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Artikel in der NYT: "Warum sich der Zubehörmarkt von Apple langsam abwendet"

nane
nane06.05.1311:38
NewYork Times Artikel (orig. engl.):

Im Artikel wird diskutiert, dass sich immer mehr Hersteller im Bereich neuer Zubehör Angebote für Apple Produkte "zurückhaltend" zeigen und lieber auf "offene" Schnittstellen-Standards z.B. Bluetooth setzen. Kritik wird an Apples (als teuer empfundener) Lizenzpolitik vor allem in Bezug auf "Lightning" und "AirPlay" geäussert.

Ein Artikel, über dessen inhaltliche Argumente ja auch hier schon reichlich diskutiert wurde.
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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Kommentare

zwobot07.05.1310:14
Die Frage ist doch. WIESO springt keiner (bis auf JBL mit EINEM Dock) auf den Lightning Express auf?
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Eventus
Eventus07.05.1310:29
zwobot
Die Frage ist doch. WIESO springt keiner (bis auf JBL mit EINEM Dock) auf den Lightning Express auf?
Er ist ja noch nicht abgefahren. Die Leute steigen langsam ein. Keine Panik.
„Live long and prosper! 🖖“
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Gerhard Uhlhorn07.05.1313:18
zwobot
Das stimmt einfach nicht. Als USB rauskam gab es recht flott Zubehör dafür.
Das ist so nicht ganz richtig. Als ich meinen ersten iMac kaufe – und das war bereits ein Rev.B-iMac – gab es so gut wie gar nichts für USB. Ich hatte große Probleme einen Drucker zu bekommen. Dabei war USB bei den PCs schon einige Zeit lang auf den Mainboards verbaut.

Erst als der iMac erfolgreich wurde fingen die Hersteller langsam an für USB zu produzieren, denn der Ur-iMac hatte nichts anderes als USB. Der Mac-User war also dringend auf USB angewiesen, und so entstand die Nachfrage.

Wenn es in 2…3 Jahren kaum noch Geräte mit dem Dock Connector gibt, und fast alle Geräte Lightning haben, wird es auch eine Fülle an Zubehör geben. Daran habe ich überhaupt keinen Zweifel.
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Gerhard Uhlhorn07.05.1313:19
zwobot
Die Frage ist doch. WIESO springt keiner (bis auf JBL mit EINEM Dock) auf den Lightning Express auf?
Weil die meisten noch den Dock Connector haben. Das ändert sich aber bald rapide.
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aquacosxx
aquacosxx07.05.1314:28
zwobot
Die Frage ist doch. WIESO springt keiner (bis auf JBL mit EINEM Dock) auf den Lightning Express auf?

Bose, B&W,... also ein paar sinds schon.
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Tuco07.05.1317:51
Neben dieser Begründung gibt es aber auch Stimmen, die davon ausgehen, dass Apple diese Maßnahme aus rein wirtschaftlichen Gründen einführte. Und die Lizenzgebühren für Lightning können sich sehen lassen: Bis zu 25 Prozent des Umsatzes, der mit dem Produkt erzielt wird, müssen die Hersteller auf den Tisch legen. Inzwischen beinhaltet das MFI-Programm auch Vorschriften über den Mindeststandard beinhalten, den die Hersteller bezüglich der Arbeitsbedingungen im Fertigungsprozess einzuhalten haben.



Wo ist mein Popcorn?
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Gerhard Uhlhorn07.05.1318:00
Sorry, aber das glaube ich nicht. Dort ist auch keine Quelle angegeben.

Mal angenommen, Apple nimmt 5 $ fix pro Gerät oder Kabel, und ein Hersteller will ein Kabel für 20 $ verkaufen, dann würde die Aussage natürlich stimmen. Denn es heißt ja „bis zu …“. Nur, solche ungenauen Angaben sind ohne Quelle sind nichts wert. Sie belegen weder das Eine noch das Andere.
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Tuco07.05.1318:09
Die Aussage ist jedenfalls genau so viel Wert wie Deine.

Wenn etwas zu holen wäre im Zubehörmarkt, dann würde es auch reichlich Anbieter geben.
An der Verbreitung der Schnittstelle an sich kann es ja kaum liegen.
Also was liegt näher als komplizierte Lizenzierung oder unverschämte Gewinnbeteiligung Apples?
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twilight
twilight07.05.1318:32
Gerhard Uhlhorn
Sorry, aber das glaube ich nicht. Dort ist auch keine Quelle angegeben.
Das mit den Quellen ist so eine Sache - da alle MFI-Member ein NDA unterzeichnet haben, wird das auch davon abgedeckt sein.
Gerhard Uhlhorn
Mal angenommen, Apple nimmt 5 $ fix pro Gerät oder Kabel, und ein Hersteller will ein Kabel für 20 $ verkaufen, dann würde die Aussage natürlich stimmen. Denn es heißt ja „bis zu …“. Nur, solche ungenauen Angaben sind ohne Quelle sind nichts wert. Sie belegen weder das Eine noch das Andere.
Google mal nach "MFI licence fee" - es gibt mehrere Beiträge zum Thema, die ich diese Richtung gehen: The old non MFi license structure was 1.5% - 8%. Today it is $4 per connector on a product. A "Pass-through" connector would = 2 license fees.

Wenn man ein Verlängerungskabel für 10 Dollar netto verkaufen wöllte, müsste man sogar 80% abgeben >:-) Bei einem 200$ Dock wären es nur 2%.

Dazu kommt noch eine MFI-Aufnahmegebühr (war mal 20-80k$ für Hersteller, aktuelle Höhe kenn ich nicht)

Peter
„Auch dienstlich tu ich mir garantiert kein Windows an!“
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Gerhard Uhlhorn07.05.1318:43
Tuco
Die Aussage ist jedenfalls genau so viel Wert wie Deine.
Nein, nicht ganz. Denn ich habe meine Aussage damit belegt wie Apple es bisher gehandhabt hat. Und es ist wahrscheinlich, dass sie es wieder so machen. Daher ist zumindest die Wahrscheinlichkeit auf meiner Seite.
Wenn etwas zu holen wäre im Zubehörmarkt, dann würde es auch reichlich Anbieter geben.
An der Verbreitung der Schnittstelle an sich kann es ja kaum liegen.
Doch, genau daran liegt es. Zähle mal in der U-Bahn, wie viele Leute die alte Schnittstelle haben, und wie viele Leute die neue. Die ist eindeutig noch stark in der Minderheit.

Aber es kommt noch ein anderer wichtiger Aspekt hinzu:
Lightning hat im Prinzip komplette Subminiatur-Computer in den Steckern. Und das können viele noch nicht herstellen. Außerdem ist es ziemlich teuer so was zu entwickeln. Ich denke, dass das die Hauptbremse ist. Denn dieser Umstand alleine verhindert schon billige Geräte.

Und noch was:
Es fehlen schlicht die Kenntnisse für Lightning zu entwickeln. Einen Ingenieur zu finden, der für USB entwickeln kann, ist leicht. Außerdem gibt es viele fertige Code-Schnipsel, APIs, Chips usw. auf die man zurückgreifen kann. Oft muss man nicht mal entwickeln um USB nutzen zu können.
Bei Lightning ist das (noch) anders: Das ist was Fremdes und erfordert eine Einarbeitung/Weiterbildung der Entwickler. Und das scheuen die meisten eben, denn das kostet Geld und Mühe.

All diese Sachen sind es die Lightning noch bremsen (deswegen die Angabe, dass es teuer ist für Lightning zu entwickeln). Wenn Lightning aber erst mal weit verbreitet sein wird, wird es auch alles geben, was es heute so für USB gibt. Und dann wird es auch viel Zubehör geben usw. Mit dem Dock Connector war es am Anfang genau so, oder mit der Programmierung für Mac OS X oder iOS.

Wir müssen da jetzt leider durch. Dafür erhalten wir aber eine Schnittstelle für die Zukunft, die allen absehbaren und vielen nicht unvorhersehbaren zukünftigen Entwicklungen gewachsen sein wird. Die wird jetzt nicht mehr so schnell gewechselt werden. Lightning werden wir wahrscheinlich sehr lange haben!

Die anderen Hersteller haben nichts Vergleichbares. Dort gehen sie jetzt von USB weg und es wird ein Schnittstellen-Chaos ausbrechen.
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aa07.05.1319:16
Gerhard Uhlhorn
Erst als der iMac erfolgreich wurde fingen die Hersteller langsam an für USB zu produzieren, denn der Ur-iMac hatte nichts anderes als USB. Der Mac-User war also dringend auf USB angewiesen, und so entstand die Nachfrage.
Der iMac soll der Motor gewesen sein? Und das mit so wenigen Geräten wie es als Mac-Version gab? In der Regel war es doch so, daß man, wenn es nicht gerade explizite Mac-Buden waren (Macalley z.B.), nur hoffen konnte, daß ein Gerät mit den generischen Apple-Treibern lief. Dann blieb als nächstes nur die Hoffnung, daß ein Hersteller tatsächlich einen Treiber für OSX brachte. Meine Erfahrungen mit USB-Geräten unter OSX vs. Win waren eher deutlich zu gunsten von Win. Mir fällt es doch schwer zu glauben, daß der iMac der Motor gewesen sein soll.
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Tuco07.05.1319:27
Gerhard Uhlhorn
Bliblablub

Wo sind die Links, die Deine wirren Behauptungen stützen?
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Eventus
Eventus07.05.1321:20
Tuco
Gerhard Uhlhorn
Bliblablub
Wo sind die Links, die Deine wirren Behauptungen stützen?
Du bist schon ein recht provozierendes Kerlchen…
„Live long and prosper! 🖖“
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Tuco07.05.1321:30
What is the royalty Apple charges for devices which use its 30-pin connector for iPhone, iPod, or iPad?
The "Apple iPod Docking Interface" and related connectors are a patented technology of Apple. To use this technology Apple will charge a Licensing fee. To build an Apple sanctioned and certified device for this Interface you must be a part of the MFi program (http://developer.apple.com/progr...) and an iOS developer. The Licensing contracts and the ultimate license fee is based on two paths:

Licensing under the MFi program
Licensing not using the MFi program

I will focus on the licensing with out the MFi Program. As the MFi program was very costly, Apple charged up to 10% of the selling price or $10, what ever was greater. You would also have to allow Avent to manufacture your connectors (https://mfi.avnet.com/MFI/).
The old non MFi license structure was 1.5% - 8%. Today it is $4 per connector on a product. A "Pass-through" connector would = 2 license fees. So Why Did Square Bypass The Docking Interface? It is my postulation that Square choose the audio port because of a number of reasons. The primary reasons are:
Simplicity- Using the genius concept of the "Hall-Effect" (movement in a magnetic field creates current), the actual swipe of the card powers the unit. This means no batteries.

Compatibility- The audio port is pretty much standardized across brand platforms. This thinking allowed Square to be compatible with the Android platform rather quickly. I am sure at one time they were also going to develop for the Blackberry platform.

Size- The size of the Square device is far smaller as there is no need of a battery of any high order digital electronics. The Square uses very reliable components that are relatively simple and fit a very small form factor. Cost- Because of the very creative way the Square electronics operate, the cost to manufacture is in the sub dollar amount if produced in 100,000+ production cycles. To distribute a device for no cost to the merchant, manufactured for less then $1, yet pay Apple $4 to $8 (with a pass through for a charger) would make little sense. The rest is history that will likely become a Harvard business case example to future business leaders. The other point was that at the time Square was conceived (iPhone 1), Apple locked out any use of the Docking Interface for other then a thin set of Audio products. They also did not yet have Apps, and even when Apps were introduced, there was a limit on what one could do with the Docking Interface. In fact it still is limited. The future will hold some exciting changes for the new versions of the Square Card Reader. The mad scientists, wizards and artists at Square are cooking up some amazing surprises for the world of Payments with Version 2.



http://www.quora.com/Apple-Inc-2/What-is-the-royalty-Apple-charges-for-devices-which-use-its-30-pin-connector-for-iPhone-iPod-or-iPad#
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Tuco07.05.1321:31
Eventus
Du bist schon ein recht provozierendes Kerlchen…

Na und?
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Eventus
Eventus07.05.1321:48
Tuco
Eventus
Du bist schon ein recht provozierendes Kerlchen…
Na und?
Och… nix.
„Live long and prosper! 🖖“
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Gerhard Uhlhorn08.05.1301:27
aa
Der iMac soll der Motor gewesen sein?
Ja, so war es. Denn USB gab es längst in den meisten PCs, war aber oft nicht mal rausgeführt. Wozu auch, es gab doch die Centronics- und serielle Schnittstelle. Daher gab es bei den PC-Leuten gar kein Bedarf. Der Mac aber hatte keine andere Schnittstelle. Dort war USB die einzige Möglichkeit überhaupt irgend etwas anzuschließen. Mac-User hatten einen ganz starken Bedarf!

Steve Jobs hat mal auf einer Keynote gesagt, dass man neue Schnittstellen nur durch das Weglassen alter Schnittstellen einführen kann. Ansonsten verwenden die User einfach die alten Schnittstellen weiter und die Industrie fertigt Produkte für den User, also weiter Produkte für alte Schnittstellen.
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lügendedektor08.05.1309:33
*bipbipbip*
>>>Denn USB gab es längst in den meisten PCs, war aber oft nicht mal rausgeführt.

LÜGE
USB1.0 gab es in recht wenigen PCs. Die „meisten“ ist eine dicke fette LÜGE von dir. Oder Beleg doch deine Aussage?
USB1.0 war auch ziemlich fehlerhaft, unvollständig. USB1.1 hat viele Probleme gelöst. Auch war USB1 in keinem Betriebssystem direkt integriert. Mit der Einführung von USB1.1 gab es auch viele Hersteller, welcher auf einer bekannten Messe sehr viel Zubehör präsentiert haben. Das neue Win unterstützte USB1.1 Des weiteren hat Microsoft zur Einführung eine 200 Milionen Dollar Werbekampagne gefahren. .. 8 Monate VOR Apples Ankündigung.

>>>Mac-User hatten einen ganz starken Bedarf!
Der erste Mac mit USB only hat im ersten halben Jahr eine Verkaufszahl von einigen hunderttausend Stück… einen Marktanteil von unter 0.1%! Apples Gesamt MA lag zu dem Zeitpunkt total unter einem 1% Zum Vergleich: Allein HP verkaufte von ihrem ersten USB PC mit USB Tastatur und USB Maus in einem Monat mehr, als Apple im ersten Jahr. Logitech hat von ihrem USB Joystick im ersten Quartal auch mehr Geräte abgesetzt, als Apple später. Allein die Logitech USB Pedale ging im ersten Quartal 550`000x über den Tisch. Zum Vergleich: Apple brauchte 3 Quartale um auf diese Zahlen zu kommen. Zu dem Zeitpunkt als Apple sein USBonly Gerät auf den Markt brachte. Hat Logitech ja schn bereits 550`000 usb pedale verkauft.

Sie Spieleindustrie hat mit Sticks, Pedalen, Steuerrädern usw. mehr USB 1.1 Geräte im ersten Quartal abgesetzt, als Apple in mehreren Jahren Computer.

Klar, die 200 Milionen MS Kampagne von Microsoft. Die vielen Zubehörhersteller. Die Integration von USB1.1 in Windows… Was alles 8 Monate vor Apples ankündigung gekommen ist. Ist nicht für den Erfolg von USB Verantwortlich.. Sondern Appe mit seinem mickrigen MA von 0.1%
Dass bis dahin massiv mehr USB Geräte verkauft wurde als Apple in den Folgejahren Macs verkauft hat… Ignoriert Uhlhorn weiter.
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lügendedektor08.05.1309:35
>>>>>„💡Manche Menschen sind der lebende Beweis, dass Hirnversagen nicht unmittelbar zum Tode führt!“
ja. DU uhlhorn. Wenn bis zur MA von Apples usb gerät. Schon mehr USB Geräte verkauft wurden als Apple in den folgeJahren Macs verkauft hat. Da muss man echt unter Hinversagen leiden. Wenn man glaubt die USB verkäufe wurden durch apple ausgelöst. Zeitlich unmöglich.
angetrieben wurde usb1.1 ja auch durch die spieleindustrie. Und macs waren ja sooo bekannt dafür spiele computer zu sein
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Eventus
Eventus08.05.1310:27
lügendedektor
Kompliment, du bist ja ein wahrer Dedektiv!
Vielleicht solltest du aber öfters im Duten nachschlagen…
„Live long and prosper! 🖖“
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Tuco08.05.1310:49
Gerhard Uhlhorn
Steve Jobs hat mal auf einer Keynote gesagt, dass man neue Schnittstellen nur durch das Weglassen alter Schnittstellen einführen kann. Ansonsten verwenden die User einfach die alten Schnittstellen weiter und die Industrie fertigt Produkte für den User, also weiter Produkte für alte Schnittstellen.

Steve Jobs war es egal ob ich meine Drucker wegschmeißen konnte oder völlig überzogene Preise für neue Kabel abdrücken durfte. Oder SCSI. Also kaufte man nach. Die Frage ist nur wo da jetzt der Fortschritt war.
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aa08.05.1311:20
Eventus
lügendedektor
Kompliment, du bist ja ein wahrer Dedektiv!
Vielleicht solltest du aber öfters im Duten nachschlagen…
Das Argument kenne ich nur von Leuten, denen gerade die Argumente ausgegangen sind.
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PaulMuadDib08.05.1311:27
lügendedektor
*bipbipbip*
>>>Denn USB gab es längst in den meisten PCs, war aber oft nicht mal rausgeführt.

LÜGE
Nein. Definitiv nicht. Wir hatten hier in der Firma ganze Baureihen von PCs bei denen der USB-Port mittels extra zu erwerbender Blende nach außen geführt werden musste. Haben wir gelassen, weil es oft nicht richtig funktioniert hatte und es ohnehin kaum Geräte gab.

Noch heute sind bei uns nicht wenige Drucker nicht via USB sondern via Parallelport angeschlossen.
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aa08.05.1311:31
PaulMuadDib
Noch heute sind bei uns nicht wenige Drucker nicht via USB sondern via Parallelport angeschlossen.
Himmel... wo ist denn "bei uns"? Wer schliesst denn seine Drucker heute (besser die letzten Jahre) noch über USB an? Außer im Privatbereich sollte doch schon seit Jahren LAN Standard sein.
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Eventus
Eventus08.05.1311:32
aa
Damit ein Text verstanden wird, muss sich der Schreibende oder aber der Lesende anstrengen.
Leute, die derart unstrukturiert und falsch schreiben wie lügendedektor, erwarten, dass Lesende sich anstrengen, um sie zu verstehen. Sorry, ich bin dazu nicht motiviert…
„Live long and prosper! 🖖“
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Megaseppl08.05.1311:49
PaulMuadDib
Noch heute sind bei uns nicht wenige Drucker nicht via USB sondern via Parallelport angeschlossen.

Jepp... bei uns in der Firma wurde die Umstellung weg von seriell/parallel erst vor wenigen Jahren gemacht bei den lokalen Geräten.
Tastaturen wurden erst 2012 einheitlich auf USB umgestellt! Mäuse so ab 2009.
Drucker die per USB angeschlossen sind, gibt es bis heute nicht. Entweder haben sie Netzwerk - oder aber einen seriellen Port der dann auf einen Print-Server geht.

Ich habe damals, 1998 als Nebenjob bei einem Mac-Händler gearbeitet.... sicherlich _gab_ es zuvor bereits USB-Artikel für den PC-Markt (und auch teilweise für den Mac... es gab für die PowerMacs ja Erweiterungskarten). Der Boom auf dem Massenmarkt ging aber erst mit dem iMac los. Vor allem der Boom dass Peripherie endlich bunt, teilweise auch transparent sein durfte - was dann auch in den PC-Markt überschwappte.
USB hat es natürlich ohne den iMac gegeben, der schnelle Erfolg und die Akzeptanz für den Endkundenmarkt wurde mit ihm aber stark gepusht - trotz des relativ geringen Marktanteils. Noch viel entscheidender aber war, dass USB mit Windows 95 enorm fehleranfällig war. Es konnte sich daher erst mit Window 98 durchsetzen - welches erst nach dem ersten iMac auf den Markt kam und sich dann langsam verbreitete.
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PaulMuadDib08.05.1312:49
aa
Himmel... wo ist denn "bei uns"? Wer schliesst denn seine Drucker heute (besser die letzten Jahre) noch über USB an? Außer im Privatbereich sollte doch schon seit Jahren LAN Standard sein.
Bei mehreren tausend im Einsatz befindlichen Druckern? Wohl kaum. Da findet die Migration nur sehr langsam statt. Und wenn es funktioniert gibt es ja auch keinen eigentlichen Grund.
Megaseppl
Jepp... bei uns in der Firma wurde die Umstellung weg von seriell/parallel erst vor wenigen Jahren gemacht bei den lokalen Geräten.
Tastaturen wurden erst 2012 einheitlich auf USB umgestellt! Mäuse so ab 2009.
Drucker die per USB angeschlossen sind, gibt es bis heute nicht. Entweder haben sie Netzwerk - oder aber einen seriellen Port der dann auf einen Print-Server geht
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Ähnlich wie bei uns. Jedoch sind die meisten lokal Verbunden. Netzwerdrucker gibts bei uns bloß 250 oder so
Ich habe damals, 1998 als Nebenjob bei einem Mac-Händler gearbeitet.... sicherlich _gab_ es zuvor bereits USB-Artikel für den PC-Markt (und auch teilweise für den Mac... es gab für die PowerMacs ja Erweiterungskarten). Der Boom auf dem Massenmarkt ging aber erst mit dem iMac los. Vor allem der Boom dass Peripherie endlich bunt, teilweise auch transparent sein durfte - was dann auch in den PC-Markt überschwappte.
USB hat es natürlich ohne den iMac gegeben, der schnelle Erfolg und die Akzeptanz für den Endkundenmarkt wurde mit ihm aber stark gepusht - trotz des relativ geringen Marktanteils. Noch viel entscheidender aber war, dass USB mit Windows 95 enorm fehleranfällig war. Es konnte sich daher erst mit Window 98 durchsetzen - welches erst nach dem ersten iMac auf den Markt kam und sich dann langsam verbreitete.
So habe ich das auch empfunden
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lügendedektor08.05.1313:56
typisch macjünger. Dass es rein vom Ablauf und den Verkaufzahlen nicht sein kann. Dass Apple für den USB Boom veranworlich ist. Mögen sie sich nicht eingestehen.

Also... nochmals.

Anfang 1998:
- Mit Windows 98 kommt das erste Betriebssystem mit USB integration
- USB1.1 wird verabschiedet und viele Hersteller stellen USB Geräte vor (USB 1.0 war fehhlerhaft)
- Speziell die Spiele Industrie stellt zahlreiche USB Geräte vor. (NICHT für Macs)
- Im 2. Quartal (1. Verkaufsquartal) verkauft allein Logitech mehrere hundertausend USB Joysticks, mehrere hundertausend Pedale usw.
- HP setzt im 2. und 3. Quartal 2.5 Mio Geräte mit USB Tastatur und USB Maus ab
- Microsoft startet Anfang 2. Quartal eine 200 Millionen teure Kampagne zugunsten USB.

Dies alles, bevor Apple den iMac überhaupt vorgestellt hat. Apple hat bis Ende 1998 lediglich 200-300`000 iMacs verkauft. Bis zu dem Zeitpunkt hat allein Logitech mehrere Millionen USB Spieleperipherie abgesetzt. Apples iMac hatte bis Ende 1999 einen Marktanteil von unter 0,2% Das USB Konsortium listete im Juni 1998 über 400 verschiedene USB Geräte. Man beachte: VOR der iMac Vorstellung.

Was hat wohl in der Öffentlichkeit mehr gewirkt. Eine 200 Millionen Dollar Kampagne. Die Gerätekampge des USB Konsortiums. Oder ein Hersteller, der mit seinem iMac unter 0,1% vom Markt bedient.

Jünger sehen das gerne verzerrt. Aber hauptsache Apple kann eine Innovation zugeschrieben werden.

Liebe Jünger. Wenn es Apples verdienst war wie ihr tut. Wie kommt es. Dass es Monate VOR der Ankündigung des iMacs einen Boom bei der Geräteanzahl und bei den Absätzen gab? Und wie erklärt ihr, dass zwar lediglich n par hundertausend Macs verkauft wurden. Aber im gleichen Zeitraum Millionen von USB Tastaturen, Spieleperipherie usw??

Und wenn der Absatz vor Apples einstieg schon mehrere Millionen pro Quartal war. Da sind doch die par hundertausend iMacs auch nicht mehr so ausschlaggebend.
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lügendedektor08.05.1314:01
Der Boom auf dem Massenmarkt ging aber erst mit dem iMac los.

Das ist eh ne widersprüchliche Aussage. Apple hat einem Jahr nicht mal ne Million iMacs verkauft. Von Massenmarkt kann da eigentlich nicht die Rede sein.
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nane
nane08.05.1314:11
Unabhängig von der wirklich spannenden Geschichte rund um die Markteinführung von USB, war das Ausgangsthema ja, dass sich die Zubehörhersteller anscheinend von Apple abwenden und als ein Grund wird die Einführung von "Lightning" durch Apple angeführt.

Tuco hat ja die Kostenstruktur für Hersteller von "Lightning" dargestellt. Weiss jemand wie teuer die anderen Schnittstellen (USB, TB usw.) sind? Gibt es da eine Auflistung?

Warum gibt es eigentlich generell so eine "gefühlt" ziemlich "undurchsichtige" Preisgestaltung? Man hat den Eindruck, dass die Hersteller irgendwas unter NDAs und Tischen oder vorgehaltenen Händen verbergen. Warum ist das so? Weiss das jemand?
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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PaulMuadDib08.05.1314:12
lügentroll
Mit der Kampagne meinst Du diese peinliche Geschichte auf dieser Konferenz damals. Ja, die hat ganz sicher das Vertrauen geschürt.

Du kannst hoffentlich Deine Zahlen belegen. Denn ich kenne niemanden, wirklich niemanden, der sein vorhandenen Geräte zugunsten USB weggeworfen hat. Statt dessen begegnet man heute immer noch PS2-Anschlüssen. Und solche Tastaturen/Mäuse waren sehr lange als Standardaustattung bei Komplett-PCs dabei. Und das da irgendwer welche hergestellt hat nützt nix, solange die niemand gekauft hat.
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Eventus
Eventus08.05.1314:18
Wieso hab ich den Eindruck, dass hinter lügendedektor jemand steckt, der schon unter anderen Namen berühmt-berüchtigt war..?
„Live long and prosper! 🖖“
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Zen 2.108.05.1314:38
Hmmmm.... Ging mit auch so, hatte mehrere Kandidaten. War Deiner nicht lange hier und hat alles wo ein drauf war als 💩 abgestempelt und alles kritisiert ? mit einem sehr... provokativem Namen ?
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Eventus
Eventus08.05.1314:44
Wir sollten einen Dedektiv angaschieren…
„Live long and prosper! 🖖“
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Zen 2.108.05.1314:50
Moment, ich mach mir einen zweit Account, das ist j scheinbar momentan in Mode Dann kann ich mit mir selber Streitgespräche führen und hab am Ende immer Recht
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Eventus
Eventus08.05.1315:07
Ich bin schizophren und ich auch.
„Live long and prosper! 🖖“
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Zen 2.108.05.1315:19
Das wiederum ist nicht lustig. Wer sich schon mal auch nur minimal mit dieser Krankheit auseinandergesetzt hat, hört schlagartig auf, darüber Witze zu machen.
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lügendedektor08.05.1315:27
Mit der Kampagne meinst Du diese peinliche Geschichte auf dieser Konferenz damals. Ja, die hat ganz sicher das Vertrauen geschürt.
Nein. Wieso schreibst du so n schmarrn? ich mein die 200 Millionen Werbekampagne mit TV Spots, Aufstellern in Märkten, Printanzeigen, unterstützung der Zubehörhersteller und deren Kampagnen...
Lustig, wie Fanboys wie du versuchen die Geschichte zu revidieren. Und es dann mit so dummen Ausagen versuchen, eine 200 Mio Kampagne auf eine kleine Präsenation einstampfen (die übrigens auch die 1.0 und nicht die 1.1 Präse war, die in die Hose ging"
Auch lustig, dass die Geschichtsrevidierer selber nie zahlen und Quellen liefern. Die Infos sind beim USB Konsortium zu finden. Und wann welche Geräte vorgestellt werden.. wann welches System.. usw einfach mal Googlen
Und klar. Als Fanboy ignoriert man gerne mal wie wenig Geräte Apple damals verkauft hat, wie unwichtig Apple damals war. Aber vielleicht schaust du dir das auch einfach mal an.
übrigens: Bei MTN gab es einen Artikel zur USB Geschickte, auf der auf alles verlinkt wurde. Wieso die Inhalte vond en Applefans immer vergessen werden...

Eventus... du schreibst ja auch in einem Tenor im gleichen Stil im gleilchen Duktus wie so 2, 3 andere Fanboys... Ein Schelm wer böses dabei denkt.

was wird wohl wichtiger gewesen sein.. Das Microsoft mit Win98 und 97% Marktanteil das erste Betriebssystem vorstellt, welches USB unterstützt. Dass zweitgleich mit USB1.1 die massiven Mängel von USB 1.0 ausgebügelt wurden. Dass das USB Konsortium (dem Apple NICHT angehört) zu Jahresbeginn eine Vielzahl an Peripherie vorstellt. Dass es Spieleperipherie gab, die es so vorher für HomePCs nicht gab. (Lenkrad mit Pedalen usw)...

Nöö, es waren nicht die Gamer die einen sehr sehr viel grösseren Personenkreis ausgemacht haben als die iMac käufer. Nicht Microsoft. Nicht das USB Konsortium. Nöö, es war dass damals klitzekleine Apple, mit den par hundertausend verkauften Geräten und dem 6 Monate späteren Marktstart.. und der inkompatibilität zu vielen Peripheriegeräten. (siehe Pedale, Joysticks usw)
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Eventus
Eventus08.05.1315:42
Zen 2.1
Das wiederum ist nicht lustig. Wer sich schon mal auch nur minimal mit dieser Krankheit auseinandergesetzt hat, hört schlagartig auf, darüber Witze zu machen.
Jein. Es stimmt, dass diese an sich ernste Krankheit von vielen nicht gekannt, missverstanden und verharmlost wird, eben auch mit Witzen. Andrerseits gibts viele Patienten, die es nicht mögen, wenn man auf Humor verzichtet, nur weil eine Krankheit dahintersteckt. Meine Mutter und Grossmutter waren beide in der Krankenpflege tätig und wissen, dass es für sehr viele Kranke oder Behinderte erleichternd ist, wenn man keine falsche Rücksichtnahme darstellt, sondern "frei von der Leber weg" auch mal bösen, schwarzen Humor pflegt. Die Kranken haben selten etwas dagegen.
Wenn ich jemanden verletzt haben sollte, tuts mir Leid.
Für alle anderen noch ein böser Witz:
"Was ist das Gute an Demenz? – Man lernt täglich neue Leute kennen."
„Live long and prosper! 🖖“
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Eventus
Eventus08.05.1315:52
Zum Thema USB-Durchbruch:
Ganz Unrecht hat lügendedektor nicht. Aber eines muss besonders beachtet werden: Die mediale und die öffentliche Aufmerksamkeit auf den neuen, bunten Mac mit seiner Reduktion auf USB und CD, ohne weitere Schnittstellen und Laufwerke, war sehr bedeutend. Was PCs und Windows vorher (theoretisch) boten, die normalen Kunden aber nicht nutzten, war nicht entscheidend. Es ist ähnlich wie mit MP3 – erst mit dem iPod schaffte es den Durchbruch, obschon es auch vorher existierte und MP3-Player auch.
„Live long and prosper! 🖖“
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Megaseppl08.05.1315:58
lügendedektor
Anfang 1998:
- Mit Windows 98 kommt das erste Betriebssystem mit USB integration
- USB1.1 wird verabschiedet und viele Hersteller stellen USB Geräte vor (USB 1.0 war fehlerhaft)

Wieso ANFANG 1998? USB 1.1 wurde erst im August 1998, zeitlich sehr nah zusammen mit dem iMac-Verkaufsstart verabschiedet (ich glaube es waren nur 2-3 Tage dazwischen) - der diese Version als einer der ersten Computer überhaupt beherrschte.
Unter Windows war USB 1.1 sogar erst mit Windows 98SE vernünftig nutzbar das Mitte 1999 auf den Markt kam. USB 1.0 hat sich überhaupt nicht in der Masse durchgesetzt - zu Recht.
"Cool" wurde USB erst mit dem iMac - davon zeugen auch verschiedene PR-Artikel aus der Zeit:

- Speziell die Spiele Industrie stellt zahlreiche USB Geräte vor. (NICHT für Macs)
Weißt Du warum die Spiele-Industrie die ersten waren die USB-Geräte vorstellten? Weil nur die Geräte mit 1,5Mbit überhaupt vernünftig unter Windows funktionierten - und das geht praktisch nur mit Eingabegeräte - und gerade dort waren weitere Anschlussmöglichkeiten wichtig - denn zumeist ließen sich nur maximal 2-3 Geräte parallel betreiben über die alten Schnittstellen. Alle anderen Geräte die mit 12 Mbit funktionierten (Scanner, Drucker, Zip-Laufwerke, extene CD-Brenner, Festplatten) liefen einfach noch gar nicht vernünftig unter Windows. Auf die Masse hat dies keinen wirklichen Einfluss gehabt.
Die ersten Versionen aber der 12Mbit-Geräte waren dann sehr häufig sogar im iMac-typischen Farbig-transparent genau auf die Mac-Zielgruppe ausgerichtet, kamen sogar zunächst nur mit Mac-Treibern (und kosteten gerne auch 30% Aufpreis gegenüber der seriellen/parallen/ADB-Variante). Die "normalen" beigen oder normalfarbigen Varianten mit PC-Treibern folgten erst später (z.B. Epson Drucker, iomega Zip, Wacom ArtPads, Connectix QuickCam).
USB hatte zu dem Zeitpunkt noch recht lange ein Nischendasein unter Windows, innerhalb einer überschaubaren Gerätekaegorie. Allerdings ist es natürlich verkehrt zu behaupten dass es ohne den iMac USB am PC nicht gegeben hätte... es hätte einfach nur ein paar Monate länger gebraucht. Der Mac-Absatz und die PR zum iMac hat den Markt einfach angekurbelt - auch weil damals mit Mac-Peripherie viel mehr zu verdienen war als mit den PC-Gegenstücken (die günstiger waren bei größerem Wettbewerb).
Der PC-Markt ist einfach träger und viel konservativer in seiner Gesamtheit... Apple war bisher weitaus agiler und kompromissloser und konnte konnte bei vielen Innovationen voran gehen.
Was hat wohl in der Öffentlichkeit mehr gewirkt. Eine 200 Millionen Dollar Kampagne. Die Gerätekampge des USB Konsortiums. Oder ein Hersteller, der mit seinem iMac unter 0,1% vom Markt bedient.
Na, die Milliarden-Kampagne von MS zum Surface brachte auch nicht so gaaaanz den Erfolg, oder?
Ich erinnere mich allerdings noch sehr gut daran wie nahezu jedem Artikel bei denen in Computerbild & Co. das USB-Interface vorgestellt wurde, sehr schnell auch der iMac erwähnt wurde eben da er nur dieses Interface besitzt. In der Presse wurde das Thema USB lange Zeit direkt mit dem iMac verbunden - auch abseits von MacUp und Macwelt. Selbst wenn Du heute bei Google nach "First USB Mouse" suchst - findest Du praktisch nur die Apple-Puck-Maus.
Aber hauptsache Apple kann eine Innovation zugeschrieben werden.
Die Innovation USB gebührt natürlich Intel, die haben als Draft das USB-Protokoll bereits 1990/91 intern entwickelt! Das stellt niemand in Frage. Lediglich die Verbreitung und Akzeptanz bei Herstellern und Kunden (außerhalb von Eingabegeräten) wäre um einiges langsamer ohne Apple gewesen.
Dinge die Apple so radikal und umfassend implementiert, wie das bei USB einfach der Fall war, wurden vom Rest des Marktes schon seit Anfang der 80er gerne übernommen (GUI, Maus, MP3-Player, QuickTime, iTunes, iPhone Interface, Tablets usw.). Apple ist nicht stark darin Dinge zu erfinden, wohl aber Dinge zu etablieren und den Markt in gewisser Weise zu lenken. Das ist bis heute so. Und hoffentlich auch in Zukunft - denn zu meist machen die das recht gut!
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PaulMuadDib08.05.1316:49
lügendedektor
Mit der Kampagne meinst Du diese peinliche Geschichte auf dieser Konferenz damals. Ja, die hat ganz sicher das Vertrauen geschürt.
Nein. Wieso schreibst du so n schmarrn? ich mein die 200 Millionen Werbekampagne mit TV Spots, Aufstellern in Märkten, Printanzeigen, unterstützung der Zubehörhersteller und deren Kampagnen...
Lustig, wie Fanboys wie du versuchen die Geschichte zu revidieren. Und es dann mit so dummen Ausagen versuchen, eine 200 Mio Kampagne auf eine kleine Präsenation einstampfen (die übrigens auch die 1.0 und nicht die 1.1 Präse war, die in die Hose ging"
Auch lustig, dass die Geschichtsrevidierer selber nie zahlen und Quellen liefern. Die Infos sind beim USB Konsortium zu finden. Und wann welche Geräte vorgestellt werden.. wann welches System.. usw einfach mal Googlen
Und klar. Als Fanboy ignoriert man gerne mal wie wenig Geräte Apple damals verkauft hat, wie unwichtig Apple damals war. Aber vielleicht schaust du dir das auch einfach mal an.
übrigens: Bei MTN gab es einen Artikel zur USB Geschickte, auf der auf alles verlinkt wurde. Wieso die Inhalte vond en Applefans immer vergessen werden...

Eventus... du schreibst ja auch in einem Tenor im gleichen Stil im gleilchen Duktus wie so 2, 3 andere Fanboys... Ein Schelm wer böses dabei denkt.

was wird wohl wichtiger gewesen sein.. Das Microsoft mit Win98 und 97% Marktanteil das erste Betriebssystem vorstellt, welches USB unterstützt. Dass zweitgleich mit USB1.1 die massiven Mängel von USB 1.0 ausgebügelt wurden. Dass das USB Konsortium (dem Apple NICHT angehört) zu Jahresbeginn eine Vielzahl an Peripherie vorstellt. Dass es Spieleperipherie gab, die es so vorher für HomePCs nicht gab. (Lenkrad mit Pedalen usw)...

Nöö, es waren nicht die Gamer die einen sehr sehr viel grösseren Personenkreis ausgemacht haben als die iMac käufer. Nicht Microsoft. Nicht das USB Konsortium. Nöö, es war dass damals klitzekleine Apple, mit den par hundertausend verkauften Geräten und dem 6 Monate späteren Marktstart.. und der inkompatibilität zu vielen Peripheriegeräten. (siehe Pedale, Joysticks usw)
Was ein dummes geschwätz. Du lieferst doch auch bloß Müll. Wo Sind denn Deine Üüberprüfbare Fakten? USB hat auf dem PC-Sektor jahrelang keine Sau interessiert. Das weiß jeder, der live dabei war. Und das ist Fakt.
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re:com08.05.1317:48
Eventus
Es ist ähnlich wie mit MP3 – erst mit dem iPod schaffte es den Durchbruch, obschon es auch vorher existierte und MP3-Player auch.

So ein Blödsinn. Viel wichtiger für den Durchbruch von MP3 waren Tauschbörsen a la Napster und Co die es schon vor dem Durchbruch des iPods gab. Überhaupt wirklich erfolgreich war sowieso erst der iPod Mini. Wenn war Apple für die weitere Verbreitung von AAC verwantwortlich, sicherlich nicht MP3.
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aa08.05.1319:41
PaulMuaDip: Die PS/2-Tastaturen haben scheinbar noch ihre Berechtigung. Ich hatte mal gelesen, daß diese Tastaturen weniger Probleme bei vielen Tastendrücken gleichzeitig machen, was wohl speziell die Tastatur-Gamer anspricht.
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Megaseppl08.05.1319:46
re:com
So ein Blödsinn. Viel wichtiger für den Durchbruch von MP3 waren Tauschbörsen a la Napster und Co die es schon vor dem Durchbruch des iPods gab. Überhaupt wirklich erfolgreich war sowieso erst der iPod Mini. Wenn war Apple für die weitere Verbreitung von AAC verwantwortlich, sicherlich nicht MP3.
Ich gebe Dir zwar grundsätzlich Recht... aber Apple hat immerhin durch die Integration des Fraunhofer-Codecs in iTunes/QuickTime doch erheblich dazu beigetragen dass man seine MP3 in guter Qualität erstellen konnte... das war vorher teilweise wirklich übel was man da für Tools nutzen musste - sowohl unter Windows, als auch Mac OS. Windows konnte lange von Haus aus keine MP3 abspielen - geschweige denn Encoden.
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aa08.05.1323:02
Megaseppl: Leider taugte min. der Ripper von iTunes noch nie. Deswegen nutzte bzw. nutzt man, wenn man weiß was man tut, lieber mit Tools wie EAC, Alcohol 120%, XLD oder Max. (OT: Und damals auch am besten mit speziellen CD-Laufwerken, die die Audiokorrektur auch über dem Datenpfad konnten. Ich hatte dafür extra ein SCSI-Laufwerk von Plextor.)
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macster10009.05.1317:21
Off Topic: die Diskussions"kultur" rutscht hier echt immer weiter ab, auch wenn eine relativ begrenzte Anzahl der immergleichen kinderstubenlosen Provokateure dafür verantwortlich ist.

On Topic: Hier findet man Erklärungen und viele schöne Zeichnungen zu/aus Apples Lightning-Patenten:
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Gerhard Uhlhorn12.05.1322:07
lügendedektor: Es ist nicht relevant wie viel Geräte Apple tatsächlich verkaufte, denn der iMac war auf den Titelseiten fast aller Magazine und überall Thema. Überall wurde darüber geredet, dass der iMac nur noch USB kann. Und so bekam USB eine überproportionale starke Aufmerksamkeit.

(Sorry, ich war ein paar Tage weg.)
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lügendedektor12.05.1323:22
Es ist nicht relevant wie viel Geräte Apple tatsächlich verkaufte,
also, nochmals für dich:
Logitech allein verkaufte im ersten Quartal mehr USB Only Geräte, als Apple über ein ganzen Jahr an Computern. Wie kann da bitteschön Apple für den USB Erfolg verantwortlich sein? Vor allem, da Logitech die Geräte ja VOR dem Einstieg von Apple verkauft hat.

UND: Die 200 Millionen USB Kampagne ignorierst du auch... Die Kampagne lief auch im regulären TV.... UND: Jedes Spielemagazin berichtete detalliert über die neuen Möglichkeiten. Und die Spielefraktion war damals sehr sehr viel grösser als die Fraktion der Apple interessierten.

@paulmuaddib...
Ich liefere Zahlen, die hier auch mal bei MTN veröffentlicht wurden. Die in der Device History veröffentlich wurden.

Aber Applejünger glauben wohl immer, dass Apple mit dem mikrigen Markanteil für den USB Erfolg verantwortlich ist....

Es ist schon lustig, wie sehr in Appleforen die Geschichte zurecht gedreht wird.

Und man fragt sich, wieso es auf einer riesiegen Messe im Februar 98 zu der Vorstellung einer Vielzahl an USB 1.1 Geräten gekommen ist.. Laut den Möchtegern Checkern Uhlhorn oder Megasepple ist dies ja zeitlich gar nicht möglich. Zugegeben, die wurden erst im drauffolgenden Quartal(en) verkauft...

Lustig ist auch, dass Wikipedia Artikel gerne ganz plötzlich Zeitnah umgeschrieben werden, wenn es um solche Diskussionen geht..


Was war wohl wichtiger... Die 100-200000 iMacs die Apple im ersten Quartal verkauft hat... oder die vielen vielen Millionen an Gamern welche sich mit USB Peripherie eingedeckt hat.

Was war wohl wichtiger... dass in Fachmagazinen über Apple mit damals unter 3% MA berichtet wurde.. Oder dass in TV und normalen Zeitungen und Magazinen eine riesige Kampagne geschaltet wurde...

Was war wohl wichtiger... Dass abermillionen an Gamern nach immer neueren Steuerungen gefragt haben.. oder n par hundertausen iMac Käufer...

Welcher Markt war damals wohl wichtiger und interessanter... n par hundertausend Macianer.. Oder das hundertfache an Gamern....

Aber die Applejünger wollen halt immer, dass ihr Apple für jede technische Innovation verantwortlich ist...

..übrigens: Wer war wohl nicht an der Entwicklung von USB beteiligt, und ist nur auf den fahrenden Zug aufgesprungen? Jup, Apple..
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lügendedektor12.05.1323:30
ach ja.. U

Ein Checker hier meinte ja, dass die Lightning Technik für die Hersteller noch zu komplex sei...

Nur.. Wieso kriegen das die Chinesen hin? Schau dich mal auf Ali rum, da gibt es sehr viele Thunderbolt Geräte, Adapter, Kabel und Peripherie. ABER: Halt alle ohne Zustimmung seitens Apple und ohne (teure) Zwangsabgabe an Apple, daher nur über Grauimport in Europa zu kaufen.

Und dann gibt es noch die Trottel, welche so tun, als ob die Auflösung n Chipproblem sei und Apple nix dafür kann.

Nur: Es gibt schon lange Chips welche ne höhere Auflösung fahren können....
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