Für Fragen über HAARP, Nibiru und Chemtrails sind Sie bei mir an der falschen Adresse. In einem Erdbeben der Stärke 9,0 wie März 2011 in Japan passiert, steckt die Energie von 32.000 Megatonnen TNT, ein atomares Potential, das alle Atommächte der Welt zu ihren besten Zeiten nicht besessen hatten. Das Epizentrum lag in mehr als 200 Kilometer Tiefe, da läßt sich nichts mehr bestrahlen. Damit Nibiru in den nächsten Jahren etwas bewirken kann, müßte er heute schon so nahe sein, daß ihn jeder Amateurastronom entdeckt hätte. Nicht im Infrarot-Bereich, sondern im sichtbaren Sonnenlicht, das Planeten auf der Saturn-Bahn für das bloße Auge sichtbar macht. Bei Chemtrails brauche ich nur an einem sonnigen Tag in den Himmel zu schauen. Dort sehe ich seit zwanzig Jahren einen Dunstschleier, eine wasserdampfgesättigte Hochatmosphäre. Diese Erscheinung nennt man "Global Dimming" und sie sorgt dafür, daß Kondensstreifen deutlich länger sichtbar bleiben als früher. Zudem sind Turbinenabgase heiß. Erst, wenn sie sich genügend abgekühlt haben, bilden sich die Streifen - hinter dem Flugzeug, mit einem gewissen Abstand. Sie dürfen Ihr Hobby gerne weiterhin pflegen, nur - ich bin da ein ungeeigneter Ansprechpartner.