Horizont! Großer Bruder wird es richten". Also purer Zweckoptimismus. Mal sehen, ob's trägt und mehr wird. Oder ob sie sich auch da einmal mehr erneut selber ins Knie schießen und sich selber um den Erfolg bringen dadurch, dass sie sind wie sie sind. Wäre ja nicht zum ersten Mal. Schau'n mer mal. Ich drücke die Daumen.
Den US-Bildungsmarkt, der jahrzehntelang ihre sichere Bank war, den haben sie aber wohl verloren. Den wieder zurückzugewinnen, dafür müssen sie sich aber ganz gehörig ins Zeug legen (und sich wohl auch teilweise selber ändern) und Besseres bieten als die starke Konkurrenz (und das wird schwer, sauschwer, den ndie schläft nicht und ist nicht nur auf den Gebieten teilweise um Jahre Apple voraus, auf denen Apple wenig Erfahrung hat, sondern sie machen auch Apples Domäne in puncto gutem Design immer mehr Konkurrenz und zeigen, dass sie's mindestens ebenso gut drauf haben).
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1622:13
sierkb
Hannes Gnad
Diese Dinge existieren und funktionieren. Die Vorgänger-Bereitstellungsprogramme "VPP" und "DEP" gibt es schon seit Jahren.
Offenbar funktionieren sie in der Realität weniger als (...)
Diese Programme funktionieren einwandfrei, es fehlten bisher noch weitere Bausteine.
sierkb
Hannes Gnad
Sicherlich gibt es da Punkte, sei es der Preis pro Gerät oder das Angebot an Services für Chromebooks, mit denen Google wohl auch in diesem Fall punkten konnte. Deshalb versucht Apple, wie Du schon richtig bemerkt hast, mit Dingen wie ASM nun nachzuziehen.
Nachzuziehen. Ein Wort, das mancher im Zusammenhang mit Apple ja so überhaupt nicht gerne hören mag. Apple zieht nicht nach! Nie!
Offensichtlich geschah und geschieht das.
sierkb
Hannes Gnad
Das Standing von iOS im Enterprise-Markt war und ist sehr robust, hier sind bei den mobilen Geräten andere Plattformen nahezu kein Thema.
Bei euch im Ländle, in Stuttgart. In den USA ebenfalls?
Ja.
sierkb
Und im USA-Bildungsmarkt?
EDU funktioniert ganz anders als Enterprise. Im EDU-Bereich haben bisher Bausteine wie das Flottenmanagement und die zentrale Benutzerverwaltung gefehlt, daher nun ASM und verwaltete Apple IDs.
sierkb
Hannes Gnad
Mit diesen Partnerschaften wird nun versucht, das zu stabilisieren und zu vertiefen, und eventuell sogar den klassischen Arbeitsplatz-PC zu ersetzen.
Will heißen: da überhaupt Fuß zu fassen.
iOS ist Standard im Enterprise-Markt, aber der ist hier ja nicht Thema.
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dom_beta26.06.1622:22
wenn Apple so ein toller Business Partner ist, weswegen werfen die dann Teile ihrer Hardware über Board?
„...“
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didimac26.06.1622:29
Bei Chromebooks handelt es sich um minderwertige, billige Hardware, und ein OS, das stark reglementiert und ferngesteuert wird. Für Schulen kann das Sinn machen und es ist ausreichend, um mal eben einen Text zu schreiben oder andere anspruchslose Aufgaben auszuführen. Ich hatte selbst ein Chromebook im Einsatz (Samsung) und es scheiterte kläglich an allem, was über Textverarbeitung hinausging. Besonders peinlich war ein Systemabsturz während einer Video-Präsentation. Selbst mein Powerbook G4 aus dem Jahr 2005 ist leistungsfähiger - und bietet nebenbei ein vollwertiges, nicht fremdbestimmtes Betriebssystem.
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sierkb26.06.1622:51
Hannes Gnad
Diese Programme funktionieren einwandfrei, es fehlten bisher noch weitere Bausteine.

Hannes, das ist Dein Zweck-Optimismus, den man von Dir hier seit Jahren immer wieder bei sowas hört.
Immer und immer wieder. Nach dem Motto: "Aber morgen, morgen ganz bestimmt haben sie's endlich" und "Wartet auf das nächste Update, das nächste Release, da hat Apple das ganz bestimmt gefixt" und "Nächste Server-App: ganz bestimmt und jetzt wirklich, wirklich, wirklich hat Apple es hinbekommen".
Wieviele Anläufe und Chancen willste denen denn noch geben? Bei Apple fehlt IMMER irgendwas. Da ist IMMER irgendwas noch nicht fertig. Und kaumist es dann mal endlich nach Jahren gefixt, haben sie es fertigbekommen, an anderer Stelle ganz neue Baustellen aufzureißen von teilweise epischer Dimension, wo man dann wieder bangen und hoffen darf, wann sie das endlich inden Griff kriegen.
Immer dieses Vertrösten auf die Zukunft! Der freie Markt, den Apple und vor allem Apples Shareholder ja immer so hochhalten und bemühen, wenn es darum geht, untereinander Wohltaten zu verteilen und sich über die Konkurrenz lächerlich zu machen, der ist da weniger gnädig. Dem reicht dieses ewige Vertrösten irgendwann. Entweder Apple bekommt es gebacken und liefert und vor allem: kann die geweckten Erwartzungen erfüllen, oder Apple kann's nicht. Und dann tun's halt andere statt Apple, die sich weniger schwertun mit gewissen Herausforderungen und Deckung von tatsächlichen Bedarfen (statt künstlich durchs Marketing herbeigeredeten und zu eigenen Gunsten künstlich geschaffenen) und da teilweise offenbar auch mehr fähiges Personal in den eigenen Reihen haben.
Hannes Gnad
Nachziehen: Offensichtlich geschah und geschieht das.

Garnicht Apple-like. Nachziehen. Pffft. Eigentlich ein Vokabular, das man im Fan-Lager und im Marketing von Apple eher Losern und Opfern zugesteht. Apple zieht nicht nach. Apple verliert nicht den Anschluss. Applegeht voran! Apple zeigt allen den Weg!
So sähe man sich gerne! Inzwischen hat der Wind aber gedreht. Und bläst Apple ins Gesicht. Und teilweise massiv, sehr massiv. Schaun mer mal, ob sie das aushalten, oder ob es sie zerreißt bzw. ihnen vorher die Puste ausgeht. Einen langen und starken Atem haben die anderen inzwischen auch. Und was für einen an so mancher Stelle!
Hannes Gnad
sierkb
Bei euch im Ländle, in Stuttgart. In den USA ebenfalls?

Ja.

Was (noch) zu beweisen wäre.
Hannes Gnad
EDU funktioniert ganz anders als Enterprise.

Esgeht hier um den Edu-Markt. Den Enterprise-Markt hast Du ins Spiel gebracht. Und den bedient Apple nur noch auf kleiner Flamme bzw. begnügt sich da mit einer Nische und Kleininstallationen (SoHo). Das war mal anders, gänzlich anders. Und das weißt Du auch.
Hannes Gnad
Im EDU-Bereich haben bisher Bausteine wie das Flottenmanagement und die zentrale Benutzerverwaltung gefehlt, daher nun ASM und verwaltete Apple IDs.

Siehe obig Gesagtes. Wenn man Dir zuhört, vertröstest Du immer wieder auf die Zukunft. Es fehlt da bei Apple offenbar IMMER irgendwas. Immer wieder muss man dann das Prinzip Hoffnung bemühen und fast flehenrlich gen Himmel beten: "Ja, aber morgen, nächstes Jahr, im nächsten Release, da haben sie hoffentlich, ganz bestimmt, so Gott will und alles gut läuft und alle einen guten Tag gehabt haben, dann endlich die Chose mal so weit und so stabil, dass sie dann wirklich überzeugt und auch gegen die Konkurrenz anstinken kann bzw. Admins und Entwickler vom Hocker reißt und die dann inBegeisterungsstürme verfallen." Dem ist aber nicht so. Seit Jahr und Tag dasselbe: Apple bekommt es nicht gebacken. Es ist immer einstetiges Frickeln. Irgendwo klemmt immer irgendwas sehr Entscheidendes. Und genau das verhagelt ihnen die Anerkennung und ZUverlässigkeit bei gestandenen Leuten, die einen Überblick, die Erfahrung und die Auswahl haben und die vergleichen können, was Apple hinkriegt und was andere hinkriegen. Und für das was Apple da manchmal hinfrickelt, sind sie einfach zu teuer. Das kann man dann auch für weniger Geld bekommen, sogar im echten Sinn dann preiswerter, also den Preis wirklich wert oder sogar mehr als wert.
Hannes Gnad
iOS ist Standard im Enterprise-Markt,

Das hast Du aber brav aufgesagt und die Marketingfolien vorgelesen, Hannes. Die Rage ist, obdas so stimmt und wie man Enterprise definiert und wo man hinschaut. In dem Umfeld vielleicht, das Du und Deine Firma bestücken und wofür ihr verantwortlich seid. Dann würde ich sowas auch von mir geben, dass das funktioniert. Und wenn es bei euch funktioniert, dann ist es ja schön für euch. Aber: Ist es denn überall so? Weltweit? Und ganz besonders: in den USA, dem Heimatmarkt und größtem Freund Apples?
Hannes Gnad
aber der ist hier ja nicht Thema.

Richtig. Ich weiß auch nicht, warum Du abgewichen bist auf den Enterprise-Markt und diesen Nebenkriegsschauplatz eröffnet hast. Den Edu-Markt hat Apple in den USA jedenfalls ganz offensichtlich verloren. Obwohl sie ihn fest in der Hand hatten. Jahrelang. Jahrzehntelang. Bleiben wir also thematisch dort, beim Edu-Markt, der isthier eigentlich Thema. Irgendwas hat Apple da also grandios falsch eingeschätzt und ist es falsch angegangen, sonst wäre dieser Unfall und dann auch noch in einem solchen Ausmaß mit solchen großen Installationszahlen und Multiplikationscharakter der Einrichtungen sicher nicht passiert.
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sierkb26.06.1622:55
dom_beta
wenn Apple so ein toller Business Partner ist, weswegen werfen die dann Teile ihrer Hardware über Board?

+1

Macht man normalerweise nicht, wenn man verlässlich sein will. Und erst recht nicht, wenn die betreffende Hardware gut läuft und nachgefragt wird und ihren Preis wert ist (und deswegen dann nachgefragt wird). Auch da hat Apple wohl irgendwas falsch eingeschätzt und falsch gemacht, dass sie es nicht fertiggebracht haben, diesen Markt zu halten, da aus eigener Kraft mit eigener Hardware, mit eigener Software, eigenen Services einzusteigen und attarktive Angebote zu machen. Jetzt, wo sie merken, dass das eigentlich ein wichtiger und geradezu unverzichtbarer Markt ist, erst recht für das was sie für die Zukunft noch so vorhaben, auch was ihre Dienste angeht, jetzt kommen sie wieder auf die Idee, da verlorenes Land wiedergutmachen zu müssen, diesen Markt nicht völlig der Konkurrenz zu überlassen.

Das Problem ist: hat man einmal einen Markt verloren, einmal das Vertrauen und ein gutes Standing dort verloren, ist es ganz ganz schwer, das wieder zurückzugewinnen, dazu sind Kraftanstrengungen und jede Menge Überzeugunsgarbeit notwendig und vor allem Produkte, die zu überzeugen wissen. Zur Not, wenn nix mehr gehtund man mit dem Rücken an der Wand steht, muss man die Kröteschlucken und sich mit seinem ehemaligen Feind ins Bett legen, weil der was drauf hat, was man selber offenbar nicht drauf hat oder an der Garderobe ohne Not abgegeben hat. Schon einmal ist Apple auf diese Weise in aller größter Not, weil man zu arrogant war undgedacht hatte, man wäre der Beste, der Größte, der Tollste, der Arsch gereettet worden von einem einstigen größten Widersacher (überden man zuvor so sehr hochmütig gelästert und ihn zum Feind Nummer 1 erklärt hatte). Geschichte scheint sich doch zu wiederholen.
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.1623:21
sierkb
Hannes, das ist Dein Zweck-Optimismus
Die Existenz und Funktionalität von VPP und DEP haben mit mir nichts zu tun.
sierkb
Was (noch) zu beweisen wäre.
http://appleinsider.com/articles/15/11/24/apples-iphone-and-ipad-regains-enterprise-in-q3
sierkb
Es geht hier um den Edu-Markt. Den Enterprise-Markt hast Du ins Spiel gebracht.
Das war dom_beta, siehe die Postings weiter oben.
sierkb
Und den bedient Apple nur noch auf kleiner Flamme bzw. begnügt sich da mit einer Nische und Kleininstallationen (SoHo).
Apple investiert viel Energie in den EDU-Markt, eben weil sie in den USA von den Chromebooks in die Defensive gedrängt wurden - in Europa ist das übrigens komplett anders. Die Frage ist nun, ob sie aktuell die richtigen bzw. passenden Angebote machen.
sierkb
Hannes Gnad
Im EDU-Bereich haben bisher Bausteine wie das Flottenmanagement und die zentrale Benutzerverwaltung gefehlt, daher nun ASM und verwaltete Apple IDs.
Siehe obig Gesagtes. Wenn man Dir zuhört, vertröstest Du immer wieder auf die Zukunft.
Diese Dinge sind reale Gegenwart.
sierkb
Hannes Gnad
iOS ist Standard im Enterprise-Markt
Die [F]Rage ist, ob das so stimmt und wie man Enterprise definiert und wo man hinschaut.
Ja, das stimmt, wenn man z.B. Fortune 500 oder DAX als Definition verwendet.
sierkb
In dem Umfeld vielleicht, das Du und Deine Firma bestücken und wofür ihr verantwortlich seid.
Du hast keine Ahnung, welche Kunden wir haben, und in welchem Radius sich unsere Aktivitäten bewegen.
0
dom_beta27.06.1600:20
Schade nur, dass Apple keine Roadmaps besitzt bzw. veröffentlicht, sodass man sich eher auf Entwicklungen gefasst machen kann.

Aber Apple scheint eher nicht so eine Firma zu sein, die mal was längerfristiges laufen lassen? Siehe die Debatte um die Einstellung des Thunderbolt Displays.
„...“
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sierkb27.06.1600:56
Hannes Gnad
Apple investiert viel Energie in den EDU-Markt

Offenbar nicht genug bzw. auf die falsche Art und Weise bzw. mit Produkten, die der dortige Markt offenbar so, wie sie Apple angeboten hat, nicht brauchte oder wollte. Wäre es anders gewesen, hätten sie diesen Markt, der ja jahre- und jahrzehnte lang IHR Markt, IHR Vorzeigemarkt war, wohl nicht an die Konkurrenz verloren.
eben weil sie in den USA von den Chromebooks in die Defensive gedrängt wurden

Ach Du liebes Bisschen! Nein! - Doch! - Ohh!
Wie konnte DAS bloß passieren? Was ist da schief gelaufen?
- in Europa ist das übrigens komplett anders.

Really. Schau'n mer mal, ob's wirtklich so ist bzw. ob's so bleibt. Oder ob da die Erosion nicht auch einsetzt.
Die Frage ist nun, ob sie aktuell die richtigen bzw. passenden Angebote machen.

Die Frage hat sich für den US-Edu-Markt erstmal für die nächste Zeit zumindest geklärt: sie hatten bisher ganz offenbar nicht das richtige und passende Angebot gemacht, sonst wäre man nicht zur Konkurrenz abgewandert, die offenbar genau das Angebot auch in der Art und Weise, wie man mit den Geräten und den Services und deren Handhabung dort umgehen möchte bereithät. Schau'n mer mal, ob Apple verlorengegangenes Terrain da wieder wettmachen kann und ob ihre nun aufgrund des Nachsehens nachgelieferten Angbote (warum diese eigentlich nicht gleich so?) das wieder raushauen können.
Diese Dinge sind reale Gegenwart.

Reale Gegenwart ist die schmerzliche Tatsache (und damit sind wir hiermit On-Topic), dass Apple auf einem ganz entscheidenden und empfindlichen Markt, der dazu noch einer ist, in dem sie jahrzehntelang unangefochten die Oberhand hatten, nun mehrheitlich nicht mehr von Apple beglückt und bestückt wird und dass Apple da offenbar gepennt hat und irgendwas falsch gemacht hat und sie jetzt überlegen müssen, wie sie das wenigstens eingrenzen oder zu ihnen zurückführen können. Wird schwer werden.
Ja, das stimmt, wenn man z.B. Fortune 500 oder DAX als Definition verwendet.

Die Enterprise-Welt ist größer als das.
Du hast keine Ahnung, welche Kunden wir haben, und in welchem Radius sich unsere Aktivitäten bewegen.

Offenbar bewegen sich eure Aktivitäten nicht weit genug bzw. nicht oder nicht im ausreichenden Maße im On-Topic Bereich US-Edu-Markt. Denn wäre dem so, würden wir hier sicher nicht über das Thema diskutieren, sondern ihr wäret mit eurem Können und Tun eurer Firma auf dem hier in Rede stehenden US-Markt so sehr erfolgreich, dass es zu dieser Misere für Apple in den USA nicht gekommen wäre und ihr dort garantiert den Markt für Apple gerettet und für Apple entschieden und der Konkurrenz ein Schnippchen geschlagen hättet, weil ihr so gut und seid und Apple auch so gut ist und zusammen ihr den dortigen Markt, Apples jahrzehntelang sichere Bank, dort gut verteidigt hättet gegen die erstarkte Konkurrenz. Stimmt's?
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iGod27.06.1601:02
dom_beta
Schade nur, dass Apple keine Roadmaps besitzt bzw. veröffentlicht, sodass man sich eher auf Entwicklungen gefasst machen kann.

Aber Apple scheint eher nicht so eine Firma zu sein, die mal was längerfristiges laufen lassen? Siehe die Debatte um die Einstellung des Thunderbolt Displays.

Was stimmt nicht mit dir? (Kann mich immer nur wiederholen)
Keine ernstzunehmende Firma veröffentlich Roadmaps, wenn sie Produkte verkaufen will.
Und Displays wird es in Zukunft auch wieder von Apple geben, wenn sie fertig sind.
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sierkb27.06.1601:16
dom_beta
Schade nur, dass Apple keine Roadmaps besitzt bzw. veröffentlicht, sodass man sich eher auf Entwicklungen gefasst machen kann.

+1

Wie soll Apple das auch tun können, wenn sie alle Nas' lang ihre mit großen Fanfaren und Marketinggedöns angekündigten und eingeführten Sachen, kaum haben sie angefangen zu laufen und die Kunden sich dran gewöhnt, schon wieder angammeln, vergammeln und dann irgendwann, wenn der Fisch total anfängt zu stinken, unter den Tisch fallen lassen? Bzgl. Software genauso. Teilweise ewige Baustellen. Kaum ist was nach Jahren dann mal so halbwegs am Laufen und stabil und zuverlässig, und die Kunden warbeiten zufrieden damit, wird's schon wieder abgekündigt bzw. es ist auf einmal nicht mehr da und durch was Neues, Halbfertiges ersetzt, das noch nicht richtig läuft, das Alte nicht vollends ersetzen kann, noch überall hakt und quietscht und die Benutzer deshalb teilweise in den Wahnsinn treibt.

Lohnt essich bei so einem Gebahren, da überhaupt eine Roadmap aufzusetzen und noch mehr Erwartungen diesbzgl. zu schüren, die man eh nicht einhalten kann? Wenn man es noch nicht mal ohne Roadmap schafft, sich an die Dinge zu halten und den Weg mal konsequent zu Ende zu gehen, die man da einmal angefangen hat und da ständig neue Baustellen eröffnet, wo es dann hakt?
Aber Apple scheint eher nicht so eine Firma zu sein, die mal was längerfristiges laufen lassen?

Und damit will sich Apple eine Empfehlung für den Enterprise-Markt aussprechen bzw. denkt, dass der Enterprise-Markt sie mit Kusshand empfängt und ausgerechnet auf sie wartet bzw. Freudenfeste veranstaltet ihretwegen? Wo sie so unzuverlässig, so unberechenbar und sprunghaft sind und vor allem auch so sehr "mitteilsam" und "offen" und "transparent" in ihrer gesamten Unternehmenskommunikation und -struktur nach außen, dass diese Dinge überhaupt gewährleistet sein können? Zweifel sind angebracht. Und die Realität spiegelt diese Zweifel wohl auch gut wieder. Wäre es anders, wäre Apple DER Hero in der Unternehmenswelt und DAS heißgeliebte Unternehmen, mit dem JEDER gerne zusammenarbeiten und gemeinsam Projekte machen möchte. Dem ist aber leider nicht so. Nur Oracle ist da wohl noch unbeliebter ob ihrer Arroganz, Selbstherrlichkeit und ihrer unverschämten Preise.
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sierkb27.06.1601:19
iGod
Keine ernstzunehmende Firma veröffentlich Roadmaps, wenn sie Produkte verkaufen will.

Da bist Du entweder total unwissend oder völlig falsch informiert. Jedenfalls stmmt's nicht, was Du sagst.
Ganze Industriezweige sind auf Roadmaps anderer angewiesen. Auch Apple ist auf Roadmaps anderer angewiesen, ansonsten kann auch Apple nicht planen. Oder meinst Du, die in Apples Geräten verbauten Prozessoren fallen einfach so vom Himmel, und Apple hält nur wie Sterntaler sein Kleidchen auf und sammelt das ein, was sie so völlig ungeplant und unvermittelt vom Himmel beglückt? Grad' bei Prozessoren z.B. brauchen die Kunden Roadmaps, damit sie Monate oder gar Jahre im Voraus planen und sich drauf einrichten können! Und das ist nur ein Beispiel unter vielen. Hardware betreffend. Software betreffend. Viele viele andere Industriegüter betreffend. Roadmaps sind essentiell in der heutigen Zeit, auf sie kann nicht verzichtet werden!
iGod
Und Displays wird es in Zukunft auch wieder von Apple geben, wenn sie fertig sind.

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Daumen drücken. Hoffen. Beten.
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dan@mac
dan@mac27.06.1604:38
Die Chromebook sind einfach viel billiger. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Simple und einfach.
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Jordon
Jordon27.06.1607:29
@dan@mac
Ja, billiger, sicherer und einfacher zu warten.
So steht es geschrieben
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.06.1609:23
sierkb
Hannes Gnad
- in Europa ist das übrigens komplett anders.
Really. Schau'n mer mal, ob's wirtklich so ist bzw. ob's so bleibt. Oder ob da die Erosion nicht auch einsetzt.
Europa und insbesondere Deutschland sind insofern anders, als daß Chromebooks (noch?!) keinerlei Rolle spielen, weil sich Schulen und Schulverwaltungen bisher nicht darauf einlassen möchten, die gesamte Administration über Googles Cloud-Dienste abzuwickeln. Vielleicht ändert sich das noch, die Datenschutzstellen evaluieren solche Dinge gerade.
sierkb
Schau'n mer mal, ob Apple verlorengegangenes Terrain da wieder wettmachen kann und ob ihre nun aufgrund des Nachsehens nachgelieferten Angbote (warum diese eigentlich nicht gleich so?) das wieder raushauen können.
Yup.
sierkb
Hannes Gnad
Ja, das stimmt, wenn man z.B. Fortune 500 oder DAX als Definition verwendet.
Die Enterprise-Welt ist größer als das.
Ah?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.06.1609:26
dom_beta
Schade nur, dass Apple keine Roadmaps besitzt bzw. veröffentlicht, sodass man sich eher auf Entwicklungen gefasst machen kann.
Ja, hier kann man sich sicherlich mehr wünschen. Aber einerseits gibt es nun öffentliche und nicht-öffentliche Beta-Programme für Software, und anderseits bespricht Apple mehr Dinge intern mit entsprechenden Kunden. Davon erfährt man in der Öffentlichkeit nichts, weil alle ihr NDA beachten.

Hardware wie Monitore oder das nächste iPhone spielen dabei übrigens keine Rolle, weil das nicht wirklich wichtig ist. Es geht um Dienste und OS-Software, die sind für die Planung und Implementation relevant.
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sierkb27.06.1610:51
dan@mac
Die Chromebook sind einfach viel billiger. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Simple und einfach.

Nö. Mitnichten. Lies einfach mal die Rezeptionen darüber und die mehrfach angeführten Gründe, WARUM Apple da verloren hat. Es ist NICHT allein der Preis. Da geht's um MEHR. Da geht's auch ums ganze Handling, um die Unkompliziertheit. Eigentlich stand ja bisher grad' Apple für Unkompliziertheit wie kein anderes Unternehmen. Offenbar sind andere selbst auf diesem Gebiet inzwischen besser als der einstige Klassenprimus, können besser überzeugen.
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iGod27.06.1611:02
sierkb
iGod
Keine ernstzunehmende Firma veröffentlich Roadmaps, wenn sie Produkte verkaufen will.

Da bist Du entweder total unwissend oder völlig falsch informiert. Jedenfalls stmmt's nicht, was Du sagst.
Ganze Industriezweige sind auf Roadmaps anderer angewiesen.

Das sind aber nicht die Roadmaps, die der gute dom_beta meint. Er will doch am liebsten einen vollwertigen Produktkatalog der nächsten 10 Jahre haben, der neben Features auch noch die Lebenszeit und Unterstützung von aktueller Software preisgibt.
Angeblich gab es doch mal ein Unternehmen, dass die Produkte immer viel zu früh der Öffentlichkeit vorgestellt hat und daran letztendlich zu Grunde ging, weil alle auf die neusten Generationen gewartet haben. Nach diesem Unternehmen soll auch der Effekt benannt sein.
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dan@mac
dan@mac27.06.1611:06
sierkb
dan@mac
Die Chromebook sind einfach viel billiger. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Simple und einfach.

Nö. Mitnichten. Lies einfach mal die Rezeptionen darüber und die mehrfach angeführten Gründe, WARUM Apple da verloren hat. Es ist NICHT allein der Preis. Da geht's um MEHR. Da geht's auch ums ganze Handling, um die Unkompliziertheit. Eigentlich stand ja bisher grad' Apple für Unkompliziertheit wie kein anderes Unternehmen. Offenbar sind andere selbst auf diesem Gebiet inzwischen besser als der einstige Klassenprimus, können besser überzeugen.

Ja warum werden Chromebooks denn als einfacher wahrgenommen? Weil sie die Möglichkeiten eiens iPads viel einfacher in einem Gerät vereinen? Sicherlich nicht.

PS: Mach doch gleich warum, nicht und mehr fett und unterstrichen.
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sierkb27.06.1611:28
Hannes Gnad
dom_beta
Schade nur, dass Apple keine Roadmaps besitzt bzw. veröffentlicht, sodass man sich eher auf Entwicklungen gefasst machen kann.
Ja, hier kann man sich sicherlich mehr wünschen.

Kann man sich wüschen? Die Spatzen schreien es von den Dächern, sind schon ganz heiser deswegen!
Aber einerseits gibt es nun öffentliche und nicht-öffentliche Beta-Programme für Software

Nur Apple erlaubt sich eine Unterscheidung an der Stelle zwischen öffentlich und nicht-öffentlich. Wozu eigentlich?
Beta ist Beta. Und immer öffentlich. Wer eine Beta rausbringt, der hat ein Interesse daran, dass sie GETESTET wird. Von einer möglichst BREITEN Basis. Und möglichst viele Fehler dabei aufgedeckt werden, die dann dadurch im Release NICHT mehr drin sind. Dazu istaber einerseits eine BREITE Basis vonnöten und vor allem muss sich die Basis nicht nur mit Apple selbst, sondern auch untereinander drüber austauschen können. Ersteres klappt bei Apple leider nur leidlich, zweites klappt überhaupt nicht, weil's per NDA verboten ist. Selbst Tester bzw. Entwickler dürfen sich noch nicht mal untereinander fachlich austauschen, um ggf. rauszubekommen, ob das was sie gefunden haben, ggf. schon ein anderer gefunden und gemeldet hat oder sie die Ersten sind.
Nur bei Apple., und anderseits bespricht Apple mehr Dinge intern mit entsprechenden Kunden. Davon erfährt man in der Öffentlichkeit nichts, weil alle ihr NDA beachten.

Alle die NDA beachten? Dann schaue Dich nur mal hier bei MTN um, wie sehr da alle die NDA beachten. Hundsfurz wird da!
Bespricht Apple intern mit ihren Kunden? Hundsfurz geschieht da teilweise, selbst die hecheln da nicht selten dringend benötigten Informationen nach.
Diese ganze NDA-Scheiße ist so sehr ein selbstgebundener Klotz am Bein für Apple, sie schießen sich damit doppelt und dreifach ins eigene Knie, legen sich selber völlig unnötigerweise Knebel an und werfen sich selber dadurch Knüppel in den Weg, machen es total schwer, unnötig schwer, Fehler in IHRER Software zeitnah zu analysieren, zu finden und zu fixen oder auch schlicht die Zusammenarbeit mit IHRER Software zu verbessern und zwar frühzeitig zu verbessern. Zumal Apple ja ganz offensichtlich noch nicht mal mit dem Fixen hinterherkommt bei dieser künstlich am Gängelband und verknappten Berichts-Ressource. Noch nicht mal das schafft Apple und ist damit offenbar total überfordert.
Schafft diese vermaledeite NDA, diesen elendigen Maulkorb endlich ab! Sie bringt NICHTS - ganz im Gegenteil: sie schadet nur, sie schadet Apples Software und hält sie künstlich schlechter als sie sein könnte!
Gleiches mit dieser künstlichen Unterscheidung zwischen Entwickler-Beta und Öffentlicher Beta. Was soll der Scheiß?! Wem nützt das? Es nützt im Endeffekt doch noch nicht mal Apples Software selber - ganz im Gegenteil!

Und wie ernst diese NDA inzwischen wirklich genommen wird und das breite Publikum auf diese NDA scheißt und trotzdem über Dinge in der Öffentlichkeit berichtet, über die sie eigentlich per NDA verpflichtet, den Mund halten müssten, das siehst Du untr anderem trefflich hier an MTN und anderen Medien. Da installiert Hinz und Kunz die Entwickler-Betas bzw. öffentlichen Betas und plaudert munter drauf los. Obwohl genau das Apple per NDA eigentlich ganz klar untersagt. Und weil das Ganze so für'n Arsch ist im Grunde und man die Flöhe nicht wirklich im Sack behalten kann, verfolgt Apple das nicht weiter bei Hinz und Kunz, sondern schaut dem Treiben zu, lässt sie gewähren, schreitet nicht ein. Die Entwickler jedoch, die wirklich testen und mit Dritt-Software mit Beta-Software in Berührung kommen, die müssen leider genauestens aufpassen, was sie sagen, weil die NDA ihnen da eben einen Maulkorb auferlegt und sie ggf. empfindlich von Apple gemaßregelt werden können bzw. ihren Entwickler-Account verlieren können, wenn sie an einer Stelle mal zu weit den Mund aufgemacht haben und was ausgeplaudert oder auch nur angerissen haben, das im Sinne einer Verbesserung des Produktes oder des Zusammenspiels von Drittsoftware mit dem Produkt wäre, also eigentlich im Sinne aller Beteiligten wäre, insbesondere Apple selbst.
Grad' wieder zu erleben bzgl. MacPorts und ob und wie MacPorts mit Sierra zusammenarbeitet und da ggf. angepasst werden muss oder nicht. Lies da mal die aktuelle Mailingliste und was MacPorts-Maintainer und Projektleiter von XQuartz und anderen Projekten Jeremy Huddleston Sequoia zu dem Thema zu sagen hat. Da willste ein Problem besprechen, um die Software besser zu machen bzw. so fit zu machen, dass sie Sierra-ready ist, und das was er dann sagen MUSS, völlig gegen seine innere Überzeugung und gegen jegliche Sinnhaftigkeit: "Diese Frage können wir hier und jetzt nicht klären, dürfen es nicht, wir können erst drüber sprechen und an das Problem rangehen, wenn Sierra released ist und damit dann der Rede-Bann der Dir und mir und uns allen auferlegten NDA gebrochen ist. Wenn trotzdem geredet wird, riskierst Du Deinen Entwickler-Account, wenn Dich Apple gewähren lässt, dann aus Wohlwollen und Nachsicht, aber eigentlich ist es verboten. Themawechsel. Ab jetzt wird nicht mehr drüber geredet, der Deckel bleibt vorerst zu." Und das bei einem Projekt, das von Apple-Ingenieuren geführt wird, das auf Apples Servern gehostet wird, das Bestandteil von Apples eigener Open-Source-Bucht ist!
Hardware wie Monitore oder das nächste iPhone spielen dabei übrigens keine Rolle, weil das nicht wirklich wichtig ist. Es geht um Dienste und OS-Software, die sind für die Planung und Implementation relevant.

Und genau DA ist Apple ganz gehörig ins Hintertreffen geraten und sind andere an ihnen sehr deutlich vorbeigezogen und inzwischen deutlich besser, und es tun sich da bei Apple teilweise eklatante Lücken und Versäumnisse auf. Womit wir wieder beim eigentlich gestellten Thread-Thema "Tim Cooks Schule wirft Apples Macbooks raus... " wären.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.06.1611:34
sierkb
Nur Apple erlaubt sich eine Unterscheidung an der Stelle zwischen öffentlich und nicht-öffentlich. Wozu eigentlich?
Eigentlich sind es drei ganz unterschiedliche Ebenen: Öffentliche Betas für Endkunden, nicht-öffentliche Betas für Entwickler - und interne Dinge zwischen großen Unternehmen. Bei diesen internen Dingen geht es kaum um das Testen von Beta-Software als um strategische Fragen.
sierkb
Hannes Gnad
anderseits bespricht Apple mehr Dinge intern mit entsprechenden Kunden. Davon erfährt man in der Öffentlichkeit nichts, weil alle ihr NDA beachten.
Alle die NDA beachten? Dann schaue Dich nur mal hier bei MTN um, wie sehr da alle die NDA beachten.
Es geht nicht um Entwickler, die Features eines neuen OS Beta-Redlease, vorhandene Bugs usw. debattieren. Es geht um strategische Dinge, die auf bestimmten Ebenen zwischen Konzernen wie Apple, IBM, Microsoft etc. diskutiert werden. Und solche Gespräche bzw. deren Inhalte gelangen kaum oder nie in die Öffentlichkeit. Das sind wirklich ganz andere Themen als z.B. die OSS-Strategie von OS X/macOS, um die sich Apple Developer Connection kümmert.
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sierkb27.06.1611:36
dan@mac
Ja warum werden Chromebooks denn als einfacher wahrgenommen? Weil sie die Möglichkeiten eiens iPads viel einfacher in einem Gerät vereinen? Sicherlich nicht.

Doch, genau DAS! Erst recht in Verbindung mit der Cloud. Lies einfach mal die Berichte und Erfahrungsberichte von Leuten, die beide Geräte- und Softwarewelten kennen. Und was konkret die bewogen hat, als langjähriger Apple- und Mac-Nutzer auf ein Chromebook oder gar Chromebook Pixel zu wechseln. Nochmal: es ist NICHT der Preis, der spielt in den immer wieder geschilderten Erfahrungen nur eine relativ untergeordnete Rolle bzw. ist das schwächste Argument dabei. Es ist das gesamte Handling, wie die Software da funktioniert und wie man mit ihr arbeitet, um die Dinge erledigen zu können, die man gerne möchte. Das Gesamtpaket isses! Plus attraktiver und im Fall des Pixels sogar hochkarätiger Hardware, die sich hinter Apples Premium-Hardware keineswegs mehr verstecken muss (im Gegenteil). Plus attraktivem Preis, der sogar beim Pixel dem Vernehmen nach seinen höheren Preis gegenüber dem normalen Chromebook wohl wirklich wert sein soll. Das Gesamtpaket isses, das da offensichtlich stimmt! Und das bei Apple offenbar nicht oder nicht mehr stimmt. Die Ergebnisse sind bekannt.
0
beat
beat28.06.1610:10
Google hat in den US genau analysiert, wo die Lücke in Apples EDU-Angebot war: solange Apple quasi konkurenzlos agieren konnte, spielte der Preis keine Rolle. Als Apple in den Schulmarkt drückte (80er/90er) gab's 30%-50% Rabatte für grössere Bestellungen. Heute gibt's 10%-20%... Und das sind dann bei den momentanen Investitionen (1:1) grosse Beträge - jetzt, wo überall "kostenbewusst" eingekauft wird, ist der Preis des Pakets schlussendlich entscheidend. Also musste Google nur etwas Günstiges anbieten, was ungefähr die Bedürfnisse erfüllte. Von Innovation keine Rede, aber gut analysiert. Der Erfolg gibt ihnen recht.
Wobei: viele Schulen werden mit vielen billigen Geräten dastehen und merken, dass man gescheiter vorher ins Netzwerk investiert hätte...
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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berkyl28.06.1613:44
iGod
Angeblich gab es doch mal ein Unternehmen, dass die Produkte immer viel zu früh der Öffentlichkeit vorgestellt hat und daran letztendlich zu Grunde ging, weil alle auf die neusten Generationen gewartet haben. Nach diesem Unternehmen soll auch der Effekt benannt sein.
Osborne-Effekt (Osborne Computer Corporation)
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berkyl28.06.1613:49
@sierkb
Hast du Google-Aktien oder bist du bei Google angestellt? Warst du bei der Entscheidungsfindung dabei oder stützt du deine Aussagen nur auf die paar Artikel und deine persönliche Erfahrung?
0
sierkb28.06.1613:52
berkyl:

Falsche Fragen. Sie weichen dem Thema aus und versuchen davon abzulenken. Da ist ja selbst Hannes Gnad näher am Thema und näher bei mir als Du grad'.

beat:

Lies Dir doch einfach mal die Begrünungen derer durch, die gewechselt sind und die das ganz nah mitgemacht haben. Dann wirst auch Du wissen: am Preis alleine hat es ganz offenbar NICHT gelegen, sondern da spielen noch ein paar mehr Faktoren eine Rolle, bzgl. derer Apples dargelegtes Angebot die dortigen Bedarfe nicht gedeckt hat. Das Handling udn die Qualität der Software und Apples Bevormundung, dass sie meinen, angeblich besser zu wissen, wie der Nutzer die Software zu nutzen hat als der Nutzer selber und dadurch fehlende Freiheiten udn Appl'sche Vorgaben, die einfach an dem vorbeigehen, was die User/Schulen und Bildungseinrichtungen da konkret im Alltag haben wollen und sie eben nicht den von Apple vorgezeichneten Weg gehen wollen und deren Bedarf eben davon abweicht und teilweise völlig anders ist wie Apple meint, dass der Benutzer deren Software nutzen soll, spielt da, liest man diese Berichte und die Begrüdungen, eine ganz entscheidende Rolle. "The Apple way or the Highway" kam da halt langsam nicht mehr gut an bzw. ging/geht am konkreten Bedarf dort vorbei! Nicht ohne Grund bessert Apple da ja jetzt nach bzw. hat es getan. Die Frage ist, ob das ausreicht und ob es da mit kleinen Pflästerchen getan ist oder ob das strukturell nicht tiefergehend ist, und ob das ausreicht, hier diese massenhaften geschehenen Entscheidungen weg von Apple hin zur Konkurrenz wieder so schnell zurückzudrehen und zurückzugewinnen.
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berkyl28.06.1613:57
sierkb:
Eigentlich will ich nur wissen worauf du deine Aussagen stützt. Hannes Gnad wirkt auf mich wesentlich erfahrener und mit dem Thema vertraut. Deine Aussagen wirken auf mich wie Apple-Bashing ohne sachlichen Hintergrund.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad28.06.1614:56
sierkb
Das Handling udn die Qualität der Software und Apples Bevormundung, dass sie meinen, angeblich besser zu wissen, wie der Nutzer die Software zu nutzen hat als der Nutzer selber und dadurch fehlende Freiheiten udn Appl'sche Vorgaben
Lest doch bitte alle (nochmals?!) die originalen Artikel. Es geht nicht um Qualität von Hardware oder Software, "Bevormundung" oder "fehlende Freiheiten", und auch kaum um Gerätepreise.

Es geht darum, daß Google bisher schon Werkzeuge für die zentrale Verwaltung von Benutzern, Gruppen und Geräten hat, und Apple so etwas mit School Manager nun erst an den Start bringt.

Es wird sich zeigen, ob Apple das richtig gemacht hat, und damit Terrain halten bzw. auch wieder zurück gewinnen kann.
0
sierkb28.06.1615:10
Hannes Gnad
Lest doch bitte alle (nochmals?!) die originalen Artikel.

Richtig. Ich hab's getan, tue es. Seit Monaten beobachte ich das schon. Ihr, die ihr hier mitdiskutiert, auch?
Es geht nicht um Qualität von Hardware

Richtig. Oder sagen wir mal so: die diesbzgl. angebotene Hardware-Qualität der Konkurrenz steht der von Apple teilweise (je nach Hersteller und Geräteklasse) in nichts oder kaum mehr was nach. Das macht die Wahl/Abwanderung leichter.
und auch kaum um Gerätepreise.

Richtig. Höchstens als Nebenargument.
oder Software, "Bevormundung" oder "fehlende Freiheiten"

Doch! Geht es.

Nämlich in genau dem Hinblick als Hauptargument, den Du da grad' nennst:
Es geht darum, daß Google bisher schon Werkzeuge für die zentrale Verwaltung von Benutzern, Gruppen und Geräten hat, und Apple so etwas mit School Manager nun erst an den Start bringt.

Korrekt. Apple ist denen den verschieddenen über die ganzen letzten Monate und 1-2 Jahre zu lesenden Berichten nach bisher zu umständlich, zu kompliziert, vieles war gar nicht möglich oder zu restriktiv, das war alles bisher nicht handhabbar gewesen, zu eng das von Apple gesteckte und angebotene Korsett, zu viele Einschränkungen, keine Handlungs- und Bewegungsfreiheiten, wie sie dazu benötigt werden bzw. teilweise überhaupt Mechanismen dafür, das zu managen. So ist es nachzulesen, bei denen, die gewechselt haben bzw. das begleitet haben und sich dazu geäußert haben. Einfach mal solchen Menschen zuhören und sie lesen.
Es wird sich zeigen, ob Apple das richtig gemacht hat, und damit Terrain halten bzw. auch wieder zurück gewinnen kann.

Sag' ich doch! Nur erstmal haben sie dieses Terrain verloren und müssen zusehen, dass sie es wieder zurückgewinnen. Wird bestimmt keine leichte Aufgabe sein und werden, einen solchen Dammbruch in der eigenen Domäne, die man einst mal fest und sicher im Griff hatte, zurückzuführen und sich verlorene Schäfchen wieder zurückzuholen. Die Konkurrenz schläft nicht und ist auch gut bis sehr gut. Apple hat sich auf eigenem und lange sicher geglaubtem Terrain schlagen lassen. Weil wohl gepennt und die Zeichen der Zeit nicht gehört und das Ohr dann doch zu wenig am Geschehen und bei den Bedürfnissen dieser Klientel gehabt. Wie man trefflich feststellen kann, sonst wäre die Faktenlage dort anders, Apple müsste nicht nachbessern und nun Anstrengungen unternehmen, um nach- bzw. gleichzuziehen, und das alles wäre gar kein Thema.
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad28.06.1615:37
sierkb
Hannes Gnad
oder Software, "Bevormundung" oder "fehlende Freiheiten"
Doch! Geht es. Nämlich in genau dem Hinblick als Hauptargument, den Du da grad' nennst:
Naja, um "Bevormundung" nur insofern, daß es für iOS eine komplette, geschlossene, einfache Zentralverwaltung eben bisher nicht gab. Mangel an "Freiheiten" etc. war und ist kein Thema.

MDM war und ist fein, für Schulen und Schulbezirke fehlte aber die Benutzerverwaltung, gerne auch gekoppelt mit vorhandenen Verzeichnisdiensten bzw. Schulinformationssystemen.
0
sierkb28.06.1615:50
Hannes Gnad
Naja, um "Bevormundung" nur insofern, daß es für iOS eine komplette, geschlossene, einfache Zentralverwaltung eben bisher nicht gab.

Nicht nur das.
Mangel an "Freiheiten" etc. war und ist kein Thema.

Doch! Lies Dir doch einfach mal die unterschiedlichen Berichte der letzten 1-2 Jahre durch. Nicht nur diefehlende Zentralverwaltung, sondern auch die bisher angebotene clientseitige Verwaltung haben viele teilweise als unzumutbar empfunden bzw. in der Form "Sowas geht ja man GAR nicht! Unzumutbar!"
Solche Äußerungen gab es, entsprechend dann die Schlussfolgerungen der Verantwortlichen daraus.
Einfach mal den unangenehmen Tatsachen ins Auge schauen und das mal so hinnehmen. Statt es sich schönzureden oder es kleinzureden.


MDM war und ist fein, für Schulen und Schulbezirke fehlte aber die Benutzerverwaltung, gerne auch gekoppelt mit vorhandenen Verzeichnisdiensten bzw. Schulinformationssystemen.

Das kann noch tausendmal fein sein und von Dir hochgelobt werden (entscheiden tun es übrigens die Anwender vor Ort, ob's was taugt oder nicht taugt) – im entscheidenden Moment war es nicht zur Stelle und schlicht nicht vorhanden und das wohl lange genug nicht vorhanden, dass die Entscheidungen dann halt nach und nach und von Schule zu Schule, von Bildungseinrichtung zu Bildungseinrichtung, von Hochschule zu Hochschule an Apple vorbei und gegen Apple gelaufen sind. Wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben. Gepennt hat Apple da halt. Und nicht den richtigen Riecher gehabt bzw. nicht rechtzeitig gewusst, was da gebraucht wird. Wo Apple doch sonst immer im Denken voraus istund schon vorher weiß, was die Leute brauchen oder brauchen könnten, bevor diese es selber wissen. Offenbar hat da die Apple'sche Intuition kläglich versagt. Und erst reagiert, als das Kind schon in den Brunnen gefallen und die Kunden abgewandert sind hin zur Konkurrenz, die ihnen da offenbar Besseres und Passenderes und Funktionsfähigeres angeboten haben und das auch liefern können und man dort inzwischen den alten Apple-Spruch sagen kann "It just works!".
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beat
beat28.06.1616:21
Was EDU-IT-Verantwortlichen jetzt an Apple stört und den Wechsel begünstigt:

• Das MDM, das Apple anbietet (OSX Server/Apple Configurator), ist nicht für grössere Geräteparks (>100) brauchbar - da braucht es zusätzliche Software-Abos (JAMF). Das kriegt man gar an Apple-Schulungen zu hören.
• Die blödsinnige Einzel-Apple-ID-Erstellung ist erst mit der neuen iOS-Verwaltung (Beta...) teilweise verschwunden, aber kann natürlich nur auf DEP/VPP-Geräte angewendet werden. (Wenigstens ist es auch jetzt noch möglich, Dutzende von Geräten auf einer einzigen Apple-ID laufen zu lassen.)
• Die DEP/VPP-Konfigurationen können nicht um bereits vorhandene Geräte erweitert werden.
• Es gibt nach wie vor nur Workaround-Lösungen, um iOS-Geräte als Ausleihgerät zu kontrollieren, im Gegensatz zu den OSX-Geräten (mehrere Benutzer, genügend Speicher).

Jetzt bietet Google zufälligerweise all dies an, ohne zusätzliche Kosten, zusammen mit Geräten diverser HW-Anbieter, welche die Anforderungen der Schulen erfüllen und einen Bruchteil der Apple-Geräte kosten.
Da überlegt man sich dann schon, ob der traditionelle Mehrwert der Apple-Welt in diesem Fall wirklich gegeben ist.
Laut Schulanforderungen müssen auf den Geräten Texte/Berechnungen/Präsentationen erstellt und wiedergegeben werden, ein Browser (möglichst kompatibel - was kann die Schule dafür, wenn obligatorische Lehrmittel in der elektronischen Form auf Flash basieren?! Ich find's ja auch scheisse, aber es ist nunmal teilweise noch so) und ein Multimediaplayer vorhanden sein sowie die Kompatibilität mit bestehender bzw. ein Angebot an nutzbarer (=übersetzter, aktueller und den Lehrplänen entsprechender) Software für Zusammenarbeit aufweisen.
Es ist schwierig, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen, vor allem, weil man ja auch das ganze Know-How neu aufgleisen muss. Das möchte man nicht allzu oft machen müssen...
Ich für meinen Teil traue Apple zu, dass sie sich dort wesentlich entwickeln und den Schulen Werkzeuge (auch für Admins...) z
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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