Ich habe im Laufe der Jahre mehrere Mediatheken angesammelt, aus Platzgründen mussten Teile mal auf eine externe Platte ausgelagert werden. Eine Zeit lang habe ich dann auf der externen alle Fotos importiert und behalten, auf der internen nur eine Auswahl.
So langsam wächst mir das ganze über den Kopf und ich möchte auf eine einzige Mediathek wechseln. Da ergeben sich natürlich vielfältige Probleme, insbesondere möchte ich die Arbeit, die in bearbeitete Bilder geflossen ist, nicht wegwerfen, allerdings möchte ich auch eine möglichst vollständige Mediathek haben.
Hat jemand Tips in Form von Tools oder auch Vorgehensweisen, wie ich die Fotos aus 13 Jahren (plus eingescannte Fotos) zusammenführen kann?
Ich habe einfach mal in eine neue Mediathek alle Fotos aus dem 2002-Original-Ordner der alten Mediathek importiert. Nun fehlen dort scheinbar Fotos (1368 wurden importiert, wenn ich die Informationen von dem Ordner aufrufe, sind dort aber 1455 Dateien drin), und natürlich sind alle Hochkant-Fotos nicht gedreht (das konnte meine Kamera damals nicht sauber, das ging nur per Hand).
Es geht um >60.000 Fotos, also manuell möchte ich das nicht machen ...

Ich wäre für jede Hilfe dankbar!

Hat niemand eine Idee?

Also mir wäre nicht bekannt, dass du Bearbeitungseinstellungen aus z.B. Aperture in die App Fotos übernehmen kannst. Da wirst du wohl in einen sauren beißen müssen.

Für mich hört sich das allerdings so an, dass du ein relativ unübersichtliches Sammelsurium beisammen hast. Meine Empfehlung wäre eine komplett neue Mediathek aufzusetzen und die Arbeit einmalig in Kauf zu nehmen.

In irgendwelche Tools die mir Verwaltungsaufwand abnehmen sollen, habe ich kein Vertrauen.

Habe ich beim Umstieg von Aperture auf Fotos auch gemacht, allerdings mit > 300.000 Fotos ...
Es lohnt sich

ApfelHandy4
Wie ist es Dir ergangen beim Umstieg von Aperture auf Fotos? bei 300.000 Bildern?
auch mit Sync. über iCloud?

ich selbst bin auch von Aperture auf Fotos umgestiegen, allerdings mit nur 10.000 Bildern und kämpfe noch etwas mit der Sortierung, Beschriftung, Gesichtern etc.
Ich musste mich auch längere Zeit daran gewöhnen, dass ich nun 2 Ebenen (Fotos und Alben) habe, statt nur die Projektebene, wie in Aperture.

Mich würden Deine generellen Erfahrungen, Emotionen in der Rückschau, nachdem jetzt alles erledigt ist, interessieren.

Danke für Dein Feedback!

Gerhard

ich finde, das lässt sich in "Fotos" relativ problemlos und schnell auf manuelle Weise lösen. Zum Beispiel könntest du in der Jahresdarstellung ganze Blöcke zusammenfassen und diese mittels Rechtsklick in ein Album packen.

Ich nutze picasa. Sortiert Fotos nach Ordnern, Datum etc.
vor allem ändert es nichts an der Datenstruktur. Ich weiß immer sehr gern, wo meine Bilder liegen.
Denn ich finde eine Sortierung in entsprechenden Ordnern wesentlich sinnvoller als die rein virtuelle Sortierung der Fotos App. Da weiß man nie, wo die Bilder wirklich sind.

Ein Rechtsklick auf die Mediathek und Paketinhalt anzeigen, da liegen sie schön in Ordnern.
Aber ich werde mir Picasa mal ansehen, danke!

So, ich bleibe bei Fotos, die Integration an vielen Stellen ist es mir wert.
Nun würde ich wirklich gerne aus der alten Mediathek die Bilder importieren. Dazu habe ich angefangen, per D&D die Bilder der entsprechenden Jahr in je einen Ordner zu kopieren, musste nun aber feststellen, dass bei dieser simplen Aktion (kopiere die Datei des selektierten Fotos in den Ordner) die Bilder nicht nur einen neuen Creation-Date und Modified-Date bekommen, sondern es ändert sich auch die Dateigröße! D.h. die Bilder werden neu gerechnet ... was soll denn der Quatsch? Auch Videos werden dabei neu gerendert.
Das möchte ich natürlich nicht.
Ich möchte aber auch nicht die Originale exportieren, sondern jeweils die letzte Version, d.h. die, die ich in Fotos auch sehe. 95% sind nicht bearbeitet, da wäre es also sowieso das Original.

Ich bin ratlos, das ist echt mit normalen Mitteln kaum zu lösen. Die Mediathek lässt sich auch durch entfernen der Extension nicht in einen normalen Ordner umwandeln, wie es bei anderen Paketen geht.

Ich bin von iPhoto/Aperture/Fotos auf Lightroom umgestiegen. Irgendwie hat das import Programm das nicht hin bekommen die Bewertungen mit zu übernehmen. Das Fotoprogramm zu wechseln scheint wohl fast immer mit großen Problemen verbunden zu sein, aber so kann ich jetzt relativ simpel einen teil meiner Fotos auf dem Mac und einen anderen Teil auf einer externen Festplatte lagern.
Um Duplikate zu finden habe ich ein kostenloses Plug in verwendet.
Für Fotos und iPhoto gibt es glaube ich auch kostenlose Programme im Mac App store, mit denen man Duplikate finden kann.
Ich finde mit Fotos ist man recht eingeschränkt, kann nur wenig selber bestimmen und hat keine Ahnung wie sich die Software in der Zukunft entwickelt. Aber wenn man die Verknüpfung mit dem iPhone benötigt, dann ist es wohl alternativlos. (ich kopiere immer die besten Bilder aus Lightroom in die Fotos app um diese auf allen Geräten zu haben)

Meine Bilder und die bislang darin investierte Arbeit, stellen das wesentliche Asset dar. Wuerde ich LR nutzen und wollte es irgendwann mal verlassen, ist dieses Asset im Eimer. Es ist mir voellig unverstaendlich, wie sich Nutzer auf diesen Wahnsinn ueberhaupt einlassen koennen ?
Mein Fazit zu LR ist: dieses Programm ist evtl. urspruenglich fuer kommerzielle Anforderungen gedacht gewesen, aber seit ein paar Jahren zielt es ausschliesslich auf den Massenmarkt – und der ist nunmal der Amateurbereich. Entspr. wird man wichtige Funktionen auch in Zukunft dort nicht finden bzw. immer weniger werden lassen. Das Abo-Modell zielt ja eben auch genau auf diese Klientel.
Ich gebe es gerne zu, ich kann Adobe nicht leiden. Auch mag ich Google nicht, muss aber sagen, das Picasa so schlecht hier garnicht ist und wie Legoman
schrieb, ändert es an der eigenen Ordnerstruktur nichts und das ist sehr wichtig.

richtig !!!!

Ich persönlich nutze GraphicConverter und bin damit mehr als zufrieden.
Das ganze soll nur eine Denkanregung sein - jeder soll/muss so arbeiten wie es ihm passt.

Guten Rutsch morgen und alles gut 2016

zu Photos äussere ich mich nicht mehr !

Äh, für lightroom musst du deine Bilder nicht in einen "Lightroom Bilderordner" kopieren, da kannst du auch deine eigene Ordnerstruktur behalten. Und davon mal abgesehen, hat Lightroom in den letzten Jahren auch diverse neue Profi Features erhalten, mehr als "Amateur"-Features. Und das Abomodell ist nun auch nicht für den Massenmarkt gemacht, die wollen nämlich kostenlos und wenn zahlen, dann sicher nicht den Preis, den Adobe aufruft.

Die von dir erwähnten Profi Features wie Buch-, Diashow-, Web- Funktionen halte ich fuer fehl am Platze. Das ist meines Erachtens echter Bloatkram, den gefuehlt 10^8 andere 3rd-Party-Programme besser koennen. Oder um noch deutlicher zu sein, sowas gehoert in den Hobbybereich.
Es ist dir aber unbenommen, wenn du mit dem Programm gut arbeiten kannst, dieses auch zu tun. Meine Meinung ist nur eine von vielen und sicher nicht ausschlaggebend.

@macscout
zum Zusammenlegen verschiedener Bibliotheken (iphoto bzw. Fotos) sieh mal hier:


Für iPhoto Bibliotheken: iPhoto Library Manager
Für Fotos Bibliotheken: PowerPhotos
Hier ein Review von Powerphotos: (Anmerkung: Photos Library merging funktioniert inzwischen)

Eine Lizenz gilt für beide Programme.

Du kannst auswählen, ob Du die Originalfotos oder die bearbeiteten jpgs verschieben willst.
Ich hatte mir die Lizenz gekauft, um 3 Bibliotheken mit vielen Duplikaten zusammenzulegen. Hat ganz gut funktioniert. Auch Duplikate lassen sich dabei automatisch entfernen.

Danke für die Tips. Ich habe mir dann tatsächlich PowerPhotos zugelegt und angefangen, meine Bibliotheken zu mergen. Meine Erfahrungen sind aber eher durchwachsen. PowerPhotos führt diese ja nichts selbst zusammen, sondern ruft die Fotos-App auf, um diese Vorgänge durchzuführen. Also im Grunde genommen eine Art Skript, das häppchenweise (immer 50 Fotos) Fotos importiert. Wenn man dann ein paar tausend Fotos hin- und herschiebt, passiert es leider auch mal, dass die Fotos-App bei diesem Vorgang abstürzt. Zwar macht PowerPhotos dann weiter, aber man kann sich nicht ganz sicher sein, ob und wenn ja wie viele Fotos dabei nicht importiert wurden. Das ist natürlich nicht, was man will, ich will mir ja gerade sicher sein, dass wirklich alle Fotos berücksichtigt werden.
Um hier etwas mehr Überblick zu bekommen, hatte ich nun vor, meine großen Bibliotheken nach Jahren aufzusplitten und dann stückweise zu importieren. Leider steht mir da wieder die Fotos-App im Wege, denn leider musste ich feststellen, dass die Fotos-App die Größe der Mediathek nicht verringert wenn ich Fotos daraus lösche.
Ich hatte vor, zuerst einmal die 350GB-Mediathek in zwei Teile zu trennen. Also habe ich sie dupliziert, geöffnet, ca. die Hälfte der Fotos gelöscht und die gelöschten Fotos dann endgültig gelöscht. Trotzdem ist die Mediathek immer noch 350GB groß
Ich habe zwar einiges an Plattenplatz, aber so kann ich die nicht nach Jahren auftrennen, wenn sie immer noch pro Jahr 350GB belegt. Was ist das eigentlich für eine -Software. Das Geld für PowerPhotos war dann wohl eher rausgeworfen, das arbeitet nicht zuverlässig (durch das Prinzip und die Abstürze der Fotos-App, da können die also nichts dafür). Schade.
(Während ich das schreibe, ist die Fotos-App schon wieder vier Mal abgestürzt)

Da ich beruflich eine CC-Lizenz besitze, werde ich mich jetzt mal Lightroom zuwenden, von Apple erwarte ich keine vernünftige Lösung mehr. :'(
Und Adobe hat nach Aussage eines Kollegen ja auch auf iOS eine App, womit auch die iPhone-Fotos gut integriert werde. Letzteres war immer der Grund, es mit Apple-Software zu versuchen, aber mit Apple bin ich in der Beziehung fertig.
Fazit: Apple kann seit Einführung der Fotos-App nicht mehr vernünftig mit Fotos umgehen.

Bibliotheken sind immer eine rein virtuelle Sache. Du solltest deine Fotos auf der Dateiebene sortieren. In vernünftigen Ordnern nach Datum und Anlass.
Deswegen immer noch meine Empfehlung:
Picasa. Liest Ordnerstrukturen ein und stellt die Bilder dar, ohne dass diese in eine Bibliothek geladen werden. Du kannst damit die Bilder super verwalten.

Danke für den Hinweis. Lightroom macht das aber auch so, die Fotos liegen in Ordnern auf der Festplatte. Mittlerweile habe ich die Hälfte aus der Fotos-App migriert. Erst die Dateiendung der Fotos-Mediathek entfernt, dann hat man auch die simple, sonst verborgene Ordnerstruktur, und aus den Ordnern importiere ich jetzt jahresweise in Lightroom. Klappt bisher tadellos. Ich werde mal berichten, wenn ich damit durch bin. Dir Import-Optionen sind vielfältig, ich habe es jetzt so gemacht, dass er für jedes Datum einen Ordner im Jahresordner anlegt und die Dateien umbenennt in <datum>-<dateiname>. So bleiben die alten Dateinamen weiter erhalten, aber mögliche Namensgleichheiten werden ausgeschlossen. Und die Dateiinhalte werden dabei nicht verändert, also genau das, was ich wollte.

[quote=Sindbad]
@macscout
zum Zusammenlegen verschiedener Bibliotheken (iphoto bzw. Fotos) sieh mal hier:


Habe mir das Programm nur mal zum Spaß herunter geladen und bin begeistert, wie schnell das Programm die Bilder anzeigt, etc.
warum kann das Fotos nicht?

Danke für die Beiträge. Ich frage mich gerade auch wie ich in Zukunft meine Fotos verwalte.
Nach Umstieg von Aperture auf Fotos bin ich von Fotos enttäuscht. Da ich ungern Abonnements abschließe synchronisiere ich die Fotos noch klassisch über iTunes auf iPhone/ iPad. Ich bin entsetzt, dass meine Ordner aus Fotos nicht auf iPhone/ iPad dargestellt werden - nur unsortierte Alben.

Hat jemand die gleiche Erfahrung?

Das ist so.

Noch viel lustiger: Lösche ein Foto aus einem Album auf dem iPhone - und es wird gar nicht gelöscht sondern nur die Verknüpfung zu dem Album entfernt...

Ich beschäftige mich auch schon seit einiger Zeit mit Ersatz für Aperture, so richtig fündig bin ich aber noch nicht geworden.

Bei mir ist Foto "nur" Hobby. Im Jahr machte ich zuletzt so rund 7000 Fotos. Ans Eingemachte geht es immer dann wenn ich nach einem Urlaub auf einen Rutsch 1000 Fotos nachhause bringe. Die müssen dann schnell in präsentable Form gebracht und gegliedert werden. Das funktioniert mit Aperture super.

Die synchronisation mit iTunes war aber zuletzt immer sehr hakelig und dauerte oft mit nur 200 Fotos Ewigkeiten. Habe ich mit verschiedenen iPads getestet, immer mit dem gleichen Ergebnis.

Gerade die Zusammenarbeit zwischen Mobilgeräten und dem heimischen Rechner will nicht so recht gelingen. Ich frage mich ja warum es ein Produkt wie das iPad Pro gibt, wenn es absolut nicht möglich ist einen brauchbaren Foto-Workflow damit hinzubekommen. Das ist auch sehr, sehr schwach von Apple!

Zumindest sortieren und bewerten sollte man am Mobilgerät doch können, und dann auch einfach Präsentieren natürlich.

Ich habe jetzt Capture One mit der Mobil-App Capture Pilot ausprobiert. Das funktioniert alles recht gut und flott, allerdings hat das Programm seinen Preis und kann dennoch manche Verwaltungsdinge die Aperture konnte, nicht. Das Bewerten und anschauen am iPad im häuslichen W-Lan funktioniert jedenfalls sehr gut. Unterwegs ist man aber wieder aufgeschmissen.

Dann habe ich noch On1 Photo 10 mit der zugehörigen iOS App Photo Via ausprobiert. Das wäre ja eigentlich eine recht gute Lösung aus Photbrowser der keine Mediathek erfordert und der Möglichkeit via Dropbox auf das iPad zu synchronisieren. Dort kann dann bewertet und durch die Fotos gescrollt werden. Soweit so gut. Leider ist aber die Desktop App nicht sonderlich stabil, etwas langsam und hat dennoch seit zwei Monaten kein Update erhalten. Auch die iOS App schmierte schon ein paar mal ab und sie ist - zumindest auf meinem iPad Mini 1. Gen - unbrauchbar langsam. Bis die Bilder fertig aufgebaut sind vergehen zig Sekunden. So kann man seinen Freunden keine Fotos präsentieren. Die Lösung hätte jedenfalls Potenzial. Von der Softwarequalität bin ich aber nicht überzeugt.

Schön wäre wenn Apple doch noch die Kurve mit "Fotos" kratzen würde! Es wäre doch so einfach: Apple gib uns:

- Entscheidungsfreiheit welche Alben / Ordner / Bilder in die Cloud geladen werden
- Unterstützung von externen Editoren
- Sterne und Labels
- EXIF und IPTC Funktionalität wie in Aperture
- erweiterte Backup-Möglichkeiten

titusm

Auf dem iPad habe ich die gleiche Ordnerstruktur wie auf dem iMac

Bei mir übernimmt iOS leider auch nicht die Ordner von Photos auf OS X, die Alben werden aber chronologisch sortiert.
Ich kann zwar Ordner auch in iOS selbst erstellen, aber bestehende Alben können nicht in Ordner verschoben werden.

Interessanterweise synchronisiert Photos weiterhin einen Ereignisse-Ordern mit alten Ereignissen aus iPhoto. Die existieren in Photos bei mir gar nicht mehr.

Nutzt Du iCloud Photos? Da sollte das auch gehen. Wenn nicht - also nur Sync über iTunes (ohne iCloud-Anbindung) - wäre ich jetzt erfreut und überrascht und müsste mal nach einer Lösung recherchieren.
Was z.B. auch nicht geht über iTunes-Sync : auf dem Mac ausgeblendete Fotos werden in iOS angezeigt.

@firevsh2o - ich bin wohl auch eher ein Hobbyfotograf und hoffte auch, das Apple noch nachlegt. Ich denke, dass Apple alles tut um die Leute an ihre neuen "Services" zu binden - also Abonnement-Modelle mit iCloud Photos und Apple Music. Für die Verfügbarkeit zwischen den Geräten und die Anbindung an iOS Apps wäre ich ja auch bereit etwas zu bezahlen. Aber noch warte ich ab - ggf muss ich als Grafiker ja ohnehin bald eine CC-Lizens abonnieren und da wäre Lightroom CC integriert.

Ja, und bei 200+ Alben muss ich mir schon phantasievolle Kürzel für die Albentitel ausdenken um etwas chronologisch zu finden. Aber so mag ich die Fotos-App auf iOS schon gar nicht mehr öffnen.

titusm

Ich nutze tatsächlich iCloud Fotos. Funktioniert tadellos, so wie ich es benötige. Ich kann auf dem iPad die Fotos herzeigen, auf dem iMac pflege ich die Mediathek, so dass die "Pflege" auch für iPad und iPhone bereit steht.
Ich habe allerdings eine relativ kleine Mediathek (ca. 9.200 Bilder und Video(Schnipsel) mit insgesamt 62 GB Daten).

Zu Anfang hatte ich auch einmal das Phänomen, dass auf dem iPad Ordner und auch Alben erschienen, die auf dem iMac bereits gelöscht waren. In Einzelfällen war auch das Schlüsselfoto falsch synchronisiert. Nach dem Deaktivieren und erneutem Aktivieren von iCloud Fotos auf dem iPad bz. iPhone waren diese Probleme verschwunden und seither: Alles Gut!

Chronologische Albentitel sind ja nun nicht so schwer. Es empfiehlt sich einfach ein Datum vorneweg. Aber nicht die gewohnte Schreibweise...

20150812 am Strand
20160126 mit Else im Park

… ist schon klar. Bin ja nicht ganz doof. Aber es geht ja nicht nur um Ereignisse, sondern auch um vielfältige andere Sortierungen in mehreren Ebenen. Bei mir z.B. diverse Favoriten-Ordner, Notizen, Auswahlen.
Aber schon das Scrollen nach Datum ist ohne Ordner nichts was gerne macht, wenn das Ereignis z.B. drei Jahre zurückliegt.