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Forum>Apple>Apple ID ändern

Apple ID ändern

Metti
Metti28.03.1706:31
Hallo in die Runde.
Bislang habe ich für meinen iMac keine eigene Apple-ID verwendet sondern die von meiner Frau genutzt. Jetzt habe ich mir eine eigene Apple ID angelegt und wollte damit die Updaten von einigen Programmen im App-Store durchführen. Die neue Apple-ID wurde nicht bemängelt, aber der Dialog zur Eingabe der Apple-ID kommt immer wieder.
Offenbar erwartet der App-Store, dass ich dieselbe Apple-ID nutze, wie bei der ersten Installation.

Kann man das ändern? Wenn ja, wie?

Gruß, Stefan Mettenbrink.
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Kommentare

john
john28.03.1706:53
Metti
Kann man das ändern? Wenn ja, wie?
deinstalliere alle programme, die du mit der alten apple-id gekauft/geladen hast und kaufe/lade sie mit deiner neuen apple-id neu.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
+2
elBohu
elBohu28.03.1706:57
man könnte auch eine Familien in icloud aufmachen, dann musst du nicht alles neu kaufen!
„wyrd bið ful aræd“
+4
pcbastler28.03.1708:44
elBohu
man könnte auch eine Familien in icloud aufmachen, dann musst du nicht alles neu kaufen!

AFAIK muss dann aber trotzdem alles runter und mit der neuen ID neu installiert werden.
BTW: Auch das macOS ist an die ID gebunden... also gibt das einen recht großen Aufwand.
+1
Daniel S.
Daniel S.29.03.1723:30
pcbastler
elBohu
man könnte auch eine Familien in icloud aufmachen, dann musst du nicht alles neu kaufen!

AFAIK muss dann aber trotzdem alles runter und mit der neuen ID neu installiert werden.
BTW: Auch das macOS ist an die ID gebunden... also gibt das einen recht großen Aufwand.

macOS gibt es doch für jede Apple ID kostenlos und ohne Einschränkungen! Wo ist das Problem?

elBohu
man könnte auch eine Familien in icloud aufmachen, dann musst du nicht alles neu kaufen!


Das klappt wirklich super! Haben wir hier auch so! Noch nie Probleme gehabt!

Ich kenne diesen "Betriebssystem/verknüpft mit Konto" Quatsch sonnst nur von Windows 10, wenn man mal so im Netz ließt.

http://www.mactechnews.de/forum/discussion/Windows-10-bei-MacBook-Wechsel-Mitnehmen-geht-doch-nicht-330765.html

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Metti
Metti30.03.1706:24
Vielen Dank für die Antworten und sorry, dass ich mich so spät dazu melde.

Das ich mich nicht bi Apple angemeldet habe, ist keine Frage der Kosten sondern meiner Einstellung geschuldet. Ich gebe ungern meine Daten raus, benötige keine Cloud (lehne ich prinzipbedingt ab) und habe bislang auch keinen Bedarf für die übrige Funktionalität gesehen.

Jetzt habe ich meiner Frauu ein iPhone gekauft und eingerichtet. Die Cloudgröße war dann sehr schnell zu gering, was mich dazu bewogen hat, ihr auch noch ein Upgrade zu gönnen. Da sie keine Kreditkarte hat, hebe ich meine genutzt. Da stieß ich dann auf die Familienfreigabe, die ich nutzen wollte.

So wie es sich anhört, muss ich tatsächlich ale Programme mit meiner Apple-ID neu installieren
Ob das mit dem System auch der Fall ist, werde ich prüfen. Das werde ich dann aber vermutlich erst mit meinem nächsten Rechner machen (wenn das überhaupt wieder ein Mac wird).

Zuerst werde ich meine Apple-ID mal in die Familienfreigabe eintragen. Vieleicht erübrigt sich dann der Rest.

Gruß, Stefan Mettenbrink.
+2
clauss30.03.1707:08
Metti
Ich gebe ungern meine Daten raus, benötige keine Cloud (lehne ich prinzipbedingt ab) ...
Gruß, Stefan Mettenbrink.

Hmmm, passt nicht so ganz zusammen ungern Daten herausgeben und vollen Namen angeben), oder?
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john
john30.03.1707:19
sondern meiner Einstellung geschuldet. Ich gebe ungern meine Daten raus
das verstehe ich, herr mettenbrink.
grüße nach kirchlengern in die grünsiekstraße
mit der photovoltaik-anlage alles in ordnung soweit?

🤦‍♂️
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
+6
yoxx30.03.1707:20
clauss
Metti
Ich gebe ungern meine Daten raus, benötige keine Cloud (lehne ich prinzipbedingt ab) ...
Gruß, Stefan Mettenbrink.

Hmmm, passt nicht so ganz zusammen ungern Daten herausgeben und vollen Namen angeben), oder?

Ich glaube, du hast da was nicht richtig verstanden. Ist schon ein Unterschied, ob man lediglich unter seinem Klarnamen diskutiert (einen Briefkasten hat), oder gleich alle Dokumente über Kalifornien ausliefert (seinen Safe und den Schlüssel dazu abgibt).
Gruß Joachim
+2
thomas b.
thomas b.30.03.1709:14
Auf einem Mac kann man zwei Benutzerkonten mit jeweiliger Apple ID anlegen und beide können alle Mac-Programme nutzen, egal, wer sie mit seiner Apple ID gekauft hat. Bei Updates vom "falschen" Benutzerkonto aus muss man dann ggfs. Apple ID und Passwort des anderen eingeben.

Ich habe seinerzeit auf dem MacBook Air meiner Frau auf diese Weise Numbers und Pages mit meiner Apple ID installiert. (2012 waren die noch nicht beim Neukauf dabei.)

Oder geht es um iPhone Apps?
+1
Metti
Metti31.03.1705:59
Ich sehe da druchaus einen Unterschied, ob ich entscheide, Informationen von mir zu veröffentlichen (wenn ich irgendwo zu Gast bin, stelle ich mich auch mit Namen vor) oder ob ich gezwungen werde Daten anzugeben. Wenn das dann auch noch Informationen sind, die für diesen Vorgang unerheblich sind (wenn ich eine Hose kaufe gebe ich auch nicht meine vollständige Adresse mit Emailadresse an und, nein, ich habe keine Deutschlankard und sammel keine Paybackpunkte) werde ich etwas "sperrig".

Ich habe mir einen Rechner von Apple gekauft und bezahlt. Apple bietet kostenlos Software (und Updates) dafür an. Ich sehe keine Notwendigkeit, hierfür meine Identität nennen zu müssen. Für die (kostenpflichtigen) iCloud-Dienste hätte ich ja noch Verständnis. Aber die benötige ich nicht.

Bislang habe ich es so gemacht, wie thomas b. es vorgeschlagen hat und einfach ihre Apple ID genutzt.
Erst jetzt, da meine Frau ein iPhone hat und ich über die Familienfreigabe erkennen kann, wo sie ihr Händy hat liegen lassen, habe ich entschieden, die Familienfreigabe nutzen zu wollen. Zumal ich mir vorstellen kann, mir ebenfalls ein iPhone zuzulegen und dann ohnehin gezwungen bin eine Apple ID zu generieren.

Bevor die Frage kommt: Nein, ich nutzte keine social Media Software.

Gruß, Stefan Mettenbrink.
+1
Metti
Metti31.03.1706:41
Ich habe gerade im App-Store nach einer Möglichkeit gesucht, Programme zu deinstallieren. Ich finde diese Möglichkeit nicht.
Wie kann ich Pages, Keynote und Konsorten deinstallieren?

Gruß, Stefan Mettenbrink.
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john
john31.03.1707:40
Wie kann ich Pages, Keynote und Konsorten deinstallieren?
fahre mit dem mauszeiger über das symbol in deinem programme-ordner, drücke die linke maustaste, halte diese gedrückt und bewege den mauszeiger nun bei immernoch gedrückt gehaltener maustaste auf das symbol was aussieht wie ein papierkorb, lasse nun die maustaste los.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Michi.D.31.03.1707:40
Bei Apple deinstalliert man nicht (im Gegensatz zu Windows) dort löscht man einfach - also am Mac in den Finder gehen und das Programm anklicken und mit der Maus in den Papierkorb ziehen - am Ipad oder Iphone die Icones lange gedrückt halten bis sie anfangen zu wackeln und danach mit den dann erscheinenden X löschen.
john
Metti
Kann man das ändern? Wenn ja, wie?
deinstalliere alle programme, die du mit der alten apple-id gekauft/geladen hast und kaufe/lade sie mit deiner neuen apple-id neu.
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tbaer
tbaer31.03.1709:24
thomas b.
Auf einem Mac kann man zwei Benutzerkonten mit jeweiliger Apple ID anlegen und beide können alle Mac-Programme nutzen, egal, wer sie mit seiner Apple ID gekauft hat. Bei Updates vom "falschen" Benutzerkonto aus muss man dann ggfs. Apple ID und Passwort des anderen eingeben.

Ich habe seinerzeit auf dem MacBook Air meiner Frau auf diese Weise Numbers und Pages mit meiner Apple ID installiert. (2012 waren die noch nicht beim Neukauf dabei.)

Oder geht es um iPhone Apps?

Genau so mache ich das auch und das klappt auch mit Apps vom iPhone. Nur die Abfrage vom Passwort ist bei Updates ziemlich nervig.
Nach 10 Jahren iPhone habe ich vor wenigen Tagen das iPhone meiner Ehefrau von meinem iCloudaccount gelöscht und per Familienfreigabe verbunden. Mal sehen, wie das mit den Updates funktioniert. Bisher hatten wir beide iPhones über einen iCloud-Account synchronisiert. Die inzwischen eingeführte Synchronisierung von Telefonlisten und die Geburtstage meiner Arbeitskollegen bestärkten meine Frau aber, endlich die Accounts zu trennen. Familienkalender ließen sich bestens über die Familienfreigabe handeln, leider hat Apple aber wieder geschlampt und die Familienkontakte vergessen
Die Synchronisierung der Familienkontakte läuft seit gestern über einen dritten iCloud-Account. Im laufe der Jahre sammeln sich da ja auch viele an
App-Store hat bei seit vielen Jahren einen Zugang mittels Apple-ID außerhalb des Apple-Zeichenkreises. Zahlungsdaten und Adressen sind darin gepflegt, was für den Kauf ja unerlässlich ist. Der später hinzugekommene @mac.com Account wurde vor einigen Jahren von Apple mal in @me.com überführt und wurde mein iCloud-Account mit Email, Zahlungsdaten, Kontakte, Termine, Erinnerungen.... Über diesen wurde ich jetzt Familienoberhäuptling über die aktivierte Familienfreigabe. Aufgrund der Probleme mit den Kontakten, über die ich vor 2 Tagen berichtete, habe ich einen dritten iCloud-Account aktiviert. Das ging tatsächlich aber noch mit dem alten @mac.com Account, der für die Synchronisation von Kontakten, Kalendern, Erinnerungen noch verwendet werden kann, nur nicht mehr für Emails. Schade, eine Emailadresse mit @mac.com hätte ich gerne noch gehabt Was ich bis gestern nicht wusste: auf den Devices kannst du tatsächlich neben getrennten Accounts für Store und iCloud auch noch sekundäre Accounts - z.B. für Familienkontakte - aktivieren:

Gruß
Thomas (ein anderer )
+1
thomas b.
thomas b.31.03.1710:54
Das mit iWork auf dem Rechner meiner Frau war eine einmalige Sache, sie braucht es fast nie und dafür war es zu teuer zum kaufen. Zu diesem Zweck habe ich einen weiteres Benutzerkonto von mir (das ansonsten nicht genutzt wird) auf ihrem Rechner angelegt und konnte iWork dann von dort aus noch einmal laden.

Ansonsten hat hier aber jeder in der Familie seine eigene Apple ID. Viele versuchen, der Einfachheit halber erst mal alles über eine Apple ID zu machen, das wird dann mit der Zeit aber doch recht unpraktisch, gerade wenn iPhones und/oder Kreditkarten mit im Spiel sind, und je länger man das macht, um so schwieriger ist es, das wieder sauber zu trennen.
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tbaer
tbaer31.03.1715:33
thomas b.
Viele versuchen, der Einfachheit halber erst mal alles über eine Apple ID zu machen, ...

Die Familienfreigabe wurde von Apple erst später eingeführt, so dass die User vorher die Synchronisation über einen Account durchführen mussten. Da das jahrelang auch bestens funktionierte, gab es keinen Grund zur Änderung.
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Metti
Metti01.04.1711:28
Die Variante, Programme einfach in den Müll zu befördern kenne ich durchaus. Allerdings hätte ich das jetzt mit dem App Store nicht mehr erwartet. Da hatte ich schon gedacht, ich muss im App-Sort deinstallieren, damit die Registriegung mit entfernt wird. Insbesondere für X-Code hätte ich das erwartet. Keine Ahnung warum.

Das Geraffel mit der Deinstallation werde ich erst mal abwarten und hoffe auf einen brauchbaren Mac Mini oder Mobilrechner. Vieleicht kommt ja doch dieses Jahr etwas, das meinen Vorstellungen entspricht. Dann kann ich das mal komplett neu angehen.
In der Zwischenzeit nutze ich halt weiter den Account meiner Frau.

Danke für die Hinweise.

Gruß, Stefan Mettenbrink.
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maczock01.04.1713:45
john
sondern meiner Einstellung geschuldet. Ich gebe ungern meine Daten raus
das verstehe ich, herr mettenbrink.
grüße nach kirchlengern in die grünsiekstraße
mit der photovoltaik-anlage alles in ordnung soweit?

🤦‍♂️

Das haben wir der idiotischen Impressumspflicht zu verdanken, bei der man zwingend eine Anschrift angeben muss — denn ein Postfach reicht nicht aus, razzfazz hat man dadurch kranke Stalker (die man loswerden wollte), rechte Schläger oder andere durchgeknallte Irre am Hals. Bzw. muss man sich Gedanken machen, wie deutlich man einem rechtsradikalen Kunden mitteilt, dass seine hart am Wind gesetzte Meinungsäusserung so nicht erwünscht ist. Auf geschäftlichen Facebookseite kann man den Müll wenigstens einfach ausblenden, leider geht das nicht überall — vor allem nicht in eingehenden Nachrichten.

Es ist doch sonst vollkommen in Ordnung unter seinem Namen zu kommunizieren, wenn man inhaltlich und in der Form dazu wirklich unter allem denkbaren Umständen stehen kann. Leider gibt es Momente, wo das eben nicht mehr möglich ist, z. B. wird Kritik an Firmen sehr oft schlecht aufgenommen und führt unter Umständen in der Zukunft zu Problemen. Ist man sich all dessen bewusst, dann steht dem Klarnamen doch nichts im Weg.
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