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Forum>Hardware>Alter Mac Pro als Upgrade zum Imac 2011 i5 2,7 GHZ?

Alter Mac Pro als Upgrade zum Imac 2011 i5 2,7 GHZ?

nightx
nightx05.07.1412:38
Hallo!

Ein bessere Alternative zur Überschrift ist mir leider nicht eingefallen. Ich bin mit meinem iMac an Sich ganz zufrieden, allerdings ist er für Anspruchsvolle Aufgaben mit seiner HDD usw zu lahm.

Spiele schon seit längeren mit dem Gedanken auf einen Mini (zwecks einfacheren Austausch Hardware) und einem normalen Monitor umzusteigen. Da allerdings immer noch kein neuer Mini erschienen ist habe ich eine andere Idee.

Der kleine Mini würde mir nicht viel an Leistung bringen und den großen find ich zu teuer.

Würde es vlt. Sinn machen auf ein älteres Modell des Pro umzusteigen? Ich kann leider die Modelle nicht richtig einschätzen. Vorraussetzung wäre auf jeden Fall das "Yosemite" von der Kiste noch unterstützt wird und der Preis in Grenzen hält. Also sollte er nicht unbedingt teurer als Gebraucht Gerät sein als ein i7 Mac Mini mit 12-16 GB Ram und 1HDD konventionell und einer SSD.

Hat einer von euch einen Tipp, oder ist das unmöglich?
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Kommentare

Ghostmaster3708305.07.1413:18
Einen Mac Pro würde ich alleine schon wegen des hohen Stromverbrauchs nicht anschaffen. Wieso lässt du nicht einfach eine SSD zusätzlich zur HDD in deinen iMac einbauen ? Dann wäre auch ein Fusion Drive möglich. Um was für Anwendungen geht es dir denn überhaupt ?
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nightx
nightx05.07.1413:24
Weil der Einbau nicht wirklich günstig ist. Gemäß letzten Anfragen wollte ein Händler schon 199 Euro allein für den Einbau haben plus SSD.

Videoumkodierung, Bildbearbeitung aber allein der Programmstart usw. nervt tierisch. Die Platte darin fühlt sich vom Speed her an als ob die aus meinem MB Anno 2006 kommt
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Cyco
Cyco05.07.1413:46
Der Programmstart ist nur wegen der lahmen HDD so langsam.
Egal was für einen Rechner Du nimmst, solange er keine SSD hat, bleibt das Problem bestehen.

Video-Kodierung ist natürlich CPU-lastig, aber dabei kommt es auch auf das Programm an. Solange es nur eine CPU nutzen kann, brauchst Du viel Leistung auf einem Kern. Kann das Programm Multi-Core, dann bringen Dir viele Kerne einen Vorteil.

Du stellst sehr ungenaue Fragen, daher kann man Dir dazu antworten: Ja oder Nein

Aber nichts desto trotz: Eine SSD wirst Du wohl brauchen um glücklich zu werden, egal in welchem Rechner.
Es sei denn, Dein iMac ist so kriechend lahm, weil die HDD defekte Sektoren hat.
Das kannst Du ganz einfach mit dem Tool "SMART Utility" testen.
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nightx
nightx05.07.1413:58
Also das Tool sagt es ist alles in Butter
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frank_ricard05.07.1414:07
Ich würde tendenziell auch sagen, dass nichts gegen den Rechner spricht und - wie Cyco und Ghostmaster37083 auch schon haben anklingen lassen - eine SSD unumgänglich ist, wenn du mit der Geschwindigkeit unzufrieden bist.
Interessant wäre auch noch die Frage, wie viel RAM du installiert hast. 32GB sind möglich, 16GB sind m.E. eine vernünftige Sache und relativ günstig zu bekommen (), außerdem in deinem Fall sehr einfach nachzurüsten.
Der nachträgliche Einbau einer SSD ist leider ziemlich teuer, das stimmt. Das liegt ganz einfach an dem Aufwand, der betrieben werden muss, um das Display runter zu nehmen und nachher wieder sauber und fusselfrei drauf zu bekommen. Das kann zwar jeder ASP blind, aber nimmt Zeit in Anspruch. Eine Alternative dazu wäre eine externe SSD. Da dein Rechner Thunderbolt, aber kein USB 3 haben dürfte, wäre zum Beispiel sowas hier denkbar:
Das System kann dann darauf laufen und die interne Platte dient nur noch als reiner Datenspeicher. Ist zwar nicht die schönste Lösung, habe aber schon von vielen gehört, die das so betreiben. Da die externe SSD ja irgendwo hinter dem iMac oder im Schreibtisch verschwinden kann, fällt das im Normalbetrieb gar nicht auf und hat sogar hier und da seine Vorteile.
Von dem älteren Mac Pro würde ich aus Platz- und Stromgründen absehen, zumal der iMac wie gesagt in Bezug auf die Leistung mit deinen Aufgaben mehr als klarkommen sollte. Ist aber natürlich nur meine Einschätzung.
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promac05.07.1414:47
nightx

Lass eine Samsung SSD 256 GB pro (bessere Zellen und 5 Jahre Garantie, kostet gerade bei Amazon ca. 160 Euro) in deinen Imac einbauen und 16/32 GB Ram !
Du wirst danach deinen iMac nicht mehr wieder erkennen und hast dann noch einige Jahre Freude an ihm. Alles andere ist keine wirkliche Option.

Alternative wäre ein MacMini als i7 mit extra Monitor, kostet aber bei weitem mehr als was du dann in deinen vorhandenen iMac investierst (bei dann auch noch schlechterer Grafik).
Power hat der Mini aber - ohne Frage.
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cybermike
cybermike05.07.1415:07
SSD einbauen und Du wirst eine sehr positive Überraschung erleben
„Responsibility implemented“
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bwspeakers
bwspeakers05.07.1415:20
Ist das ein 27" iMac "Mid 2011" mit 1TB HDD?

Bei dem Modell gibt es zwei Aufrüstoptionen für die SSD: aufwändig und nicht-so-aufwändig

Die einfache Variante wäre, das DVD-Laufwerk auszubauen und stattdessen ein Drive-Caddy mit einer SSD zu montieren. Es gibt Kits für ca. 40 Euro inkl. einem ext. USB-Gehäuse für das ausgebaute DVD-Laufwerk. Die Display-Scheibe abzunehmen ist nicht schwer und das Display selbst ist ruckzuck ausgebaut. Anleitungen finden sich auf ifixit.com.

Da die interne HDD nicht ohne weiteres (Temp-Sensor, Custom-Firmware) gegen eine größere getauscht werden kann, empfiehlt es sich, die größte SSD im Caddy zu verwenden, die das Budget hergibt, um nach der Einrichtung eines Fusion-Drives möglichst viel Gesamtkapazität zur Verfügung zu haben.

Die schönere, aber viel aufwändigere Lösung ist, eine SSD am original Einbauort des iMac einzubauen. Dazu muss allerdings nicht nur das Display, sondern das ganze Logicboard demontiert werden. Das wäre die Variante meiner Wahl. Der Vorteil dabei ist, dass das interne DVD-Laufwerk bleibt, wo es ist und man außerdem gleich die Möglichkeit hat, den i5 gegen einen i7 zu tauschen.

Dazu braucht man die original Einbauschienen und das SATA-/Stromkabel (Apple-Teile-Nr. 922-9875 + 076-1386, ca. 50 Dollar auf ebay, also mit Einfuhrumsatzsteuer ca. 50 Euro), eine SSD (am besten gleich 1TB, da man das Logicboard ja später nicht nochmal ausbauen möchte, ca. 350 Euro) und einen i7-2600 ohne "K" (ca. 180 Euro auf ebay).

Macht erstmal knapp 600 Euro und viel Arbeit; den ausgebauten i5-2500S kann man aber mit Glück wieder für 130 oder mehr verticken. Also insgesamt weniger als 500,-.

(Die Kosten für die SSD fallen bei jeder Variante an (egal ob Neu-, Gebrauchtkauf oder Aufrüstung) und spielen bei der Entscheidung für die eine oder andere Lösung eigentlich keine Rolle.)

Wenn man es nicht selbst machen kann, fallen natürlich noch die Kosten für den Einbau an ...
„Falsch: Geht nicht. - Richtig: Geht SO nicht!“
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maclex
maclex05.07.1416:03
apple hätte gut daran getan beim RAM deckel auch gleich ein 2,5" sata schacht zu integrieren. (oder heute wenigstens dieser eSATA steckplatz)

aber die machen das extra nicht.

sorry, musste das mal wieder loswerden.
„LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur“
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v3nom
v3nom05.07.1416:42
Die Thunderbolt iMacs können auch astrein über per TB angebundene SSDs booten.
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Ghostmaster3708305.07.1417:09
Das Board muss aber nur raus damit man das zusätzliche SATA Kabel an das Board bekommt. Wenn man später eine größere SSD haben will braucht nur das optische Laufwerk raus.
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Ghostmaster3708305.07.1417:16
Ach ja was man bei der CPU Aufrüstung auch noch bedenken sollte ist, dass man dadurch die Möglichkeit verliert bei einem defekten Logic Board den "vergünstigten" Austauschpreis für das Ersatzteil von Apple zu bekommen. Sobald das Siegel von dem Kühlkörper zerstört wurde, ist das Logic Board nicht mehr "Rücksendefähig".
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silversurfer2205.07.1417:24
zum Kommentar von bwspeakers
eine 1 TB SSD ist normal nicht notwendig, da reicht normal eine 256 GB, wenn man hinterher alles als FusionDrive konfiguriert

ich würde die SSD hinter dem DVD LW einbauen lassen, angeschlossen an den originalen, noch freien Port, wofür das Adapterkabel von Nöten wäre und natürlich müßte dafür auch das Logicboard herausgenommen werden (sollte ca 100€ !! zzgl dem Kabel kosten)
Befestigung per Klettband reicht völlig aus, das Gerät wird ja nicht dauerhaft bewegt oder geschüttelt

Das mit dem Prozessortausch hört sich auch nett an wenn das wirklich möglich ist, wobei ... wie oft wird die Prozessorleistung wirklich benötigt ? wie oft ist nur die gefühlte Geschwindigkeit (SSD hilft dann) zu langsam ?

RAM ? pack rein, was geht, dann rennt die Kiste ... und nen Mac mini wird nicht schneller sein !!

Wenn der Rechner sowieso zerlegt ist, laß ihn auch sofort reinigen, etwas Staub setzt sich da immer schnell ab.

Ich habe selber nen 2011er iMac 3,4 GHz, nur die SSD habe ich letztens nachrüsten lassen (als Fusiondrive dann konfiguriert) und der iMac rennt wie die Hölle.

Einziger wirklicher Nachteil am alten iMac wären das nichtvorhandene USB 3.0, ansonsten sind sie nur unwesentlich schneller und haben noch weniger Aufrüstmöglichkeiten bei schlechterer Ausstattung und noch umpraktikableren Anschlussorten (SD Card)
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frank_ricard05.07.1417:43
Obwohl ich die Vorschläge hier alle wunderbar finde (wusste z.B. nicht, dass sich die CPU mit vertretbarem Aufwand aufrüsten lässt), meine ich aus den Posts des Threaderstellers herauslesen zu können, dass er sich den eigenständigen Einbau einer SSD entweder nicht zutraut, wogegen absolut nichts einzuwenden wäre, oder keine Zeit oder Lust dazu hat, ebenfalls vertretbare Gründe.
Daher sind diese ganzen Optionen, die das teilweise oder vollständige Zerlegen des iMac samt zusätzlicher SATA-Kabel oder Klettbandbefestigungen erfordern, vermutlich irrelevant.

Für die einfachste Lösung halte ich in jedem Fall eine externe Thunderbolt-SSD, um davon zu booten (dass es professioneller geht, zeigen die obigen Kommentare, aber der Aufwand scheint wie gesagt nicht im Sinne des TE zu sein), sowie das Maximum an RAM reinzubrummen.
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stefan05.07.1417:50
Ich habe es genau umgekehrt gemacht, den 2008er Mac Pro durch den iMac 2011 ersetzt und nicht bereut. Der Pro ist zwar in vielen Anwendungen wesentlich schneller, aber das habe ich nicht gebraucht.
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nightx
nightx05.07.1418:20
Also RAM habe ich 12 GB drin: 2GB/2GB; 4GB/4GB
Hmmm RAM Aufrüstung wäre auch was, aber da muss in der Konstellation wohl alles raus.

@frank_ricard
Danke für den Hinweis mit der externen Platte. Vom Preis her klingt das vernünftig. Hat das denn irgendwelche Nachteile zur fix eingebauten SSD? Wie schnell ist die denn im Vergleich zu der internen?

@promac
Der i7 ist halt schon teuer. Hatte vorher mit dem i5 gerechnet. Das würde sich mit Verkauf iMac und Kauf des i5 mit Monitor halbwegs rechnen. Aber SSD muss ich dann auch noch investieren.

@bwspeakers
Ja, ist ein 27“ Mid 2011 mit i5 und 1TB HDD.
Also die Variante ohne Laufwerk wäre ok da ich eh einen externen BD-Brenner nutze.
Der Umbau mit i7 klingt gut aber selber machen ist wohl schwer und machen lassen wahrscheinlich wieder zu teuer.
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frank_ricard05.07.1418:47
nightx
@frank_ricard
Danke für den Hinweis mit der externen Platte. Vom Preis her klingt das vernünftig. Hat das denn irgendwelche Nachteile zur fix eingebauten SSD? Wie schnell ist die denn im Vergleich zu der internen?

Soweit ich weiß, macht das in Sachen Geschwindigkeit keinen Unterschied und du profitierst zu 100% von dem SSD-Upgrade. Der Nachteil ist lediglich, dass die SSD nicht eingebaut ist und irgendwo neben dem iMac oder so rumfliegt, also rein ästhetischer Natur. Vorteile gibt's dafür aber auch, zum Beispiel, dass man die Platte mitnehmen und so "seinen" Rechner an jedem beliebigen (kompatiblen) Mac starten kann oder im Falle eines Defekts an der SSD nicht gleich wieder den ganzen iMac auseinandernehmen muss. Außerdem ist natürlich der Thunderbolt-Port belegt und kein Anschluss eines zweiten Monitors möglich, es sei denn man benutzt eine externe SSD bzw. Display mit Thunderbolt-Ein- und Ausgang oder ein Thunderbolt-Hub, wobei ich nicht weiß, die sich das In-Reihe-Schalten von Thunderbolt-Geräten auf die Boot-Fähigkeit von einem dieser Geräte auswirkt.

Kurzum: Solange der iMac das einzige Display bleibt, kein Problem. Zwar Geschmackssache, aber in jedem Fall praktisch.
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Ghostmaster3708305.07.1418:53
Mit einer externen SSD lässt sich kein Fusion Drive erstellen.
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nightx
nightx05.07.1418:58
Von wegen Ästhetisch hilft ja das z.b.

Wenn es in Sachen Performance egal ist dann wäre in Preis-Leistung mit der externen besser.

Ist denn Fusion Drive so gut?
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Tzunami
Tzunami05.07.1419:12
Ghostmaster37083
Mit einer externen SSD lässt sich kein Fusion Drive erstellen.

Wozu auch ein Fusion Drive? Apple hat das Fusion Drive zugunsten von immer günstiger werdender SSD schon wieder geistig abgeharkt.
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Tzunami
Tzunami05.07.1419:16
nightx
Von wegen Ästhetisch hilft ja das z.b.

Wenn es in Sachen Performance egal ist dann wäre in Preis-Leistung mit der externen besser.

Ist denn Fusion Drive so gut?

Nein ist es nicht. Ein Fusion Drive ist genauso anfällig wie ein RAID 0, fällt ein Laufwerk aus ist alles weg. Du verdoppelst somit das Ausfallrisiko.

Das Fusion Drive ist sozusagen die Schwaben-Version von einer SSD mit hoher Kapazität. Zu geizig um eine richtige SSD zu kaufen
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stefan05.07.1419:23
Tzunami
abgeharkt.
Wie das? HomeKit für den Garten?
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Tzunami
Tzunami05.07.1420:20
stefan
Tzunami
abgeharkt.
Wie das? HomeKit für den Garten?

Mist, wusste doch das es ohne "r" geschrieben wird

Habe da ein mit dem Haken harken Problem.
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nightx
nightx06.07.1410:17
Mit welchem tool kann ich denn am besten beim kodieren die ram und prozessorauslastung anschauen? (10.9.3)
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Serge
Serge06.07.1410:24
nightx
Mit welchem tool kann ich denn am besten beim kodieren die ram und prozessorauslastung anschauen? (10.9.3)
Mit Dienstprogramme > Aktivitätsanzeige.app
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nightx
nightx06.07.1410:36
Habe mal bei Geekbench geschaut. Also der Mid 2011 imac bzw. die aktuellsten mini modell mit i5 und i7 mit einander verglichen.
Die i5 kommen auf 56xx bis 68xx Punkte und die i7 auf 11xxx bis 12xxx Punkte. Das ist aber schon heftig der Unterschied.
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Der echte Zerwi06.07.1411:42
Ich habe einen 2011er Mini i7 Quad und auch mit dem Gedanken gespielt, mir einen 2009er oder 2010er Mac Pro anzuschaffen.

Dann habe ich den Mini zerlegt und ihm eine 256 GB SSD spendiert. Er ist nicht mehr wiederzukennen und rennt wie der Teufel. Einzig die schwache Grafik ist ein Nachteil, wenn man spielen möchte (wobei mit der HD3000 überraschenderweise selbst Tomb Raider recht gut läuft, wenn man die Details reduziert).

Da ich die Serverversion habe, sind 2 x 500 GB Platten drin gewesen. Mit dem Einbau der 256 GB SSD habe ich also noch eine 500 GB HDD drin. Fusiondrive habe ich aufgrund des Ausfallrisikos nicht gemacht, sondern nur die meisten Daten wie Bilder oder Musik auf die HDD geschoben. Das System und die Programme sind auf der SSD.

Muß sagen: Hat sich gelohnt und ein Rechnerneukauf wurde erst einmal verschoben (wobei eh nur ein Mini in Frage käme, aber ein neues Modell läßt ja leider immer noch auf sich warten).
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