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Router-Empfehlung gesucht

Rosember13.01.1717:43
Liebe Foristas,
ich bin auf der Suche nach einem Router für unser Grundstück in Brandenburg. 1&1, unser wahrscheinlicher ISP, bietet dort bis zu 50 Mbit/s.
Anforderungen:
- 802.11ac
- Modem kann, muss aber nicht integriert sein
- Telefonanlage kann, muss aber nicht integriert sein
- falls möglich: Nutzung von Smartphones im Festnetz à la Fritzbox (und auch zur internen Kommunikation? - das wäre perfekt, da LTE, G3 praktisch nicht vorhanden sind)

Die Besonderheiten:
- unser Grundstück ist ziemlich groß (ca. 120m x 55 m) große Reichweite wäre ein dickes Plus
- das Wohnhaus steht ziemlich genau in der Mitte des völlig ebenen Grundstücks, also max. 60 m bis zu äußersten Rand
- alle Gebäude sind reine Ziegelbauten (19. Jhdt.), dazwischen liegen Freiflächen, max. ein Baum hier oder dort
- der Router wird seinen Platz praktisch in der Mitte des Geländes bekommen und, aufgrund des hohen Sockels des Wohnhauses, ca. 2-3 m über dem Erdboden stehen
- Repeater sind nicht ohne weiteres sofort einsetzbar, da in den Nebengebäuden derzeit kein Stromanschluss besteht

Zusatzfrage:
- Weiß jemand von Euch, wie bockig sich 1&1 anstellt, wenn man sein eigenes Modem/Router verwenden will?

Danke für Eure Empfehlungen!
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Kommentare

jogoto13.01.1719:09
Rosember
... à la Fritzbox ...
Blöd gefragt, warum nicht eine Fritzbox?
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Rosember13.01.1720:01
jogoto
Rosember
... à la Fritzbox ...
Blöd gefragt, warum nicht eine Fritzbox?
Nein, ist natürlich keine blöde Frage - und natürlich sind Fritzboxen bisher in meiner engeren Wahl. Frage ist, ob hier jemand Erfahrungen bezüglich Reichweite des WLAN hat und welche Fritzbox denn am besten geeignet wäre? Außerdem, ob es Alternativen gäbe oder ob die Fritzboxen einfach Maß der Dinge sind?
Und soll ich einen Router mit Modem nehmen oder einen ohne? (Modem wird prinzipiell von 1&1 gestellt.)

Sorry, wenn das vielleicht meinerseits blöde Fragen sind. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr mit dem Thema beschäftigt ...
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jogoto13.01.1720:18
+ von Haus aus gute Sendeleistung und Reichweite
- keine externen Antennen (ich denke nur mit diesen geht noch mehr)
+ alles drin und einfach zu verwalten

1&1 sollte doch auch eine Fritzbox liefern? Dann spart man sich das Modem.

Wenn es nicht für den privaten Bereich ist bin ich auch immer für die Trennung und da gibt es gute Geräte. Wir reden dann aber von Investitionen im vierstelligen Bereich.
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Rosember13.01.1721:22
jogoto
+ von Haus aus gute Sendeleistung und Reichweite
- keine externen Antennen (ich denke nur mit diesen geht noch mehr)
+ alles drin und einfach zu verwalten

1&1 sollte doch auch eine Fritzbox liefern? Dann spart man sich das Modem.
Aber 1&1 kassiert dafür 5€/Monat. D.h. bei einer Fritzbox 7490 / Airport Extreme fährt man nach ca. 40 Monaten durch Kauf günstiger. Ein einfaches Modem ohne WLAN, aber mit Ethernet wird kostenlos mitgeliefert.
jogoto
Wenn es nicht für den privaten Bereich ist bin ich auch immer für die Trennung und da gibt es gute Geräte. Wir reden dann aber von Investitionen im vierstelligen Bereich.
Nein, ist nur für den privaten Hausgebrauch. Ich denke eher an niedrig zweistellig.
Meine Frage wäre, ob ich beispielsweise mit der Airport Extreme (oder entsprechenden Angeboten von anderen Herstellern) irgendetwas gegenüber der FB 7490 gewänne, insbesondere Reichweite?
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larsvonhier13.01.1721:24
Habe selbst seit Jahren 1&1 als DSL-Anbieter und nutze völlig problemlos andere als die mitgelieferte Hardware. Solange man die Zugangsdaten per Webinterface des Modems/Routers korrekt eingeben kann und die Konfiguration entsprechend einstellt, stellt sich 1&1 überhaupt nicht quer. Anders sieht´s eventuell bei Störungssuche aus - da empfiehlt sich, vorübergehend auf die (vorher konfigurierte!) Hardware ausweichen zu können...
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Tago13.01.1721:39
Sehr gute Router gibt es von http://www.draytek.de

Allerdings sehr technisch zu administrieren. Einfach mal auf der Webseite schauen, ob das passt.
Support ist auch sehr gut.
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X-Ray
X-Ray14.01.1701:49
Rosember

Als Router mit sehr guter, erweiterbare, Systemsoftware, sehr guten Sende und Empfangsleistungen, bin ich derzeit von dem Synology Router sehr angetan.
„Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )“
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MacRudi14.01.1705:16
Die 7490 redet mit einem iPhone 6 noch über eine Entfernung von etwa 24 m. Zweischaliges Mauerwerk mit nicht so dichtem Verblender, Hohlschicht ohne Isolierung und 17,5er Gasbetonsteinen. Erhöhung der Fritzbox 3,75m vom Erdboden, 50cm vom Fußboden des 1. Stocks. 60m sind die 2,5fache Entfernung und benötigen die 6fache bis 16fache Sendeleistung. Die 60m würde ich mal nicht glauben, dass es soweit reicht. Was ich beobachtet habe: mindestens eins der beiden Geräte kann die Sendeleistung hochfahren, wenn das Signal schwächer wird. Das passiert bei etwa 15m.
Die an die Fritzbox anschließbaren Antennen habe ich nicht probiert. Laut Angabe sollen sie ja weniger nach oben und unten strahlen und dafür mehr waagerecht. 30m sollten damit wohl möglich sein. Vorausgesetzt, das iPhone kann auch so weit senden und empfangen.
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hidalgo14.01.1706:11
Dein Problem dreht sich weniger um die Wahl des richtigen Routers, mit einer Fritzbox kannst du nicht viel falsch machen, sondern um das Design deines WiFi-Netzes. Ich würde das WLAN der Fritzbox deaktivieren und dafür mehrere professionelle APs anschaffen; z. B. von Ubiquiti https://dl.ubnt.com/datasheets/unifi/UniFi_AC_Mesh_DS.pdf
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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Benjamin-Do14.01.1706:36
Wenn Interesse besteht, ich habe aus meinen aufgegeben Büro eine 7390 zu verkaufen.

Bei Interesse einfach eine Nachricht schicken.
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nacho
nacho14.01.1707:27
Welchen Access Point würdet ihr zur Fritzbox empfehlen?
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StefanE
StefanE14.01.1708:20
Passend zum Thema:
Hab den Artikel aber nur kurz überflogen
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!“
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Rosember14.01.1711:41
Wow, ich bin mal wieder schwer beeindruckt von Eurem Input.
Dicken Dank für die vielen Infos

MacRudi
Deine Erfahrungswerte aus der Praxis sind eine große Hilfe und klingen erstmal ziemlich gut und bzgl. der örtlichen Verhältnisse vergleichbar. Danke!

Es ist mir klar, dass ich das Grundstück auf Dauer nur mitttels Repeatern abdecken kann. Es geht derzeit einfach um eine Lösung, mit der ich möglichst weit komme und die ich später möglichst weiter nutzen kann. Wenn ich die Nebengebäude mit Strom versorge, werde ich voraussichtlich auch gleich Ethernet-Kabel legen und die Repeater auf diese Weise anschließen.

hidalgo
hidalgo
Dein Problem dreht sich weniger um die Wahl des richtigen Routers, mit einer Fritzbox kannst du nicht viel falsch machen, sondern um das Design deines WiFi-Netzes. Ich würde das WLAN der Fritzbox deaktivieren und dafür mehrere professionelle APs anschaffen; z. B. von Ubiquiti https://dl.ubnt.com/datasheets/unifi/UniFi_AC_Mesh_DS.pdf
Damit hast du sicher recht. Für mich stellt sich allerdings die Frage, welchen logistischen, technischen und vor allem finanziellen Aufwand ich rechtfertigen kann. Das Grundstück wird in den nächsten Jahren definitiv vorrangig an den Wochenenden genutzt. Es geht also ganz sicher nicht um professionelle Lösungen, sondern einfach nur um qualitativ halbwegs akzeptables Internet auf einem möglichst großen Bereich (hätte ich schon im Eingangspost ausführen sollen, sorry). Für den Moment hat also quick, cheap & dirty klar den Vorrang. Ich werde mir die Seite aber noch genauer ansehen - nicht selten ist es ja besser, es einmal richtig zu machen, als sich irgendwas billig zusammenzustückeln.
Wenn ich mich nicht täusche - bzw. die Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, vergrößern prof. APs aber nicht prinzipiell die Reichweite des WLANs? Oder doch?

Derzeit tendiere ich übrigens der Einfachheit und der Kosten halber dazu, den kabelgebundenen Router von 1&1 zu verwenden und daran eine Fritzbox 4040 anzuschließen. Später würde ich das WLAN dann mittels Ethernetkabel und Repeatern erweitern, wie oben beschrieben. (Ist das eine vernünftige Idee?)

Und noch eine Frage:
Kennt jemand irgendwelche erschwinglichen, möglichst von der Stange nutzbaren Repeater mit (integrierter) Solarstromversorgung?
Ich habe dazu kurz gegoogelt, bin aber nur auf Bastelseiten gestoßen (nichts dagegen, aber da wir auch noch Haus und Nebengebäude überwiegend in Eigenleistung sanieren wollen, darf es hier gerne mal ein Fertigprodukt sein. ) ...
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Rosember14.01.1711:47
X-Ray
Als Router mit sehr guter, erweiterbare, Systemsoftware, sehr guten Sende und Empfangsleistungen, bin ich derzeit von dem Synology Router sehr angetan.
Danke für den Tipp. Schaue ich mir an.
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MacRudi14.01.1712:13
Wenn Du Strom in die Nebengebäude legen würdest, dann kann über das Stromkabel auch per Fritz-Powerline das Ethernet-Signal übertragen werden. Also an der Fritzbox eine Powerline 510, die das Signal der Fritzbox einspeist und an den beiden Nebengebäuden eine Powerline , die dort als AP dient und auch noch gleich zeitgesteuert von der Fritzbox und/oder per iPhone gesteuert die Beleuchtung ein und ausschalten kann.
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Rosember14.01.1712:33
MacRudi
Wenn Du Strom in die Nebengebäude legen würdest, dann kann über das Stromkabel auch per Fritz-Powerline das Ethernet-Signal übertragen werden. Also an der Fritzbox eine Powerline 510, die das Signal der Fritzbox einspeist und an den beiden Nebengebäuden eine Powerline , die dort als AP dient und auch noch gleich zeitgesteuert von der Fritzbox und/oder per iPhone gesteuert die Beleuchtung ein und ausschalten kann.
Ah, sehr guter Tipp, danke!
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iBookG414.01.1712:44
Wenn du das Smartphone als festnetzgerät nutzen möchtest, dann brauchst du einen Modemrouter mit Telefonfunktion wie die fritzbox.
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Langer
Langer14.01.1713:03
Kann ich bestätigen. Draytek 130 als VDSL Modem und dann via Ethernet in AirportExtreme. Das funktioniert gut! Ich habe so via "Strom Ethernet" das WLAN mit weiteren Airport Extreme recht bequem erweitert. Unser WLAN "kommt" so z.B. vom Erd- in das Dachgeschoss (gleichzusetzen mit Deinem Grundstück) und hat Du hast weiterhin denselben WLAN Namen. Und Du vermeidest WLAN Repeater. Airport Extreme gibt es via ** Kleinanzeigen ja wie Sand am Meer!
Unsere Telefongeräte hängen natürlich alle in diesem WLAN (Voip Setup).
Tago
Sehr gute Router gibt es von http://www.draytek.de

Allerdings sehr technisch zu administrieren. Einfach mal auf der Webseite schauen, ob das passt.
Support ist auch sehr gut.
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Termi
Termi14.01.1714:42
Bin seit vielen Jahren mit Fritz!Boxen sehr zufrieden, aktuell mit der 7490. Am besten ist es natürlich, wenn der Router mit seinen WLAN Antennen möglichst hoch steht, um weiteste Fläche abzudecken. Alternativ hatte ich mal eine zweite Fritz!Box mit gleicher SSID im Einsatz, die die Reichweite erhöht hat, ohne den Datendurchsatz zu halbieren, wie es Repeater tun. In der 7490 hat sich aber im Vergleich zur vorher eingesetzten 7270 die WLAN Leistung (bei mir) so erhöht, dass ich den zweiten Router entfernen konnte. Es könnte sein, dass die 7580 hier nochmals besser ist, da sie mit mehr Antennen per MiMo mehrere WLAN Endgeräte schneller versorgen kann. Natürlich kann dies nicht mit professionellen Access Points mithalten. Davon 1-3 aufs Dach und Du wirst null Probleme haben. Kostet aber halt auch.
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hidalgo15.01.1709:11
Nein, warum sollten professionelle APs die Reichweite vergrössern? Der Vorteil professioneller Hardware ist der, dass man sie komfortabler einrichten kann und das Zusammenspiel in grösseren Installationen besser gelöst ist.
Anscheinend kann man mit diesen APs ein Mesh-Netzwerk out-of-the-Box realisieren, was bei deinen Anforderungen die richtige Lösung ist.
Für grössere Reichweite sind die APs mit unterschiedlichen Antennen auszurüsten, wobei Reichweite bei ac immer so eine Sache ist: hohen Durchsatz erzielt man nur in nächster Nähe des APs. Ausserdem sind professionelle APs in der Regel mit PoE ausgerüstet, da kommt der Betriebsstrom übers Ethernet-Kabel und es muss kein separates Stromnetz gelegt werden, bzw. es braucht keine Solarpanels
Das wäre natürlich eine Möglichkeit, wenn man die APs nicht über Ethernet verbinden möchte, sondern sie über WLAN verbinden will oder muss.

„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
+1
hidalgo15.01.1709:25
Hier noch, wo und was ich an deiner Stelle kaufen würde

„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
+1
Termi
Termi15.01.1714:11
hidalgo
Nein, warum sollten professionelle APs die Reichweite vergrössern?

Welche APs gibt es denn im Elektromarkt um die Ecke? Bei Routern habe ich nach ein paar Jahren mit verschiedenen Einzelkomponenten jetzt seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen mit den Fritz!Boxen gemacht. Einen AP benötige ich nicht, da mein Haus komplett ausgeleuchtet wird und auch das Umfeld bis 10m abgedeckt ist. Wollte ich mehr Reichweite, würde ich auf dem Dach auf einem Mast drei WLAN Sektorstrahler (heißen die so?) anbringen, wie es beim Mobilfunk üblich ist.
Der Vorteil professioneller Hardware ist der, dass man sie komfortabler einrichten kann und das Zusammenspiel in grösseren Installationen besser gelöst ist.

Da habe ich genau die entgegengesetzte Erfahrung gemacht. Als Profi kann man sicherlich mit Einzelkomponenten das letzte herausholen. Komfortabel ist das aber in der Regel nicht. Kombigeräte, wie die Fritz!Box 7490 oder 7580 können mittlerweile fast alles. Großer Vorteil ist, dass dies selbst Laien gut einrichten können.

Somit wäre meine Empfehlung, zunächst durch möglichst hohes Positionieren des Routers zu schauen, ob die Abdeckung reicht. Wenn nicht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die hier im Thread bereits genannt wurden.
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hidalgo16.01.1707:29
Termi
Wollte ich mehr Reichweite, würde ich auf dem Dach auf einem Mast drei WLAN Sektorstrahler (heißen die so?) anbringen, wie es beim Mobilfunk üblich ist.
Genau. Die Antennen möglichst weit von den Clients entfernt aufstellen und irgendwelche Teile verwenden, die nicht aufeinander abgestimmt sind. Deswegen ja meine Empfehlung zu einer out-of-the-Box-Lösung mit professioneller, auf einander abgestimmter Hardware. Und diese APs eben nicht zentral an einem Punkt aufstellen sondern auf dem Gelände gut verteilt, damit Ausleuchtung und Durchsatz optimal sind.
Termi
Somit wäre meine Empfehlung, zunächst durch möglichst hohes Positionieren des Routers zu schauen, ob die Abdeckung reicht.

Genau. Den Router möglichst weit von den Clients entfernt aufstellen, damit die Abdeckung zwar theoretisch erhöht wird, der Durchsatz aber möglichst gering bleibt. Gerade im ac-Netz nimmt die Geschwindigkeit mit der Entfernung überproportional ab.
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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MacRudi16.01.1708:13
hidalgo
Termi
... auf dem Dach auf einem Mast drei WLAN Sektorstrahler anbringen ...
... Die Antennen möglichst weit ...
Die Zunahme der Entfernung mit Anbringung auf dem Dach ist bei 60m gewünschter Reichweite und 4m Höhe (Dachrinne) zu vernachlässigen. Die Zunahme an Reichweite durch Konzentrierung durch Richtantennen aber erheblich.
hidalgo
Termi
Somit wäre meine Empfehlung, zunächst durch möglichst hohes Positionieren des Routers zu schauen, ob die Abdeckung reicht.
Genau. Den Router möglichst weit von den Clients entfernt aufstellen, damit die Abdeckung zwar theoretisch erhöht wird, der Durchsatz aber möglichst gering bleibt. Gerade im ac-Netz nimmt die Geschwindigkeit mit der Entfernung überproportional ab.
Wenn die professionellen Richtantennen 180m schaffen, werden es "zusammengeflickte" Lösungen vielleicht ja auch schon auf 60m bringen, da für ein Drittel der Entfernung nur ein Neuntel der Sendeleistung oder eine neunmal weniger gerichtete Antennencharakteristik benötigt werden?!
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DefiLover16.01.1708:46
Zuerst einmal hätte ich mir 1&1 gut überlegt, aber das scheint ja gesetzt. Als Router würde ich mindestens einen SoHo Router einsetzen, wenn es denn offenbar etwas ländlicher ist und die Fritzspielzeuge da eher an ihre Grenzen kommen werden.

Mit Smartphone als Festnetzstationen würde ich dann am ehesten zu einem Draytek Router mit eingebauter Telefonanlage greifen, also IPPBX Typen.

WLAN würde ich nie wieder im Router haben wollen, wenn da etwas passiert (und das tut es), dann steht gleich alles. Also, eventuell in der Konstellation ein verteiltes Apple Express Netzwerk mit der ersten Basis per Ethernet am Router.

Eventuell würde ich auch überlegen CAT6/7 Kabel zu verlegen um die Daten weiter zu verteilen. Von den Powerline Technologien würde ich vor dem Hintergrund HomeAutomation erst einmal Abstand nehmen, da ist noch viel zu viel Störpotential.
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Hot Mac
Hot Mac16.01.1708:56
Ich hatte früher Router und Modem getrennt.
Das war nahezu perfekt.

Leider wollte es mir mit dieser Kombi nicht gelingen, den Telekom-Entertain-Kram zum Laufen zu bringen.

Jetzt habe ich einen Speedport, der ja auch nichts anderes ist als eine kastrierte FritzBox im weißen Gewand.

Funktioniert einwandfrei, allerdings hat man so gut wie keine Möglichkeiten, von außen einzugreifen.

Ich wohne im fünften Stock.
Ich hab auf der Dachterrasse einen spitzenmäßigen Empfang.
Sogar im Ergeschoss kann ich via IP noch relativ gut telefonieren.
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pünktchen
pünktchen16.01.1710:23
Wenn es dir um mehr Reichweite geht solltest du auf 2.4 GHZ statt auf 5 GHZ funken, also N statt AC. Auf der Frequenz kommen die Daten besser durch die Ziegelmauern und andere Hindernisse. Und dann braucht es gute Antennen - und zwar auf beiden Seiten. Externe Antenne an den Router wenn er die nicht schon hat, externe Antenne an den Laptop.

Klar, Kabel verlegen und zig AP einrichten ist natürlich die beste Lösung aber doch bei einem Ferienhaus auch etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen oder?
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Rosember16.01.1711:23
pünktchen
Wenn es dir um mehr Reichweite geht solltest du auf 2.4 GHZ statt auf 5 GHZ funken, also N statt AC. Auf der Frequenz kommen die Daten besser durch die Ziegelmauern und andere Hindernisse. Und dann braucht es gute Antennen - und zwar auf beiden Seiten. Externe Antenne an den Router wenn er die nicht schon hat, externe Antenne an den Laptop.

Klar, Kabel verlegen und zig AP einrichten ist natürlich die beste Lösung aber doch bei einem Ferienhaus auch etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen oder?
Das ist ein interessanter Aspekt, der mir gar nicht bewusst war. Ich hatte bisher ac mit größerer Reichweite gleichgesetzt, obwohl der Hauptvorteil vor allem in der geringeren Störanfälligkeit besteht, wie ich jetzt nachgelesen habe.
Sollte ich aber bei der Einrichtung gezielt n einstellen - oder kann ich nicht bei den Standardeinstellungen bleiben und der Router wechselt automatisch?

Was die Einrichtung von APs angeht hast du übrigens völlig recht: das wären Kanonen für Spatzen. Es geht wirklich nur darum, im Sommer im Garten sitzen und in einem möglichst großen Bereich per WLAN ins Netz kommen zu können. Deshalb: danke für die interessanten Beiträge zu APs, aber für zumeist nur zwei Leute in einer wirklich abgeschiedenen Gegend und gelegentlich ein paar Besucher sind solche Kosten nicht zu rechtfertigen.
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MacRudi16.01.1711:40
Vielleicht tut es dann auch ein Verstärker an der Telefonanlage, der das Klingelzeichen per Druckkammerlautsprecher ins ganze Tal gibt
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promac16.01.1712:48
Rosember
Was die Einrichtung von APs angeht hast du übrigens völlig recht: das wären Kanonen für Spatzen. Es geht wirklich nur darum, im Sommer im Garten sitzen und in einem möglichst großen Bereich per WLAN ins Netz kommen zu können.

Meine Empfehlung für dein Vorhaben wäre:
1. - Providermodem (Fritzbox?) für DHCP und VDSL (WLAN aus)
2. - 2 St. Airport Extreme als WLAN - AP (im Bridgemode)

Die Airports per LAN mit der FB verbinden (Roaming Netzwerk) und bei beiden gleiches Passwort und SSID eintragen.
Du wirst dich jetzt nicht an jeder Ecke deines Grundstückes aufhalten, sondern hast mit Sicherheit deine "Lieblingsplätze" wo du sitzt oder grillst. In dessen Richtung stellst du die Airports (möglichst nahe ans Fenster). In Längsrichtung (120 Meter) jeweils eine nach links und rechts. Dann solltest du im "Freibereich" bei 2,4 GHz alles abdecken inkl. dem Wohnbereich. Roaming hat den Vorteil das es einen "nahtlosen" Wechsel von einer Station zur anderen gibt (setzt aber 2 gleiche Extreme voraus) hier mal meine Erfahrungen
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pünktchen
pünktchen16.01.1712:52
Rosember
Sollte ich aber bei der Einrichtung gezielt n einstellen - oder kann ich nicht bei den Standardeinstellungen bleiben und der Router wechselt automatisch?

Es geht nicht um N oder AC sondern um 2.4GHz oder 5GHz. Und AC geht nur auf dem 5GHz Band. Du kannst natürlich in der Nähe des Routers AC auf 5 GHZ nutzen und draussen im Garten N auf 2.5GHz.
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hidalgo16.01.1712:55
MacRudi
hidalgo
Termi
... auf dem Dach auf einem Mast drei WLAN Sektorstrahler anbringen ...
... Die Antennen möglichst weit ...
Die Zunahme der Entfernung mit Anbringung auf dem Dach ist bei 60m gewünschter Reichweite und 4m Höhe (Dachrinne) zu vernachlässigen. Die Zunahme an Reichweite durch Konzentrierung durch Richtantennen aber erheblich.
Ob eine Richtantenne das Richtige ist, um eine möglichst grosse Fläche abzudecken?
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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Termi
Termi16.01.1713:25
Wann habe ich von Richtfunkantennen gesprochen? Ich sprach von drei Sektorstrahlern, also 3x 120° Abdeckung. Beispielsweise sowas hier
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diekroete16.01.1713:48
Man kann übrigens WLAN bei dem 1&1 Modem, also der Fritzbox 7490 aktivieren. Man muss dafür nur kurz google nutzen und findet eine simple Anleitung, wie man durch ein einspielen der Original Firmware von AVM dann plötzlich WLAN aktiv hat. Das ganze beeinträchtigt nicht die Garantie. Wurde mir auch schon von 1&1 Mitarbeitern inoffiziell erzählt.
Ich nutze jetzt so ein 1&1 Modem für meinen Telekom Anschluss, auch kein Problem.
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MacRudi16.01.1714:20
hidalgo
Ob eine Richtantenne das Richtige ist, um eine möglichst grosse Fläche abzudecken?
Wenn man 60m nach Süden und 60m nach Norden, aber nicht nach Osten und Westen, und auch nicht zum Polarstern mit Aliens kommunizieren will, spart das Sendeleistung und erhöht die Reichweite. Was spricht dagegen? Außerdem braucht man die Smartphones nicht verändern, weil die Empfangseigenschaften mit Richtatenne ja auch schon in gleichem Maße verbessert sind. Roaming entfällt, weil eh nur eine Fritzbox.
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Bassoonist
Bassoonist16.01.1714:34
Eine Frage bzgl Fritzbox 7580: ist denn eigentlich die Apple Hardware für dieses Multiuser-MIMO ausgelegt? Braucht man das?
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Hot Mac
Hot Mac16.01.1714:34
Wow, ich bin richtig froh, dass ich ich bin.
An den vorerwähnten Problemen würde ich echt scheitern.
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Termi
Termi16.01.1716:53
@Bassoonist
Die 7580 kann durch die MiMo Technik verschiedene WLAN Geräte besser ansprechen und so den Datendurchsatz jedes einzelnen Geräts verbessern. Wer nur ein WLAN Gerät aktiv nutzt, wird also keinen Unterschied feststellen. Wer mehrere WLAN Geräte gleichzeitig betreibt, wird von höheren Geschwindigkeiten profitieren. Ich überlege noch, ob ich meine 7490 ersetze, da hier zuhause sehr viele Äpfel im Netz sind.
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Fox 69
Fox 6917.01.1716:22
pünktchen

... oder gleich ne Fritzbox mit Dual Wlan kaufen.

Hab bei mir für beide Netze (2,4 und ac) das gleiche Passwort gesetzt. So suchen sich die Devices automatisch das stärkere Netzt.😉
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MacRudi17.01.1718:17
Und die neueste Fritz-Software versucht ja auch die Geräte so zu verteilen, dass es wenig Kollisionen gibt.
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pünktchen
pünktchen17.01.1720:13
Fox 69
... oder gleich ne Fritzbox mit Dual Wlan kaufen.

Und was unterscheidet die von jedem beliebigen anderem WLAN-Router? 2.4 & 5 GHZ gleichzeitig können doch alle.
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MacRudi17.01.1721:43
Nichts, das nennen anderer Router, die es auch noch gibt und das können, ist ja auch völlig ok
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Fox 69
Fox 6917.01.1722:21
pünktchen

Das ist richtig. Nur die Fritze (besonders die neue/neuen) können es, sagen wir mal besonders gut.😊

Ich weiß, AVM ist nicht günstig😩, aber dafür sind Sie top.

Mein Tipp : Fritzbox 7580, ca. 289€😬
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Weia
Weia18.01.1714:07
Ich gebe hier mal meinen Senf dazu als jemand, der Erfahrungen sowohl mit Draytek- als auch mit Fritz!Box-Routern hat – leider in beiden Fällen keine guten.

Zu meinen (aus meiner Sicht wenig exotischen) Anforderungen gehört:
  • zusätzliche WLAN-Access-Points
  • vom lokalen Netzwerk isolierter WLAN-Gastzugang
  • sicherer Fernzugriff aufs lokale Netzwerk (sicher heißt u.a. nur von bestimmten IP-Adressen aus)
  • Mac-kompatibel

Als vor 5 Jahren wegen Umstieg auf eine 50k-DSL-Anbindung ein neuer Router fällig wurde, habe ich aufgrund der opulenten Feature-Liste, die alle obigen Anforderungen und weitere zu erfüllen schien, zu einem Draytek-Router (Vigor 2750n) gegriffen.

Das erste Gerät war dead on arrival. Da ja der DSL-Anschluss zeitgleich neu war, war es nicht leicht zu beurteilen, wo der Schuldige für die nicht funktionierenden DSL-Verbindung zu finden war. Der Draytek-Support erwies sich hier als wenig hilfreich, weil er behauptete, aufgrund der übermittelten Details läge der Fehler fraglos bei der Telekom. Den daraufhin umsonst angeforderten Telekom-Techniker musste ich dann natürlich bezahlen, als sich doch der Router als der Schuldige herausstellte; Draytek war hier in Folge bei weiteren Käufen zu keinerlei Kulanz bereit.

Die nächste böse Überraschung war, dass die Access-Points aus derselben (7er) Baureihe (DrayTek VigorAP 700) nicht mit dem Vigor 2750n kompatibel waren, was den Gastzugang betraf. Zwar warb Dratek groß damit, dass die VigorAP 700 Gastzugang erlauben – nur eben nicht (und das stand nirgendwo) mit dem Vigor 2750n-Router, sondern nur mit dem Vigor 2850n aus der „nächsthöheren“ Produktfamilie – denn nur dieser kann tagged VLAN (was erforderlich ist, um lokales und Gastnetz über eine einzige Leitung zum Access-Point zu übertragen).

Am Ende – ich hatte auch noch für eine Freundin einen Vigor 2750n gekauft – ergab sich, dass keines von 4 Geräten der Firma Draytek seinen 3. Geburtstag erlebte; alle gingen vorher kaputt. Das war es dann für mich mit dieser Firma.

Um für die bevorstehende IP-Telefonie gerüstet zu sein, habe ich mir im Anschluss eine FRITZ!Box 7490 gekauft. Name und Design der FRITZ!Boxen macht ja hinreichend klar, dass dieser Hersteller zumindest aesthetically challenged ist, was mich für mich in aller Regel Grund genug ist, einen weiten Bogen um die Produkte zu machen. Da ich aber unbedingt meine ISDN-Telefonanlage weiter betreiben wollte, brauchte ich einen Router mit S0-Anschluss für die IP-Telefonie, und da schrumpft die Auswahl sehr schnell.

Da die FRITZ!Boxen ja gut beleumundet sind und als eierlegende Wollmilchsäue gelten, habe ich also schweren Herzens zugegriffen und wurde erneut böse enttäuscht.

Ja, die Funktionen, die sie boten, sind für Laien übersichtlicher konfigurierbar als anderswo. Aber der Funktionsumfang ist doch sehr beschränkt, und teils gibt es üble Fehler:

  • tagged VLAN fehlt erneut, womit sich auch bei der FRITZ!Box 7490 kein WLAN-Gastzugang auf den Access-Points einrichten lässt.
  • Für mich völlig unbegreiflich: Der Fernzugriff aus dem Internet läse sich nicht auf bestimmte IP-Adressen beschränken. Ohne eine solche Beschränkung würde ich den Fernzugriff aber niemals freischalten.
  • Und schließlich ein übler Bug: Weil der Hersteller offenbar noch nie etwas von mDNS gehört hat, verkrüppelt er an allen Standards vorbei zur leichteren Erreichbarkeit des Routers den eingebauten DNS-Server so, dass der zwangsweise – ohne Möglichkeit zum Abschalten – an alle lokalen Adressen die Domain .fritzbox anhängt und dabei – noch schlimmer – bereits bestehende lokale Domains rücksichtslos überschreibt. Aus hostname.local wird so auf Macs plötzlich hostname.fritzbox. Damit kann man jeden entsprechend konfigurierten Unix-Serverdienst, den man auf seinem Mac betreibt, in die Knie zwingen. Bei mir – ich betreibe einen eigenen lokalen Mailserver auf einem meiner Macs – führte das zu einer Mailschleife, die ich erst bemerkte, als die sich aufschaukelnden Bounces über 100.000 Fehlermails erzeugt hatten (innerhalb weniger Stunden). Das ist nur dadurch zu korrigieren, dass man in den Systemeinstellungen von macOS den Router als DNS-Server austrägt und stattdessen andere DNS-Server fest voreinstellt.

Verschlimmert wurde das ganze durch meine Konversationen mit der Hotline, die sich durch kultivierte Ahnungslosigkeit auszeichnete. Das Problem mit der nicht normgerechten .fritzbox-Domain habe ich AVM vor 1½ Jahren mitgeteilt, und bis heute gibt es nicht einmal eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu deaktivieren. Das finde ich inakzeptabel. Jeder Arduino kann mDNS …

Auch von diesem Router würde ich also lieber heute als morgen weg – ich weiß nur nicht recht wohin …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
MacRudi18.01.1714:14
Warum geht kein Gast-Account mit der Fritzbox 7490?
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Weia
Weia18.01.1714:16
MacRudi
Warum geht kein Gast-Account?
Beziehst Du dich auf meinen Beitrag?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia18.01.1714:44
MacRudi
Warum geht kein Gast-Account mit der Fritzbox 7490?
Ah, OK, Du beziehst Dich offenbar auf meinen Beitrag.

Mit der FRITZ!Box 7490 selbst geht der Gastaccount natürlich, per WLAN und auch per LAN, wenn Du den LAN-4-Ausgang entsprechend konfigurierst.

Was nicht geht, ist, den WLAN-Gastzugang auch auf dem Access Point anzubieten. Denn die Trennung zwischen lokalem und Gastzugang findet ja bereits intern in der FRITZ!Box statt. Du könntest natürlich an dem entfernten Ort zwei Access-Points aufstellen und zwei Leitungen dorthin verlegen, einen Access-Point an eine der Buchsen LAN 1–3 anschließen und den anderen (für den Gastzugang) an LAN 4 – aber das wäre ja absurd.

Was man stattdessen macht und wofür die Gastaccount-fähigen Access-Points auch alle eingerichtet sind, ist, statt zwei physischer Netzwerk-Leitungen eine zu verlegen mit zwei virtuellen Leitungen drauf. Der Gastaccount-fähige Access-Point wiederum simuliert quasi zwei virtuelle Access-Points (d.h. er kann über mehrere SSIDs gleichzeitig kommunizieren, das wird Multi-SSID genannt), die durch die beiden virtuellen Leitungen angesteuert werden. Und für die zwei virtuellen Leitungen muss der Router eben tagged VLAN können, was die FRITZ!Box nicht kann.

Man kann das Problem lösen, indem man einen Managed Switch kauft (sowas wie Netgear GS105E reicht), mit einem der Anschlüsse LAN 1-3 von der FRITZ!Box und mit LAN 4 (als Gastzugang konfiguriert) verbindet und den Managed Switch dann so einstellt, dass diese beiden Leitungen virtuell mit tagged VLAN über eine physische Leitung zum Access-Point geführt werden.

Aber das ist natürlich ein völlig unnötiger, vor allem ökologisch ärgerlicher Aufwand, bloß weil AVM der FRITZ!Box kein tagged VLAN auf LAN 4 spendiert.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
pünktchen
pünktchen18.01.1715:43
Und an die Fritzbox kann man keine externen Antennen anschliessen. Für das Anliegen des Ausgangspost ein grosses Grundstück abzudecken könnte das aber entscheidend sein.
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MacRudi18.01.1715:46
weia: Ah ja, danke
pünktchen: mit Gehäuse öffnen gehts wohl.
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MacRudi18.01.1718:30
Gerade, wenn AVM da was selbst gestrickt hat, dann werden sie ihre Gründe dafür gehabt haben und auch nicht unbedingt schnell mal was ändern können/wollen. Da sie aber schon seit geraumer Zeit, beständig am FritzOS arbeiten, denke ich, wird da schon Arbeitskraft investiert und vielleicht ist es dann auch nur eine Frage der Zeit, bis das auch drin ist.
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