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Forum>Hardware>Das wäre doch mal ein ordentlicher Mac Pro ;)

Das wäre doch mal ein ordentlicher Mac Pro ;)

mucke10.01.1721:08
Echt nettes Mac Pro Konzept:

http://pascaleggert.de/macpro.html
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Kommentare

Jeronimo
Jeronimo10.01.1721:41
Ich dachte erst "Oh nee, nicht schon wieder so ein profilneurotischer 3D-Gott mit zuviel Freizeit…", aber dann – ich würd den Rechner ohne mit der Wimper zu zucken bestellen.
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Mr BeOS
Mr BeOS10.01.1722:02
OT
....
ich finde auch... wichtig ist, das Feuerwaffen cool und stylisch aussehen sollten -..... - dann schafft man es auch nach Hollywood ...

On topic:

Das schaut alles schön stylisch aus und ließe darauf schließen, dass auch dort proprietäre Hardwareanforderungen für Grafikkarten usw. Usus sein würden.
Dann ist die kleine “Müll“tonne der größeren überlegen... weil sie schon weiter ist ...

Für mich steht auf dem vergleichenden Bild das geilste MacPro Konzept - rechts und wird/wurde immer mit einer Käsereibe in Verbindung gebracht. (Klar - die Zukunft ist kleiner - aber dazu bedarf es im Sinne des Endverbrauchers keiner Insellösungen)
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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barabas10.01.1722:18
Träumen darf man, sieht auch geil aus, ....aber ich möchte auch nicht wissen was solch ein Konzept denn kosten würde.

...und, 16x Thunderbolt 3 ist / wäre schon etwas übertrieben, oder ? ...hingegen ein paar mehr USB 3 könnten es ruhig sein.
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sakaguchinet
sakaguchinet10.01.1723:00
Sehr schöne Vision... Würde ihn auch sehr gerne nehmen (natürlich nicht in der Maximalausstattung)... aber ein bisschen mehr als beim aktuellen iMac dürfte es schon sein...
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sapajou10.01.1723:26
Das einfach nur großer Blödsinn und zeigt, dass die Person vielleicht ein 3D-Programm bedienen kann, aber technisch keine Ahnung hat.
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Absalom10.01.1723:40
16x Thunderbolt 3 klingt ziemlich bescheuert
Ich frag mich jetzt bloß, wo der Prozessor sitzt.
Außerdem muss man es noch schaffen die Ausgänge der Grafikkarten auch noch umzuleiten auf die hinteren Anschlüsse.

Aber insgesamt finde ich das konzept ziemlich geil
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Der echte Zerwi10.01.1723:55
Nette Idee, aber ich verstehe nicht, was solche Designkonzepte immer sollen. Apple wird so ein Teil nicht bringen, Punkt.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad11.01.1700:03
sapajou
Das einfach nur großer Blödsinn und zeigt, dass die Person vielleicht ein 3D-Programm bedienen kann, aber technisch keine Ahnung hat.
Ja, als Vision nett, aber tatsächlich hat das so noch etliche technische Ungereimtheiten: Ein Chipset mit 16xTB3 ist bei Intel noch nicht mal auf der Roadmap, die Signalführung von den Grafikkarten zu den Ports ist völlig unklar, Netzteil für zwei so große Grafikkarten fehlt usw.
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firstofnine11.01.1708:42
16 x TB3? GTX 1080? Das Ding wäre nur ein überteuertes Heißluftgebläse.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1709:17
Ihr seid echt so lustig. Vermutlich seid Ihr auch diejenigen, die sich Disney-Filme angucken und ständig "Total unrealistisch!!" brüllen, oder?

Ebensowenig wie "König der Löwen" ein Dokumentarfilm war, erhebt diese Render-Orgie den Anspruch darauf, technisch umsetzbar, wirtschaftlich vertretbar oder sonstwie irgendwie realisierbar zu sein. Abgesehen davon, dass Apple im Leben nicht, auch nur ansatzweise, in irgendeine der aufgezeigten Richtungen gehen würde. S-ATA-Storage? Is klar.

Der liebe Pascal spinnt da einfach nur ein bißchen rum. Und wenn Ihr Euch über was aufregt, warum nicht darüber, dass er "4x HDMI 2.1" anpreist, aber auf dem Bild nur 2 HDMI-Ports zu sehen sind? Das, meine Lieben, ist die wirkliche Ungereimtheit hier.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1709:21
Der echte Zerwi
Nette Idee, aber ich verstehe nicht, was solche Designkonzepte immer sollen. Apple wird so ein Teil nicht bringen, Punkt.

Memo an alle Kreativen: Bitte zukünftig nur noch Ideen visualisieren, die eine 100%ige Chance auf Veröffentlichung/Produktion/Erfolg haben. Danke.
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The_Nighthawk
The_Nighthawk11.01.1709:22
Mann, wie geil ist das denn?
Ein Traum für den es sich wieder zu sparen lohnen würede!
„Ich mag die Binärtechnik, da gibt es nur drei Zustände: High, Low und Kaputt!“
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1709:23
Absalom
16x Thunderbolt 3 klingt ziemlich bescheuert
Ich frag mich jetzt bloß, wo der Prozessor sitzt.

Extern natürlich.
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jogoto11.01.1709:39
Ich frage mich immer, was man mit solchen Dingern macht außer Benchmark Tests und Renderings für die nächste unnütze Generation.
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UWS11.01.1709:39
Memo an alle Kreativen: Bitte zukünftig nur noch Ideen visualisieren, die eine 100%ige Chance auf Veröffentlichung/Produktion/Erfolg haben. Danke.

Exakt +1 und wehe auch nur ein Detail stimmt nicht, dann ab in den Staub, Ohrfeigen abholen und von den Bedenkenträgern wegtrampeln lassen. Oh Mann, das Ding zeigt doch m.E. nur, dass man in ein attraktives Gehäuse auch mehr rein bekommt als in den aktuellen MacPro. Ein guter Ansatz finde ich.

Ich habe hier einen alten MacPro und einen neuen iMac. Ja, mein iMac ist schneller mittlerweile, aber lass den mal mit allen Kernen auch nur etwas länger rechnen – du denkst unter deinen Ohrschützern der hebt gleich ab.

Für manche Sachen braucht man Leistung, Erweiterbarkeit und kühle Verhältnisse. Siehe auch hier:
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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adiga
adiga11.01.1709:42
Jeronimo
Absalom
16x Thunderbolt 3 klingt ziemlich bescheuert
Ich frag mich jetzt bloß, wo der Prozessor sitzt.

Extern natürlich.
Richtig! Beim Grössenvergleich ist der Rechner das Gehäuse in der Mitte, das kleine Gehäuse links davon beherbergt den Prozessor, das Gehäuse ganz rechts die Netzteile
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Lefteous
Lefteous11.01.1710:32
Alter! Da sitzt man sich morgens an den PC und dann kommt sowas! Das Ding ist so geil. Hat jemand die Mail von einem verantwortlichen Apple Manager?
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chessboard
chessboard11.01.1710:47
@UWS:
Ja, von einem unter Volllast leisen Mac träume ich auch.
Einmal ZBrush starten und man kann mit fast jedem Mac fliegen lernen .
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Lefteous
Lefteous11.01.1710:50
Jetzt mal ernsthaft. Am Ende läuft es doch auf die Frage hinaus wie man heutzutage einen Computer baut, bei dem es keine Leistungskompromisse geben darf. Man kann heute auf einiges verzichten und einiges kleiner bauen als zu der Zeit als die Käsereibe veröffentlicht wurde. Aber warum sollte man das tun? Inwiefern hilft hier Miniaturisierung weiter? Das ist die Frage, die man allen Leuten, die solche Teile bei Apple konzipieren bzw. so tun als ob stellen.
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UWS11.01.1711:04
Das ist die Frage, die man allen Leuten, die solche Teile bei Apple konzipieren bzw. so tun als ob stellen.

Stellen schon, aber ich fürchte man bekommt keine Antworten. In Cupertino herrscht das "thin is beautiful" Mantra (äh Dogma). Das mag in vielerlei Hinsicht ja auch gut sein, bringt aber an manchen Stellen eben nix. Eigentlich ist das nicht allzu schwer zu verstehen, für einen Dogmatiker aber schon.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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Lefteous
Lefteous11.01.1711:39
UWS
Stellen schon, aber ich fürchte man bekommt keine Antworten. In Cupertino herrscht das "thin is beautiful" Mantra (äh Dogma). Das mag in vielerlei Hinsicht ja auch gut sein, bringt aber an manchen Stellen eben nix. Eigentlich ist das nicht allzu schwer zu verstehen, für einen Dogmatiker aber schon.
Für bestimmte Geräteklassen ist das sicherlich ein wichtiges Designziel, aber in diesem Fall halt nicht. Man könnte höchstens das Prinzip "so dünn wie möglich bei den gegebenen Rahmenbedingungen" ausgeben und die sind nunmal keine Kompromisse bei Leistung, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit.
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UWS11.01.1711:55
Für bestimmte Geräteklassen ist das sicherlich ein wichtiges Designziel, aber in diesem Fall halt nicht.
Äh ja sag ich ja ... aber für die Dogmatiker in Cupertino scheint das eben (leider) anders zu sein.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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Thyl11.01.1712:43
und die Idee beim thermischen Kern ist, CPU(s) und GPUs direkt mit dem Kern zu verbinden, was mit Standardkomponenten nicht geht. Dann braucht man aber auch nicht diesen Riesenkühlkörper in der Mitte des Geräts.

Und bei so offensichtlichen Ungereimtheiten ist auch die Grenze des fantasievollen Auslotens von Design überschritten.

So macht es einfach keinen Sinn.

Außerdem ist das alles nicht der Punkt. Man könnte das bisherige Konzept einfach auch auf 2 CPUs erweitern, und man könnte auch Nachrüstgraphikkarten anbieten, mit denen eine Aufrüstung möglich wäre. Wer weiß, ob die überhaupt viel teurer wären als normale.

Aber Apple will nicht. Und das ist der Punkt.
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Thyl11.01.1712:46
Lefteous
Jetzt mal ernsthaft. Am Ende läuft es doch auf die Frage hinaus wie man heutzutage einen Computer baut, bei dem es keine Leistungskompromisse geben darf. Man kann heute auf einiges verzichten und einiges kleiner bauen als zu der Zeit als die Käsereibe veröffentlicht wurde. Aber warum sollte man das tun? Inwiefern hilft hier Miniaturisierung weiter? Das ist die Frage, die man allen Leuten, die solche Teile bei Apple konzipieren bzw. so tun als ob stellen.
Nun, der MacPro ist leise, und er kann im Rucksack transportiert werden. Beides scheint Apple wichtig gewesen zu sein. und es gibt Kunden, die das wirklich schätzen. Ich kann es nicht ganz nachvollziehen, aber nur zur Beantwortung Deiner Frage.
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UWS11.01.1713:07
Nun, der MacPro ist leise, und er kann im Rucksack transportiert werden.
Absolut korrekt und das haben sie auch wirklich gut hinbekommen. Ich hätte mir nur gewünscht, Apple hätte einen nur etwas größeren Rucksack als Vorlage genommen und Platz für zusätzliche(s) SSD/PCIe-Flash geschaffen. Genau genommen wäre das mit dem aktuellen Konzept schon möglich gewesen, aber sie lassen den vorhandenen Platz an der zweiten Grafikkarte ja einfach versauern.

Das alte MacPro-Prinzip mag ja in Apples (sprich Herrn Ives) Augen zu gigantomanisch gewesen sein – aber zumindest konnte man Komponenten tauschen und den Recher über lange Jahre aktuell halten. Für mich als Kunde ist das ein geldwerter Vorteil ... für Apple als Hersteller natürlich aus nahe liegenden Gründen nicht.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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karlimann
karlimann11.01.1714:19
Ich halte auch den "alten" MacPro für den besten Rechner überhaupt.

Ich schaue immer mit einem weinenden Auge auf meinen 2006er Macpro. Das Teil war einfach genial!

RAM-Tausch/Erweiterung Kein Problem
Festplattentausch Kein Problem
Grakatausch kein Problem

Ich hätte gerne wieder einen macpro im alten Gehäuse. Leider ist mein alter nicht mehr mit den aktuellen Version von OS X kompatibel. Und das ist wirklich sehr schade, weil die Power ist problemlos vorhanden.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1714:59
karlimann
Ich hätte gerne wieder einen macpro im alten Gehäuse.

Ja und was spricht dagegen?

Ich sag's immer wieder gerne: mein Hackintosh (im Gehäuse eines PowerMac G5) ist einer der stabileren und performanteren Macs, die ich je hatte. Hätte ihn gerne mit einer etwas flotteren Grafikkarte aufgeputscht, leider hat mir Amazon aber ein ziemliches Ei in's Nest gelegt (siehe Bild unten, finde den Fehler ). Man sollte halt keine "Warehouse Deals" bei Amazon bestellen…

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karlimann
karlimann11.01.1716:29
Jeronimo
karlimann
Ich hätte gerne wieder einen macpro im alten Gehäuse.

Ja und was spricht dagegen?


Gegen einen Hackintosh spricht für mich eigentlich alles.
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jlattke11.01.1716:34
@Jeronimo
Sollte man aber doch umtauschen können, bei so einem Etikettenschwindel … (oder wie kam es dazu?)

Ich finde das Rendering geil. Glaube aber auch das Konzept schießt etwas über das Ziel hinaus.

Es ist nicht nötig das sich das Ding an der Mülltonne orientiert. Stattdessen macht es eher Sinn wieder Richtung Erweiterbarkeit des alten MacPro zu gehen. Schließlich ist das einer der großen Kritikpunkte. Die extrem vielen Anschlüsse sind glaube ich auch eher unnötig (insbesondere auch wg. Daisychaining). Und ich finde 2x 1GB Ethernet zu lahm. Da würde ich mehr erwarten (2x 10GB zum Beispiel). Im übrigen fände ich ein Gehäuse klasse, dass sowohl auf, als auch unter dem Schreibtisch eine gute Figur machen würde – und im Idealfall auch als Server-Rechenknecht im Rack verschwinden kann … (mir sind die Rack-Halterungen für die Tonne bekannt. Aber die sind doch ziemlich schräg.)

Aber schön, wieviele den alten MP immer noch als geniale Lösung ansehen (geht mir ähnlich – wobei eine Version die man ohne Flex ins Rack bekäme für mich eben der Hit wäre).
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athlonet11.01.1716:44
Lefteous
Aber warum sollte man das tun?

Hast du dir doch schon selber beantwortet:
Weil man es kann

Lefteous
Man kann heute auf einiges verzichten und einiges kleiner bauen als zu der Zeit als die Käsereibe veröffentlicht wurde.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1717:07
jlattke
@Jeronimo
Sollte man aber doch umtauschen können, bei so einem Etikettenschwindel … (oder wie kam es dazu?)

Klar wird das umgetauscht, ist auch schon wieder auf dem Weg zurück.

Die Story dahinter ist wohl die lt. Kundensupport: Diese Warehouse-Deals sind ja oft Rückläufer, also Zeug, was andere Kunden zurückgeschickt haben. Und irgendein Asi war wohl so ultracool unterwegs, sich eine Gigabyte GTX 970 zu bestellen, dann zu retournieren, aber zuuuufällig und hoppla und nein sowas! seine alte Gainward GTX 580 in die Verpackung zu stecken und zurückzusenden. Total irrer Zufall, da bin ich mir ganz sicher. Hat er auch bestimmt bislang noch nicht gemerkt. Wird er aber in Kürze.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1717:08
karlimann
Gegen einen Hackintosh spricht für mich eigentlich alles.

Das ist natürlich eine logisch schlüssige und fast schon zu detaillierte Argumentation, die – und da spreche ich für uns alle – absolut nachvollziehbar ist.
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jlattke11.01.1717:25
@jeronimo
Manche kommen echt auf sehr komische Ideen … Ich hatte mal eine Bekannte die hat während des Studiums bei Europcar gejobbt. Was die erzählt hatte war auch ein Musterbeispiel für die kriminelle Energie einiger Zeitgenossen. Da "leihen" sich doch einige nicht nur das Auto, sondern "borgen" sich dann noch etwas mehr: Winterreifen, Bremsen bis hin zum kompletten Motor!

Hast Du denn keine Treiberprobleme? Offiziell ist die doch nicht unterstützt – wie läuft das dann da?
Ich fänd es ja den Hammer wenn mal jemand macOS auf dem Surface Studio oder dieser neuen Dell-Kiste zum laufen brächte. Das würde ich mir gern mal ansehen bzw. ausprobieren.
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Megaseppl11.01.1717:37
Jeronimo
Hätte ihn gerne mit einer etwas flotteren Grafikkarte aufgeputscht, leider hat mir Amazon aber ein ziemliches Ei in's Nest gelegt (siehe Bild unten, finde den Fehler ). Man sollte halt keine "Warehouse Deals" bei Amazon bestellen…
Hahahahaa!
Was haste denn dafür bezahlt?
In dem Hackintosh an dem ich gerade sitze steckt auch noch die 970er.... meine 1080er im anderen Gehäuse wird ja noch immer nicht supportet.

Für mich allerdings stellt sich die Frage "Welcher Desktop-Mac" auch nicht mehr wirklich. Zu zufrieden bin ich mit meinem Hackintosh. Mir macht die Bastelei allerdings auch einigermaßen Spaß. Wer das nicht mag für den ist das nix.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1717:53
jlattke
Hast Du denn keine Treiberprobleme? Offiziell ist die doch nicht unterstützt – wie läuft das dann da?

Mit den offiziellen Mac-Treibern von NVIDIA . Läuft bestens.
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barabas11.01.1717:56
Im Grunde zeigt für mich diese Studie hauptsächlich das sich Design, Funktionalität, Leistung und Erweiterbarkeit nicht widersprechen müssen. Hier ist es zunächst mal weitgehend egal wenn auf technische Details nicht näher eingegangen wird und das eine oder andere sicherlich Unsinnig oder Übertrieben erscheint. Alleine das Designkonzept als Basis würde hier aktuell bestens zu Apple passen.
Nur leider hat sich Apple von der Pro Serie verabschiedet und an eine Wiederauflage des Klone Konzepts das es kurzzeitig in den 90igern gab und was vielleicht hier eine Chance wäre wenn Apple selber diesen Markt nicht mehr bedienen will, glaube ich leider auch nicht.
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AppleUser2013
AppleUser201311.01.1717:57
Für Maxwell Karten sprich die 900 Serie stellt NVidia Treiber zur Verfügung. Ich nutze selbst eine geflashte 980er im cMacPro...funktioniert tadellos. Die TI war mir zu heikel wegen dem Stromverbrauch, da ich auch noch andere PCIe Karten nutze.
Der Web Driver funktioniert auch einwandfrei in einen Hackintosh.

Nvidia unterstützt aber nicht die aktuellen Pascal Karten (die 1060,70,80) und keiner weiß, ob Nvidia je Treiber liefert, da es ja offiziell keinen Mac mehr gibt, der Nvidia unterstützt...
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1718:05
Megaseppl
Hahahahaa!
Was haste denn dafür bezahlt?

238 Euro. Hielt ich für ein Schnäppchen. Ja schade.

Megaseppl
In dem Hackintosh an dem ich gerade sitze steckt auch noch die 970er.... meine 1080er im anderen Gehäuse wird ja noch immer nicht supportet.

Tja, genau das hat mich vom Kauf einer 1060/70/80er abgehalten. Die wäre in Sachen Stromverbrauch vs. Leistung natürlich klar vorzuziehen. Aber wenn's halt nicht geht...

Megaseppl
Für mich allerdings stellt sich die Frage "Welcher Desktop-Mac" auch nicht mehr wirklich. Zu zufrieden bin ich mit meinem Hackintosh. Mir macht die Bastelei allerdings auch einigermaßen Spaß. Wer das nicht mag für den ist das nix.

Das stimmt. Wer wie gewohnt an einem Mac sitzen will, ohne sich ein zumindest ein klein wenig damit zu beschäftigen, was unter der Motorhaube läuft, der ist mit einem Hackintosh nicht unbedingt gut bedient, obwohl es inzwischen wirklich lächerlich einfach ist, mit der richtigen Hardware (sprich: Gigabyte-Mainboard und NVIDIA-GPU) macOS zu installieren.

Wenn es einem das nicht wert ist, um die Möglichkeit des RAM/HD/Graka-Tauschs zu bekommen, plus enorm beeindruckende Performance zu vertretbaren Preisen, dann… weiß ich auch nicht weiter.
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1718:07
AppleUser2013
Für Maxwell Karten sprich die 900 Serie stellt NVidia Treiber zur Verfügung. Ich nutze selbst eine geflashte 980er im cMacPro...funktioniert tadellos.

Warum geflasht, wenn ich fragen darf? Ist das denn, zumindest bei NVIDIA, immer noch notwendig? Sollte die mit den besagten Treibern nicht auch ungeflasht laufen?
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athlonet11.01.1718:23
Jeronimo
obwohl es inzwischen wirklich lächerlich einfach ist, mit der richtigen Hardware (sprich: Gigabyte-Mainboard und NVIDIA-GPU) macOS zu installieren.

Und trotzdem bleibt die Gefahr, dass es einem mit dem nächsten Update das System zerlegt.

Für mich persönlich ist macOS das beste Betriebssystem (ich kenne auch Windows und Linux sehr gut). Und mein cMP (mit geflashter Radeon R9 280X) wird's hoffentlich noch sehr lange tun.
Wenn ich dann keinen passenden Mac mehr für mich finde, dann verabschiede ich mich schweren Herzens lieber von macOS als mir einen Hackintosh hinzustellen. Das ist trotz aller Einfachheit immer noch zu viel Bastelei. Einer der größten Vorteile des Macs (einfach auspacken und einschalten) ginge damit verloren.
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Statler_RGBG
Statler_RGBG11.01.1718:52
Jeronimo
Absalom
16x Thunderbolt 3 klingt ziemlich bescheuert
Ich frag mich jetzt bloß, wo der Prozessor sitzt.

Extern natürlich.
Natürlich via USB-C
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Maniacintosh
Maniacintosh11.01.1719:07
barabas
...und, 16x Thunderbolt 3 ist / wäre schon etwas übertrieben, oder ? ...hingegen ein paar mehr USB 3 könnten es ruhig sein.

Naja so ein TB3-Port ist ja auch gleich ein USB3.1-Port... Ein wenig Adapteritis muss bei einem Apple-Gerät schon dabei sein...
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Jeronimo
Jeronimo11.01.1722:52
athlonet
Jeronimo
obwohl es inzwischen wirklich lächerlich einfach ist, mit der richtigen Hardware (sprich: Gigabyte-Mainboard und NVIDIA-GPU) macOS zu installieren.

Und trotzdem bleibt die Gefahr, dass es einem mit dem nächsten Update das System zerlegt.

Wenn man direkt am Release-Tag blindwütig das Update drüberbügelt, dann kann das in der Tat passieren, ja. Wenn man hingegen a) nach ein paar Tagen mal auf tonymacx86.com reinschaut, was denn die hypernervösen Early Updater für Erfahrungen gemacht haben und b) ohnehin nie ohne vollständiges Backup ein Update macht (was auch bei "normalen" Macs keine schlechte Idee ist), dann kann auch nix schiefgehen.

athlonet
Das ist trotz aller Einfachheit immer noch zu viel Bastelei. Einer der größten Vorteile des Macs (einfach auspacken und einschalten) ginge damit verloren.

Wie können die ersten paar Minuten nach dem Kauf eines neuen Macs, das Auspacken und Einschalten, "einer der größten Vorteile" sein? Da freust Du Dich zu Beginn drüber, und das war's. Ich denke, Du überschätzt den Aufwand, den man für einen funktionierenden Hackintosh betreiben muss. Natürlich ist der vor dem ersten Einschalten ein wenig höher als bei einem Mac. Ab dem zweiten Einschalten ist es dann aber so ziemlich dasselbe. Aber ich will hier niemanden gegen seinen Willen zum Hackintosh-Enthusiasten konvertieren, deswegen lass ich das Thema ab jetzt, sofern keine konkreten, direkten Fragen kommen.
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piik
piik12.01.1700:38
Jeronimo
... Ich denke, Du überschätzt den Aufwand, den man für einen funktionierenden Hackintosh betreiben muss. Natürlich ist der vor dem ersten Einschalten ein wenig höher als bei einem Mac. ...

Was Du erzählst, das stimmt einfach nicht. Du untertreibst die Probleme massiv. Warum Du nicht richtig liegst, wissen die meisten Leute ziemlich genau, die keine Bastelkünstler sind. So wie Du klingen auch viele Linuxianer und es ist kein Zufall, dass es eine verschwindend kleine Minderheit ist, die sich einen Linux-Rechner antut, und zwar aus ziemlich ähnlichen Gründen.
Wer sich gut auskennt, der kriegt das hin, aber eben nur der.
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Megaseppl12.01.1708:35
athlonet
Wenn ich dann keinen passenden Mac mehr für mich finde, dann verabschiede ich mich schweren Herzens lieber von macOS als mir einen Hackintosh hinzustellen. Das ist trotz aller Einfachheit immer noch zu viel Bastelei. Einer der größten Vorteile des Macs (einfach auspacken und einschalten) ginge damit verloren.

Das ist wahr. Allerdings würde ich trotzdem einen Rechner kaufen der Hackintosh-kompatibel ist. Denn so kannst du Windows/Linux nutzen und hast trotzdem die Möglichkeit auf einer separaten SSD ein macOS zu installieren. Du hältst dir alle Optionen offen.
Allenfalls bei der GPU müsste man derzeit Abstriche machen um Mac-kompatibel zu bleiben. Aber selbst eine alte GTX 970 ist zumindest in 3D um einiges fixer als alles was Apple derzeit verbaut. (Bei OpenCL allerdings sind die ATI-Karten besser)
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Megaseppl12.01.1708:45
piik
Wer sich gut auskennt, der kriegt das hin, aber eben nur der.
Wirklich gut auskennen muss man sich nicht. Man muss allerdings Zeit mitbringen die Tutorials durchzuarbeiten und bei den zahlreichen möglichen Problemen weiter zu recherchieren.
Die Installation vom Betriebssystem, also einen lauffähigen Hackintosh zu bekommen, ist nicht wirklich schwierig. Das geht sogar ziemlich fix. Die aufwändigeren Dinge stecken in den Details und betreffen nicht alle Setups: iMessage, FaceTime, Sound-Ausgabe, WLAN, DRM bei iTunes-Filmen, OpenCL-Unterstützung, iCloud, HandsOff, AirPlay Mirroring etc.
Es gibt für alle Probleme Lösungen, manchmal darf man allerdings etwas suchen... und gerade bei iMessage kann es aufwändiger sein dieses zum Laufen zu kriegen als den gesamten Rest aller Funktionen inklusive des Hardware-Aufbaus.

Gegen ein Problem bei System-Updates hilft am besten ein bootfähiges 1:1-Backup per Carbon Copy Cloner auf eine HD-Partition gleicher Größe der System-SSD. Im Worst-Case bootet man einfach damit, kann weiterarbeiten und macht parallel eine Rücksicherung auf SSD.
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athlonet12.01.1709:44
piik
So wie Du klingen auch viele Linuxianer und es ist kein Zufall, dass es eine verschwindend kleine Minderheit ist, die sich einen Linux-Rechner antut, und zwar aus ziemlich ähnlichen Gründen.
Wer sich gut auskennt, der kriegt das hin, aber eben nur der.

Also das kann nun ich wiederum nicht unterschreiben. Bevor ich zum Mac kam hab ich 6 Jahre lang Linux verwendet (und hab auch aktuell immer 2-3 verschiedene Distributionen in VMs laufen - ebenso wie Windows 10 - um auf dem laufenden zu bleiben). Erst Suse (7.3 bis 9.3), dann Ubuntu. Natürlich muss man bei der Hardware-Auswahl etwas aufpassen. Aber die Installation ist wesentlich einfacher als bei Windows. Und bei Linux ist dann mit der Installation auch alles erledigt (ähnlich wie eine Neuinstallation von macOS), da die Treiber schon alle mitgeliefert werden (wie gesagt, wenn man bei der Hardware-Auswahl etwas aufpasst und nichts exotisches nimmt). Bei Windows muss man sich dann erst noch alle Treiber zusammensuchen und installieren. Und dann noch die ganze Software, die bei Linux schon standardmäßig mitinstalliert wird (Office, Multimedia, etc. - wieder ähnlich macOS). Bei Windows muss man sich dann auch noch selbst darum kümmern die Software aktuell zu halten. Bei Linux hat man eine Paketverwaltung, die alles automatisch aktuell hält. Deswegen nutze ich unter macOS auch weitestgehend den Mac App Store.

Wenn ich mich vom Mac verabschiede, wird es wieder Linux werden, kein Windows.

Linux hat nur deswegen keine größere Verbreitung weil:
a) auf den meisten Rechnern Windows vorinstalliert ist
b) die meisten Leute beruflich mit Windows zu tun haben und sich nicht umstellen wollen (die würden auch keinen Mac kaufen)
Aber nicht weil Linux zu kompliziert oder aufwändig wäre. Das ist es nämlich definitiv nicht.
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Jeronimo
Jeronimo12.01.1711:25
piik
Was Du erzählst, das stimmt einfach nicht. Du untertreibst die Probleme massiv. Warum Du nicht richtig liegst, wissen die meisten Leute ziemlich genau, die keine Bastelkünstler sind. So wie Du klingen auch viele Linuxianer und es ist kein Zufall, dass es eine verschwindend kleine Minderheit ist, die sich einen Linux-Rechner antut, und zwar aus ziemlich ähnlichen Gründen.
Wer sich gut auskennt, der kriegt das hin, aber eben nur der.

Es wäre interessant zu erfahren, ob Du Dich in letzter Zeit mal selbst an das Thema aktiv herangewagt hast, d.h. selber einen Hackintosh zusammengestellt hast. Ich vermute stark, dass das nicht der Fall ist.

Ein "Bastelkünstler" bin ich bei weitem nicht. Aber ich habe es geschafft, ein paar Webseiten zu lesen, dann ein Mainboard, ein Netzteil, eine CPU, eine Grafikkarte und 2 RAM-Riegel zu bestellen (SSD war schon vorhanden) und alles zusammen in ein Gehäuse zu stecken und richtig zu verkabeln. War nicht schwer. Echt nicht.

Der letzte Part, nämlich einen funktionierenden macOS-Installer auf einen USB-Stick zu bringen, war dank UniBeast noch mal um einiges leichter.

Übrigens habe ich keine Ahnung von Linux. Aber ich habe diesen Vergleich, dass beides (Linux & Hackintosh) nur was für nerdige Genies mit zuviel Freizeit seien, schon sehr, sehr oft gehört. Ich hatte mich vor ein paar Jahren schon mal an das Thema herangewagt und fand es in der Tat damals noch etwas zu kompliziert für meinen Geschmack. Aber seitdem ist viel passiert, und dank der hervorragenden Community, den Listen mit empfohlener Hardware und den oben schon verlinkten Anleitungen kann das heutzutage wirklich jeder, der auch nur ein Fünkchen technisches Verständnis mitbringt, die englische Sprache beherrscht und nicht zu faul zum Lesen ist, hinbekommen.
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karlimann
karlimann12.01.1712:18
Ich habe keine Lust auf Bastelei, diese hab ich schon seit über 10 Jahren hinter mir gelassen. Ich hab für mein Leben genug PC Bastelei hinter mir, darauf habe ich einfach keinen Bock.

Ein von Grund auf lauffähiges OS X zu bekommen, ist jetzt wirklich nicht so schlimm. Aber dann gehen die Problem los, von iMessage, Fotos, DRM-Video's und so weiter. Und jedesmal darf man sich die Problemlösungen zusammensuchen und das basteln anfangen.

Dann kommt ein neues Update und vieles geht von vorne los. Bei mir hat einmal sogar ein iTunes Update gereicht, dass die Kiste nicht mehr startete. Nö, darauf hab ich keinen Bock, da bin ich zu alt für einen solchen ScheiXXX.
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Thyl12.01.1714:00
witzigerweise gibt es eine gewisse Disgruenz zwischen dem Gemaule über leistungsschwache Macs und den meisten konkreten Implementationen der freien Alternative Hackintosh, so dass man annehmen muss, es geht eben doch eher um Kosten (meinetwegen pro Rumms) als um echte Leistung.

ich vermisse in dem Bereich derzeit vor allem Mainbords mit zwei CPU-Sockeln (nur Gerüchte, der und der hätten so was mal gebaut), Multi-GPU-Lösungen und Thunderbolt-Integration.
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