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EU : einheitliches Mobiltelefon-Ladegerät

Dom Juan13.03.1422:05
Als hätte man nichts besseres zu tun… *kopfschüttel*
Europäisches Parlament schafft die Voraussetzungen für ein einheitliches Mobiltelefon-Ladegerät
Die Europäische Kommission nimmt erfreut zur Kenntnis, dass das Europäische Parlament grünes Licht dafür gegeben hat, im Rahmen der Aktualisierung der Vorschriften über Funkanlagen die Einführung eines einheitlichen Ladegerätes für Mobiltelefone und sonstige tragbare Geräte zu ermöglichen. Bei der heutigen Abstimmung folgte das Parlament einem Vorschlag von Europäische Kommission (IP/12/1109). Unter Funkanlagen fallen Produkte wie Mobiltelefone, GPS/Galileo-Empfänger und drahtlose Autotüröffner. Dank dem Votum des Europäischen Parlaments werden die immer zahlreicheren Nutzer und Funkanlagen störungsfrei nebeneinander existieren können. Für Hersteller, Einführer und Händler gelten klare Verpflichtungen, damit sichergestellt ist, dass die Funkanlagen, die in der EU in Verkehr gebracht werden, den Vorschriften entsprechen. Die Regelungen für Funkanlagen werden zudem an andere Rechtsvorschriften zum Binnenmarkt angeglichen, so dass die Einhaltung der Bestimmungen den Unternehmen geringere Kosten verursacht. Dies ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen von Bedeutung.

Antonio Tajani, Vizepräsident der Europäischen Kommission und Kommissar für Industrie und Unternehmertum, erklärte dazu: „Das heutige Abstimmungsergebnis liefert die Grundlage für weitere Innovationen und für Wachstum im Bereich der Mobilkommunikation. Die Branche weist nach wie vor ein enormes Potenzial auf. Eine zuverlässige und schnelle drahtlose Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung für die Umwälzungen, die derzeit im verarbeitenden Gewerbe, im Dienstleistungssektor, im Bildungswesen, in der Unterhaltungsbranche und praktisch allen Lebensbereichen stattfinden. Mehr noch: Dank den neuen Regeln können wir nun ein einheitliches Ladegerät für Mobiltelefone und ähnliche Geräte einführen. Dies ist eine sehr gute Nachricht für unsere Bürger und für die Umwelt.“

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Kommentare

MSeidenschwarz13.03.1422:19
Diese Meldung muss ja Panikattacken bei den NSA-Angsthasen auslösen.
Jetzt brauchen die Amis ja nur noch eine Wanze einzubauen, um alle Geräte abhören zu können..... Gröööööööl
„Viele kennen mich.... Viele können mich...
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Maniacintosh
Maniacintosh13.03.1422:36
So witzig finde ich die Meldung nicht... Lightning wird mit Sicherheit nicht die einheitliche geräteseitige Anschlussbuchse für die EU-Einheitsladegeräte werden. Das wird mit Sicherheit so ein fummeliges Micro-USB-Ding. Wer will sowas wirklich?
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macdevil
macdevil13.03.1422:45
Maniacintosh
So witzig finde ich die Meldung nicht... Lightning wird mit Sicherheit nicht die einheitliche geräteseitige Anschlussbuchse für die EU-Einheitsladegeräte werden. Das wird mit Sicherheit so ein fummeliges Micro-USB-Ding. Wer will sowas wirklich?
Es geht ja um den Anschluss auf Netzteil-seite, denn es wird ein einheitliches Netzteil geben.
Ist ja jetzt auch schon überall Normal-USB.
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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Maniacintosh
Maniacintosh13.03.1422:57
Da bin ich mir nicht so sicher. Im Artikel der Frankfurter Rundschau ( ) ist im Kasten "Warum handelt die EU?" als Begründung ausdrücklich die Steckervielfalt genannt. Da geht es denke ich schon um die geräteseitige Schnittstelle, denn wie du schreibst: Auf Ladegeräteseite gibt es schon heute praktisch nur USB (oder eben ein festes Kabel...)

Die EU hat sich ja schon bei der Selbstverpflichtung über Apples Sonderlösung geärgert, auch wenn diese auf dem Papier den Regeln entsprach. Diese wird im genannten Kasten auf der zweiten Seite auch ausdrücklich als Negativbeispiel angesprochen.
Die Europaabgeordnete Barbara Weiler (SPD) sagt: «Entweder übernehmen andere Hersteller den Anschluss von Apple oder Apple macht eine neue Vorrichtung oder es gibt eine dritte Lösung.»

Auch wird in dem Artikel selber über den neuen "Universal-Stecker" geschrieben. Ich fürchte, dass Apple sich diesmal nicht wieder drumherum mogeln kann...
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3d-swiss13.03.1423:02
Apple legt einen Adapter bei und fertig!
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Maniacintosh
Maniacintosh13.03.1423:08
Hoffen wir, dass das ausreichend ist. Man hat schon versucht die Krümmung von Gurken und Bananen zu normen, daher traue ich der EU durchaus zu, dass sie diesmal Nägel mit Köpfen machen und dass die Kompatibilität ohne Adapter gegeben sein muss.

Die sollten mal lieber ein einheitliches DRM für Medieninhalte vorschreiben.
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3d-swiss13.03.1423:11
... und wie war das neulich noch?

F*ck the EU!

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trashcantrasher13.03.1423:24
ja die EU Tr...l haben nichts besseres zu tun als solche Sachen zu besprechen...
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Clashwerk
Clashwerk14.03.1401:13
Also der neue USB Stecker für Endgeräte klingt doch ganz vielversprechend – schnell, viel Energie und beidseitig einsteckbar. Und was habe ich als Endanwender von proprietären Lösungen, außer dass ich wesentlich mehr für Lizenzgebühren zahlen darf und geringere Auswahl an kompatiblen Geräten habe? Eine Adapter-Lösung, ob zum Nachkaufen oder beigelegt, ist ein absolute Mogelpackung: Die hätte man sowie nie dabei und der erwünschte Effekt wäre marginalisiert.
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Clashwerk
Clashwerk14.03.1401:25
Maniacintosh
Hoffen wir, dass das ausreichend ist. Man hat schon versucht die Krümmung von Gurken und Bananen zu normen, daher traue ich der EU durchaus zu, dass sie diesmal Nägel mit Köpfen machen und dass die Kompatibilität ohne Adapter gegeben sein muss.

Die sollten mal lieber ein einheitliches DRM für Medieninhalte vorschreiben.

Die Normierung von Früchten und Gemüsen haben die Nationalstaaten schon vorher selbst vorgenommen. Was für Handelsware die im großen Stil vertrieben wird ja auch sinnvoll ist. Die EU hat die Normierungen eben für den EWR angepasst, was auch ihre Aufgabe ist.
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Mr BeOS
Mr BeOS14.03.1401:30
Clashwerk
2x +1

trashcantrasher und andere Mosanten..
Es ist so einfach mit Halbwissen über die ach so böse EU zu mosern.....
Alle sind ja so unwissend ausser man selbst..
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Eventus
Eventus14.03.1401:30
Wieso vereinheitlicht die EU nicht erst die eigenen Stecker und Steckdosen!? Es gibt so viele unterschiedliche von EU-Land zu EU-Land!

Ich würds hassen, wenn Lightning einem fummeligen USB-Stecker weichen müsste! Würde dann meine Geräte halt in den USA kaufen bzw. hoffen, dass wir in der Schweiz diesen Brüsseler Salat nicht übernehmen müssen!
„Live long and prosper! 🖖“
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Clashwerk
Clashwerk14.03.1401:45
Eventus
Wieso vereinheitlicht die EU nicht erst die eigenen Stecker und Steckdosen!? Es gibt so viele unterschiedliche von EU-Land zu EU-Land!

Weil die Steckernormen sich lange vor der EU auf nationalstaatlicher Ebene etabliert haben, in mio. Haushalten verbaut sind und eben dadurch eine größere Haltbarkeitsdauer haben. Zudem ist der Eurostecker ja bereits schon ein Standard, der in den meisten Ländern funktionieren sollte. Auch der deutsche Schuko etabliert sich wohl, vor allem als Hybridlösung, zunehmend. Immerhin haben wir schon einheitliche Spannungen in Europa seit einiger Zeit. (UK ausgenommen, man liest immer wieder, für wie überlegen sie ihren Steckklumpen halten)

Außerdem, wie soll denn so eine "Vereinheitlichung" aussehen? Alle bekommen den Stecker eines Landes ("Imperialismus!") oder sollen alle Haushalte der EWR sich auf einen Kompromiss umstellen.
Eventus

Ich würds hassen, wenn Lightning einem fummeligen USB-Stecker weichen müsste! Würde dann meine Geräte halt in den USA kaufen bzw. hoffen, dass wir in der Schweiz diesen Brüsseler Salat nicht übernehmen müssen!

Na, der neue USB-Stecker wurde ja angekündigt, aber noch nicht vorgestellt. Mal sehen, was der bringt. Lightning ist dem alten Mini/Micro-USB Stecker auf jeden Fall konzeptionell weit überlegen. Und über einen US-Import würde ich mir jetzt noch keine Gedanken machen, letztlich wird die Suppe nie so heiß gegessen, wie sie gekocht wird.
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piik
piik14.03.1402:21
Tja, die Größe und Bedruckung von Klopapier ist noch nicht vereinheitlicht.
Dafür liebe ich die EU
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handy270314.03.1409:10
Ja ja, die böse böse EU. Im guten alten Deutschland hatten und haben wir Gott sei dank keinen Bürokratischen Irrsinn der uns in den Wahnsinn treibt...
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Mathias14.03.1409:28
handy2703
Ja ja, die böse böse EU. Im guten alten Deutschland hatten und haben wir Gott sei dank keinen Bürokratischen Irrsinn der uns in den Wahnsinn treibt...

Mit diesem doppelten Wahnsinn der Bürokraten und Traumtänzer muss ich mich als Handwerksmeister jeden Tag herumschlagen.
Das kostet Geld und Nerven.
„Egal wie tief man die Messlatte für den Intellekt eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.“
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gfhfkgfhfk14.03.1409:35
Eventus
Ich würds hassen, wenn Lightning einem fummeligen USB-Stecker weichen müsste! Würde dann meine Geräte halt in den USA kaufen bzw. hoffen, dass wir in der Schweiz diesen Brüsseler Salat nicht übernehmen müssen!
Wenn die EU das durchsetzt, wird dies automatisch weltweite Auswirkungen haben. Denn anzunehmen, daß die Handy und Pad Hersteller noch länger andere Buchsen an ihren Geräten anbieten werden ist naiv. Die Schweiz übernimmt ohnehin freiwillig solche EU-Regelungen.

Das USB Konsortium ist dabei einen neuen Stecker Typ C zu erarbeiten. Man wird sehen was schlußendlich daraus wird.
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tidiv14.03.1410:10
Meiner Meinung nach bringt die Regelung rein gar nichts, wenn Mobilgeräte weiterhin inkl. Ladegerät und -kabel verkauft werden. Die absolute Anzahl von Ladegeräten wird sich dadurch bestenfalls nur marginal ändern. Somit ist das Elektroschrott-Argument ziemlich zweifelhaft.

Alle Hersteller zu einem einheitlichen Anschluss am Telefon zu zwingen, halte ich persönlich für völlig indiskutabel. In diesem Zusammenhang von einer Steigerung der Innovationsfähigkeit zu reden, ist eine Farce. Seit wann führt eine Einschränkung der Diversifizierung zu Innovation?
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Eventus
Eventus14.03.1412:58
Was die EU macht, ist wiedermal billiger Populismus! Innovative Unternehmen werden zu Einheitsbrei gezwungen. Selber könnte die EU mehr machen für die Umwelt UND für innovative Produkte, indem sie z. B. Ladestationen für Elektroautos aufbaut. Aber eben, die EU mit ihrer Bürokratie ist ein widerlicher und teurer Papiertiger!
„Live long and prosper! 🖖“
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Jaronimo14.03.1413:26
Ja die EU.
Gerne,
Aber dann bitte:
Nur eine Benzin und Diesel Sorte,
Nur 5-Loch Felgen mit gleichem Lochkreis
Nur eine Art von Impfung ( nicht gute für die Reichen und schlechtere für das Volk)
Nur eine Art von Krankenversicherung
Eine Fernbedienung für alle Geräte die auch funktioniert,
Gleiche Strafen für Steuersünder

Oh man, die Liste könnte unendlich lang sein
„Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben“
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Clashwerk
Clashwerk14.03.1414:13
Eventus
Was die EU macht, ist wiedermal billiger Populismus! Innovative Unternehmen werden zu Einheitsbrei gezwungen. Selber könnte die EU mehr machen für die Umwelt UND für innovative Produkte, indem sie z. B. Ladestationen für Elektroautos aufbaut. Aber eben, die EU mit ihrer Bürokratie ist ein widerlicher und teurer Papiertiger!

Und wenn die EU wirklich einen so radikalen Ausbau von Ladestationen machen würde, gäbe es gleich folgende Kritik:
- man steckt enorme Summen in eine nicht bewährte, vielleicht nicht zukunftsfähige Technik (bessere Alternativen)
- man sucht sich einen Gewinner bei den Steckverbindungen aus und lässt nicht den Markt entscheiden. Eine andere Technologie wäre viel besser, weil abwärtskompatibel/Schnelllader/kleiner/nichtausDE,US,JP,CH/etc.
- man beschlagnahmt enorm viel öffentliche und private Fläche für eine Nische, nur *verschwindendgeringezahl* der Autos in der EU sind Elektrofahrzeuge
- Elektrofahrzeuge kosten mindestens *hohefünfstellezahleinfügen* ! Das ist ein Geschenk für Juppies, reiche Ökos und die Industrie! Europa hat ganz andere Probleme!!!11
- überhaupt: welches Recht hat Brüssel (im Ausland, außerdem sowieso undemokratisch) mein Geld ("hart erworben") für Dinge auszugeben die mir nicht kurzfristig nützlich sind.

Man sollte der EU nicht Populismus vorwerfen, wenn man sich anschließend desselben ebenfalls gleich verdächtigt macht. Die Organe und Entscheidungsfindungen auf dieser supranationalen Ebene sind sehr komplex und von verschiedenen Interessengruppen beeinflusst (EU-Nationalstaaten, Industrie, Verbraucher, ausl. Partner, NGOs). Die Berichterstattung und Kommentierung ist oftmals sehr einseitig und lässt wichtige Details oder das Zustandekommen der Entscheidung außer Acht. Daher entstehen viele dieser Euromythen, die durch Nacherzählen und "Stille Post" weiter an Schärfe gewinnen.
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jensche14.03.1414:44
Es geht hier ums Netzteil. Denke ich.

Die sollen doch alle Apples Ladegerät nehmen. Klein, sexy kompatibel.

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Bigflitzer14.03.1415:28
Wenn die Geräteseite gemeint ist, kann ich mich wohl vom Magsafe fürs iPhone/iPad verabschieden.
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jensche14.03.1416:53
Bigflitzer
Wenn die Geräteseite gemeint ist, kann ich mich wohl vom Magsafe fürs iPhone/iPad verabschieden.

Es wäre ja schön wenn es ein Magsafe bei iPhone und iPad gäbe.

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Eventus
Eventus14.03.1419:13
Clashwerk
Eigentlich sollte Brüssel eh viel weniger tun und viel weniger kosten. Aber da viele glauben, ohne Brüssel hätte es längst wieder Krach zwischen Paris und Berlin gegeben, leistet man sich halt Brüssel.
„Live long and prosper! 🖖“
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sapajou14.03.1422:56
Eventus
Clashwerk
Eigentlich sollte Brüssel eh viel weniger tun und viel weniger kosten. Aber da viele glauben, ohne Brüssel hätte es längst wieder Krach zwischen Paris und Berlin gegeben, leistet man sich halt Brüssel.

„Brüssel“ sind zum Großteil eben die nationalen Regierungen. Der Handlungsspielraum des Europäischen Parlaments ist minimal und der gefürchtete Beamtenapparat ist kleiner als in Berlin zu finden sind. Die momentanen Probleme ergeben sich aus Verhindern und Rumpfuschen von nationalen Regierungen, weswegen es eher heißen müsste: „Brüssel sollte viel mehr tun“. Bestes Beispiel ist die aktuelle Datenschutzreform, die das europäische Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet hat und die momentan von der deutschen Regierung blockiert wird.
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gfhfkgfhfk15.03.1409:07
Eventus
Eigentlich sollte Brüssel eh viel weniger tun und viel weniger kosten.
Jein, es bedürfte einer klaren Abtrennung zwischen EU und Nationalstaaten, so daß klar ist wer für was zuständig ist. Aber zu groß ist Brüssel nicht, die Verwaltung ist kleiner als die des Landes Berlin (bitte nicht mit der deutschen Bundesregierung und Verwaltung verwechseln, die ebenfalls in Berlin ist). Was fehlt ist Demokratisierung der EU, aber dagegen opponieren regelmäßig die Nationalstaaten, so daß die wichtigsten Posten in der EU von den nationalen Regierungen ausgekungelt werden. Das EU Parlament ist weitestgehend machtlos.
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wilhelmho15.03.1412:31
Ich denke sie werden auf kabelloses Laden setzen. Die Schnittstelle wird dann einfach ganz verschwinden. Wenn sie das bei der iWatch schaffen, kommt die Technik bestimmt danach ins nächste iPhone.
Das würde jedenfalls in die Philosophie von Apple passen, alle Buchsen und Schalter und Steckverbindungen von dem Gerät zu verbannen.
Oder..
..Lightning könnte, trotz kabellosen Ladens, bleiben. Nur die Ladefunktion würde halt Softwareseitig deaktiviert - und könnte ggf. per Jailbreak wieder aktiviert werden...
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wilhelmho15.03.1412:33
Prinzipiell habe ich mich schon darüber geärgert, das Apple kein einheitlichen Ladestecker mit den anderen Herstellern gemeinsam entwickelt hat.
Es kommt schon häufig mal vor, das Abends das Akku nicht mehr ganz voll ist und bei Freunden ein Ladegerät helfen soll. Wenn die dann nur Samsung oder so haben, dann steht man auf dem Schlauch.
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Bigflitzer15.03.1413:18
Ich freue mich auf den Tag wenn auch nur ein Samsung Ladegerät ein Apple Gerät "verschlingt". Übernimmt der Fremdhersteller dann auch die Verantwortung wenn ein Herstellerfremdes Netzteil verwendet wird?
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Eventus
Eventus15.03.1413:27
gfhfkgfhfk
Eventus
Eigentlich sollte Brüssel eh viel weniger tun und viel weniger kosten.
Jein, es bedürfte einer klaren Abtrennung zwischen EU und Nationalstaaten, so daß klar ist wer für was zuständig ist. Aber zu groß ist Brüssel nicht, die Verwaltung ist kleiner als die des Landes Berlin …
Im Prinzip ist Machtkonzentration, etwa in Brüssel, effizient. Theoretisch ist die Einmann-Diktatur das schlankeste Führungsmodell. Nur entstehen mit Machtkonzentrationen viele Gefahren und Unzulänglichkeiten…

Auf lokale Behörden und Entscheidungsträger verteilte Macht ist oft ergiebiger. Es gilt dann jedoch, Doppelspurigkeiten, mehrfache Zuständigkeiten zu vermeiden – sonst kostets viel Zeit und Geld bis überhaupt schon die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten bestimmt sind bzw. es wird «der Schwarze Peter hin- und hergeschoben».

Wenns überhaupt eine EU geben muss, sollte sie m. E. besser konföderativ organisiert werden, sodass per default alles möglichst nah bei den jeweiligen Bürgern entschieden wird und nur eskaliert wird, was übereinstimmen muss, wie etwa die Aussen- und die Währungspolitik, die militärische Verteidigung u. Ä.
„Live long and prosper! 🖖“
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